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Thema: Höher Kicken/ Spagat

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Tomcat Beitrag anzeigen
    PNF (Proprioceptive Muscular Facilitation)
    Soweit mir bekannt, ist PNF was anderes. Da wird in der Dehnposition zwar der Antagonist gegen Widerstand angespannt (5-10s), dann wird aber der Agonist angespannt, um zu Dehnen, wobei nur leicht unterstütz wird. Vielleicht meintest Du das ja. Lt. Freiwald die effektivste Dehnmethode (wobei er zum Cooldown eher statisches und zum Aufwärmen eher dynamisches Dehnen empfiehlt).

    Dazu:
    https://dr-daniel-gaertner.de/wp-con...keit-final.pdf

    Die Reihe hier gefällt mir gut:
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  2. #2
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Soweit mir bekannt, ist PNF was anderes. ]
    Kann sein das er postisometrische Relaxation (PIR) meint . hmh er hats aber richtig ausgeschrieben , also doch eher PNF ^^
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #3
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Kann sein das er postisometrische Relaxation (PIR) meint . hmh er hats aber richtig ausgeschrieben , also doch eher PNF ^^
    Mich würde da , falls er tatsächlich an PNF denkt , interessieren worauf er bei der Ausführung achtet .
    Bei PIR ist ist klar . Anspannung -- Halten --Lösen-- in den sinkenden Tonus reindehnen . bei PNF ?
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  4. #4
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    Ich meinte es oben tatsächlich so, wie ThomasL es verstanden hatte, also eine betont langsame Bewegung fast ohne Momentum, die man praktisch jederzeit stoppen und halten kann (was nicht bei jedem Tritt geht, weshalb man manche eben abwandeln muss). Auch ging es mir dabei um eine Verbesserung der Beweglichkeit/des Bewegungsradius. Es ist interessant, dass hier niemand darin einen "Ersatz" für normales Stretching sieht.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Auch ging es mir dabei um eine Verbesserung der Beweglichkeit/des Bewegungsradius. Es ist interessant, dass hier niemand darin einen "Ersatz" für normales Stretching sieht.
    Vll. Gewohnheit ? Was du beschreibst ist z.t. das Training wie es bei Ballettänzer an der Ballettstange stattfindet , Mit Stuhl und Tritttechniken in langsamer Ausführung , bei Übungen in Rücken und Seitlage mit getreckten Beinheben und halten des Beins in der Oberen Position bis es ev. sogar sich leicht zu einem hin absenkt .
    Diese Form für das Dehnen zu benutzen war nie so mein Ding . also fehlt auch der Blick dahin . Du scheinst gute Erfahrunge damit gemacht zu haben.
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  6. #6
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ich meinte es oben tatsächlich so, wie ThomasL es verstanden hatte, also eine betont langsame Bewegung fast ohne Momentum, die man praktisch jederzeit stoppen und halten kann (was nicht bei jedem Tritt geht, weshalb man manche eben abwandeln muss). Auch ging es mir dabei um eine Verbesserung der Beweglichkeit/des Bewegungsradius. Es ist interessant, dass hier niemand darin einen "Ersatz" für normales Stretching sieht.
    Ist ja auch nicht verkehrt, aber du brauchst dann in Zusammenhang mit Tritten auch wieder die Explosivität. Die Sache die du meinst, dehnt natürlich auch, oder hilft dabei, ist aber noch wertvoller für Kraft und Kontrolle. Statisch und dynamisch dehnen musst du dann noch zusätzlich.

    Normalerweise hat man auch Kampfkünsten oft einfach die Wiederholung von Tritten als Dehnübung (und durch die Wiederholung kommt man auch langsam immer höher). Bekanntestes Beispiel sind die Axe-Kicks und Crescent-Kicks die zum Beispiel in Kung Fu-Stilen, in Tang Soo Do/Taekwondo und Kyokushin besonders oft trainiert werden. Im Kyokushin gibt es beispielsweise die Reihe von Kata, die extra eingefügt wurde, weil die z.B. Kakato Geri-Varianten ja ursprünglich in keiner Karate Kata vorkommen.


  7. #7
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Vll. Gewohnheit ? Was du beschreibst ist z.t. das Training wie es bei Ballettänzer an der Ballettstange stattfindet , Mit Stuhl und Tritttechniken in langsamer Ausführung , bei Übungen in Rücken und Seitlage mit getreckten Beinheben und halten des Beins in der Oberen Position bis es ev. sogar sich leicht zu einem hin absenkt .
    Diese Form für das Dehnen zu benutzen war nie so mein Ding . also fehlt auch der Blick dahin . Du scheinst gute Erfahrunge damit gemacht zu haben.
    Ja, vom Barre/Ballett her kenne ich es. Es war von meiner Seite aber wirklich eine Frage und keine Behauptung. Gehe mal davon aus, dass ich in jeder Gruppe der schlechteste Kicker bin, also bestimmt niemand, der anderen erzählen kann, wie man seine Tritthöhe steigert.

    Zur Zeit stecke in einem Experiment, bei dem ich versuche die Beweglichkeit/Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskeln inklusive Waden und untererm Rücken zu verbessern. Dazu hebe ich mein durchgestrecktes Bein nach vorn, was sowohl die entsprechenden Hüftbeuger beansprucht, als auch einen Dehnungsreiz in Wade und hinterem Oberschenkel verursacht. Bisher hebe ich das Bein mehr oder weniger jeden Tag (bin jetzt erst knapp zwei Wochen dabei) ein Stück höher, steigere die Höhe aber sehr konservativ. Mal sehen, wie weit ich damit komme.

    Aber wie gesagt, das ist jetzt mein persönliches Ding - ich würde nie behaupten, dass man es generell so machen sollte. Noch hat das Experiment das Potential zu misslingen, also ein echter Pflöte zu werden.
    Geändert von Pflöte (14-05-2024 um 13:15 Uhr)

  8. #8
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ja, vom Barre/Ballett her kenne ich es. Es war von meiner Seite aber wirklich eine Frage und keine Behauptung. Gehe mal davon aus, dass ich in jeder Gruppe der schlechteste Kicker bin, also bestimmt niemand, der anderen erzählen kann, wie man seine Tritthöhe steigert.

    Zur Zeit stecke in einem Experiment, bei dem ich versuche die Beweglichkeit/Dehnfähigkeit der hinteren Beinmuskeln inklusive Waden und untererm Rücken zu verbessern. Dazu hebe ich mein durchgestrecktes Bein nach vorn, was sowohl die entsprechenden Hüftbeuger beansprucht, als auch einen Dehnungsreiz in Wade und hinterem Oberschenkel verursacht. Bisher hebe ich das Bein mehr oder weniger jeden Tag (bin jetzt erst knapp zwei Wochen dabei) ein Stück höher, steigere die Höhe aber sehr konservativ. Mal sehen, wie weit ich damit komme.

    Aber wie gesagt, das ist jetzt mein persönliches Ding - ich würde nie behaupten, dass man es generell so machen sollte. Noch hat das Experiment das Potential zu misslingen, also ein echter Pflöte zu werden.
    Ok , dein Fortschritt damit interessiert mich . Wie weit du gehen kannst das dein Agonist den Widerstand von Antagonisten überwinden kann und ihn gleichzeitig dazu bringen noch mehr nachzugeben . Könnte mir vorstellen das du ab einem bestimmten Punkt die Matte benötigst , also im Liegen weitermachen musst , um die Schwerkraft zusätzlich für dich wirken zu lassen (Bein fällt Rchtung Kopf ) .

    War wie gesagt , so nie mein Ding mit dem permanenten Halten unter Anspannung . Ähnliche Ausführungen mit leichten Wippen ja , aber dann sind die Effekte auch schon wieder verändert , durch das Bewegen , was ja ein Anspannen , Entspannen in Folge näher kommt .
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  9. #9
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Ok , dein Fortschritt damit interessiert mich .
    Sinnvoll werde ich mich da erst in einigen Wochen äußern können. Wobei mir da einfällt, dass ich, sobald es mir knietechnisch möglich ist, noch eine zweite Übung dazu nehmen werde, was dann die erste ja beeinflussen wird. Es geht um die Waage bzw. den Krieger 3, womit ich in der Vergangenheit schon gute Erfahrungen gemacht habe.

    Grundsätzlich ist diese Bewegungsrichtung (also Dehnung auf der Beinrückseite, Vorbeuge) bei mir anormal stark eingeschränkt. Ich konnte schon als Kleinkind nicht mit ausgestreckten Beinen und geradem, senkrechtem Rücken sitzen. Eine für andere normale Beweglichkeit hier wäre für mich ein Erfolg.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Sinnvoll werde ich mich da erst in einigen Wochen äußern können. Wobei mir da einfällt, dass ich, sobald es mir knietechnisch möglich ist, noch eine zweite Übung dazu nehmen werde, was dann die erste ja beeinflussen wird. Es geht um die Waage bzw. den Krieger 3, womit ich in der Vergangenheit schon gute Erfahrungen gemacht habe.

    Grundsätzlich ist diese Bewegungsrichtung (also Dehnung auf der Beinrückseite, Vorbeuge) bei mir anormal stark eingeschränkt. Ich konnte schon als Kleinkind nicht mit ausgestreckten Beinen und geradem, senkrechtem Rücken sitzen. Eine für andere normale Beweglichkeit hier wäre für mich ein Erfolg.
    Ich denke die normalen Varianten mit gestreckten Beine und aufrecht sitzen , dann Handtuch nehmen um die Fußsohlen legen und sich dann über das Ziehen am Handtuch mit dem Bauch Richtung Oberschenkel zu bewegen , , werden dir vertraut ein .
    Das ganze geht anfangs auch Einbeinig auf einer Bank sehr gut.

    Man kann es auch andersrum angehen . In Die Kerze gehen , und nun die gestreckten Beine langsam der Schwerkraft folgen lassen . Also in Richtung Pflug gehen , aber nur in die Richtung , nicht komplett. Einfach die beine Richtung Kopf sich senken lassen . Damit verbindest du deine Vorgehensweise unter Spannung in grössere Range zu kommen . (ein Asanadenken dabei einfach rausnehmen)

    Und , was viele vergessen . Die Gesäßmuskulatur mit aufdehnen.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  11. #11
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ich meinte es oben tatsächlich so, wie ThomasL es verstanden hatte, also eine betont langsame Bewegung fast ohne Momentum, die man praktisch jederzeit stoppen und halten kann (was nicht bei jedem Tritt geht, weshalb man manche eben abwandeln muss). Auch ging es mir dabei um eine Verbesserung der Beweglichkeit/des Bewegungsradius. Es ist interessant, dass hier niemand darin einen "Ersatz" für normales Stretching sieht.
    Doch doch. Ich hatte mich nur auf das Thema PNF und wie es hier benannt wurde, eingelassen, weil das imho etwas anderes ist (s.o.).

    Was Du meinst, ist sozusagen ein permanentes Arbeiten an der Beweglichkeitsgrenze, wodurch diese erweitert wird. Das ist lt. Freiwald (vgl. sein Buch "Optimales Dehnen") eh das Effektivste aber an sich kein reines Beweglichkeitstrainig und somit keine Dehnmethode. Nach dem Motto: 2 oder 3 Dehneinheiten pro Woche ersetzen nur schwer bis gar nicht mangelnde Bewegung für den Rest der Zeit, ergo so oft wie endgradig bewegen (in der Ausübung des eigenen Sports) ist der beste Garant für eine bleibende oder sich verbessernde Beweglichkeit (frei laienhaft von mir zusammengefasst). Sehr gutes Buch zu dem Thema und absolut empfehlenswert imho.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  12. #12
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Soweit mir bekannt, ist PNF was anderes.
    Danke für den Link.

    Ich meinte das, was Fredkunedo76 geschrieben hatte: Bei z.B. der Grätsche so tief runter, wie es geht, dann den zu dehnenden Muskel maximal anspannen, wieder entspannen und weiter runter.

    Ob sich das jetzt PNF, CRS, PIR oder CRAC nennt - hatte es schnell von der erstbesten Seite kopiert - sorry

  13. #13
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    Zitat Zitat von Tomcat Beitrag anzeigen
    Ich meinte das, was Fredkunedo76 geschrieben hatte: Bei z.B. der Grätsche so tief runter, wie es geht, dann den zu dehnenden Muskel maximal anspannen, wieder entspannen und weiter runter.
    Ok, danke für die Klarstellung. Das kenne ich unter CR (Contract Relax (Stretch)).
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  14. #14
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ok, danke für die Klarstellung. Das kenne ich unter CR (Contract Relax (Stretch)).
    Und ist für mich die Ausnutzung postisometrischer Effekte , was er beschreibt . Aber im Endeffekt reden wir alle vom Gleichen ^^
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  15. #15
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Was Du meinst, ist sozusagen ein permanentes Arbeiten an der Beweglichkeitsgrenze, wodurch diese erweitert wird. Das ist lt. Freiwald (vgl. sein Buch "Optimales Dehnen") eh das Effektivste aber an sich kein reines Beweglichkeitstrainig und somit keine Dehnmethode. Nach dem Motto: 2 oder 3 Dehneinheiten pro Woche ersetzen nur schwer bis gar nicht mangelnde Bewegung für den Rest der Zeit, ergo so oft wie endgradig bewegen (in der Ausübung des eigenen Sports) ist der beste Garant für eine bleibende oder sich verbessernde Beweglichkeit (frei laienhaft von mir zusammengefasst). Sehr gutes Buch zu dem Thema und absolut empfehlenswert imho.
    Mir hat dieses Video hier den Anstoß gegeben:



    Als konkrete Übung versuche ich jetzt mit den Zehen einen Klebezettel an der Schranktür zu berühren. Der Klebezettel wird Stück für Stück immer höher befestigt. Ich finde es ziemlich motivierend und habe da richtig Bock drauf, was absolut nicht unwichtig ist.

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