Ich verorte mich da ganz ähnlich, auch wenn ich mich noch in erster Linie als Karateka sehe. Formal bin ich Schwarzgurt im Shotokan und noch in einer Kyokushin Tochter aber eigentlich sehe ich mich nicht als richtiger Shotokaner und kann und will auch nicht (mehr) das Curriculum abrufen, was bei den Verbänden im Prüfungsprogramm steht.
Ich finde den grundlegenden Ansatz "Bewegung" sympatisch. Allerdings braucht man, bevor man ein Haus oder ein "Home" hat erstmal eine Grundlage, einen Bauplan, eine Bauphase. Und das ist halt nicht irgendwie Bewegung, sondern in der Regel ein Stil und ein Lehrablauf, an dem man sich orientiert, bevor man freier wird. Niemand ist direkt "at home", Schüler finden in der Regel nicht irgendwie mit Bewegung dahin.






Mit Zitat antworten