"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Die Bedeutung und Namensfindung ist hier beschrieben
https://www.facebook.com/Gm.KeithKer...4449146904875/
Das ist sicherlich furchtbar für dich, wenn dich eine emotionale Instabilität so schnell in Aggressionsprobleme führt.
Es ist bestimmt gut, wenn du darüber mit irgendeiner Person redest, aber ich bin der falsche Ansprechpartner. Weil es mich nicht wirklich interessiert.
Aber weil ich ein sehr netter Mensch und Teilzeitbuddhist bin: Hast du es mal mit Kamillentee, Atemübungen oder Meditation zu nordfinnischer Dosenpolka probiert?
Es ging ja erstmal um "Obermufti" (deine Wortwahl) und deshalb habe ich die DKV-Präsidenten als Beispiel genommen. In der Hierarchie ist bei einem Dachverband nämlich tatsächlich der Verbandspräsident der "oberste Mufti". Ein "Chefinstruktor" (was ja wohl Hideo Ochi für den DJKB ist) ist auch bloß ein Funktionär, der vom Vorstand des Dachverbandes auf diesen Posten gesetzt wird.
Und natürlich könnte der Verbandsvorstand, bzw. der Verbandspräsident, einem "Chefinstruktor" reinreden und ihn sogar von seinem Posten entheben. Es gäbe wohl im Shotokan genug Leute, die ebenso qualifziert für den Posten wären, oder?
Und nein, ich war nie im DKV oder DJKB.
Was Karate angeht, war ich haupsächlich in der DKO (Kyokushin) hatte aber seit 10 Jahren keine Notwendigkeit mehr für die Mitgliedschaft in einem Dachverband.
Geändert von FredKuneDo76 (11-05-2024 um 23:46 Uhr)
Das sind halt rein theoretische Betrachtungen. Viele der KK-Verbände sind, eigentlich nicht ganz unähnlich der EWTO, auf einen bestimmten Personenkreis fixiert. Und diese Lehrer wird man nicht so einfach austauschen, v.a. wenn der eigentliche Chef im Ausland sitzt. Der DKV ist da in der Tat noch am "deutschesten" aber da wird es bspw. auch kein Shorin Ryu Seibukan ohne Measara geben. Wer glaubt das entscheiden deutsche Verbandsmitglieder und nicht Shimabukuro in Japan, irrt sich.
Ich war auch mal Danträger in einem kleinen Verband, der an einem Oyama Schüler hing, eine der frühen Kyokushin Abspaltungen. Als sich die Deutschen mit dem japanischen Chef im Ausland überworfen haben, hat das den Verband hier komplett gekillt. Der Stil ist da die Person und da kann man hier entscheiden, was man will. Die (ohnehin wenigen) Vereine haben sich aufgelöst oder sind zu anderen Sticlrichtungen gewechselt.Und nein, ich war nie im DKV oder DJKB.
Was Karate angeht, war ich haupsächlich in der DKO (Kyokushin) hatte aber seit 10 Jahren keine Notwendigkeit mehr für die Mitgliedschaft in einem Dachverband.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Viele Grüße
Thomas
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The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Und genau solche Posts geben mir dann doch die Bestätigung nicht 1cm Respekt vor KRK haben zu müssen...
Man kann es nicht anders sagen als dass seine Realität nichts mit der echten Welt zu tun hat.
Dann hebt er ab und
Völlig losgelöst von der Erde
Schwebt der K..... völlig schwerelos
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Erstmal ist es aber nunmal so, dass wirkliche Vereine und Verbände tatsächlich eine interne "demokratische Struktur" haben. In den Satzungen muss verankert sein, wie der Vorstand gewählt wird, es ist auch so, dass dort tatsächlich dargelegt werden muss, wie beispielsweise die Gebührenordnung festgelegt. Vorstand und Funktionäre sind den Mitgliedern zur Rechenschaft verpflichtet.
In einem Verein/Verband ist das oberste Organ, mit der meisten Macht, die "Mitgliederversammlung".
Vereine/Verbände sind eben der Zusammenschluss von Mitgliedern und es gibt keine Vereine/Verbände die einer einzelnen Person gehören.
Und das ist übrigens in anderen Staaten auch so, auch Japan aber sogar die USA haben auf irgendeine Weise ein Vereinsrecht, das in den wesentlichen Punkten ähnlich ist. Vereine/Verbände sind nicht "typisch deutsch".
Was ist die EWTO?
"Europäische WingTsun Organisation – eine Abteilung der WingTsun GmbH & Co. KG"
Die EWTO gehört den Besitzern der "WingTsun GmbH & Co. KG" (dürfte immer noch hauptsächlich Kernspecht sein).
Die EWTO ist kein Verband, kein "Dachverband". Bei der EWTO gibt es auch keine Verbandsmitglieder.
Es ist nicht mal ein wirtschaftlicher Verband, der dann beispielsweise aus den Schulbetreibern als Unternehmern gebildet werden würde. Die Schulbetreiber sind eigentlich bloß Lizenznehmer im EWTO-Franchise, sie haben aber ziemlich offensichtlich auch keine Rechte, die Verbandsmitgliedern zustehen würden.
Ist ja bekanntermaßen so, dass es in der EWTO immer wieder die Seifenoper gab, dass irgendwelche Hochgraduierte gerne was geändert hätten, aber sie haben, schon von der rechtlichen Struktur her, gar keine Macht gegenüber Kernspecht und der Clique, die er als Gehilfen bestimmt.
Die EWTO ist kein Dachverband, sie ist nur sowas wie "Kentucky Fried Chicken", "Kamps" , "Backwerk", oder irgendein anderes beliebiges Franchise-Unternehmen.
Kernspecht = McWingTsun-Besitzer
Schulbetreiber= McWingTsun-Lizenznehmer
Schüler=Kunden im McWingTsun-Themenrestaurant
Die EWTO ist KEIN VERBAND. Hört auf, die EWTO einen VERBAND oder DACHVERBAND zu nennen.
Kernspecht hat immer nur behauptet, dass die EWTO ein "DACHVERBAND" wäre, weil er die Leute täuschen wollte. Die waren in Deutschland in den 1970ern, was Kampfkunst und Kampfsport angeht, nämlich Vereine und Verbände gewöhnt, keine gewinnorientierten Unternehmen.
Über alles andere, wie den Personenkult und den blödsinnigen Hierarchieglauben in allen möglichen Kampfkünsten (und teilweise auch im Kampfsport) kann man natürlich auch mal reden, willst du dazu meine ehrliche Meinung wissen?
In der Theorie ist das natürlich alles im großen und ganzen richtig. Aber auch hier, die Praxis sieht oftmals ganz anders aus. Warst Du schonmal in einem großen Verband auf Vereins oder Verbandsebene tätig? Du würdest dich wundern wie gering da oftmals die Unterschiede zur EWTO sind. Leider.
Viele Grüße
Thomas
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The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Ich bin was Vereine angeht, sogar von der Kindheit an geschädigt. ( Mein Vater war in einem Kleingärtnerverein )
Und ja, mir ist klar, dass die meisten Vereine schon an dem Hang zur Vereinsmeierei zur Qual werden, aber auch dass in Kampfkunstverbänden nochmal die ganzen typischen Spinnereien wie Personenkult, hierarschische Spinnereien, abhebende Funktionäre, Günstlingswirtschaft und auch einfach nur Geschwurbel dazu kommen.
Einige der Dinge liegen ja auch schon daran, dass von Kampfkünsten oft leider sehr schwieriges Klientel angezogen wird.
Habe null Ahnung von dem Thema, aber wenn das so ist ...
"Darf sich ein kommerzielles Unternehmen “Verband” nennen?
Ein Unternehmen darf sich nicht als “Verband” bezeichnen, wenn statt einer Interessenwahrnehmung seiner Mitglieder gewöhnliche kommerzielle Absichten im Vordergrund stehen, d.h. Gewinnerzielung (LG Mainz, Urteil vom 01.04.2021, Az. 12 HK O 11/20"
Quelle: https://www.ra-plutte.de/kommerziell...erband-nennen/
... gäbe es da Konsquenzen ?
davon ab, schätze ich mal, dass den Meisten diese juristische Unterscheidung erstmal egal sein dürfte, ob der Laden kommerziell ausgerichtet ist merkt man ja schnell
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