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Thema: Abwehr und Verhalten gegen freilaufendene Hunde

  1. #46
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    meine fordererung existiert ja schon in einigen bundesländern. ich wusste nicht, dass diese diktaturen sind
    So? Wo denn inklusive Feld, Wald, Flur und Parks?

    Aber wie auch immer, dann ist ja gut. Zieh' halt dahin, dann musst Du uns hier nicht andauernd mit Deinen Verbotsfantasien quälen.

    Und noch zu der Situation. Natürlich ist das doof, wenn der Besitzer seine Hunde nicht im Griff hat. Gefährlich ist es aber nicht. Anspringen ist normalerweise entweder Anpöbeln, Dominanzverhalten oder spielen wollen. Sicherlich frech und übergriffig und somit nicht zu tolerieren, aber eben nicht gefährlich.

    Wenn die Dich angreifen wollen, dann gehen sie auch direkt drauf. Insofern sind auch irgendwelche physischen Gegenangriffe (am besten noch mit dem Messer: warum hast Du denn hier nun plötzlich nichts mehr gegen Messer?) vollkommen überzogen. Von einer derartigen Reaktion würde ich Dir in der SV nicht nur bei Hunden abraten.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  2. #47
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Steine werfen , oder schon das Andeuten von Steine werfen funktioniert eher dort , wo Hunde wild freilaufen und durch die Bevölkerung konditioniert sind .
    In Indien funktioniert es sehr gut und hat mir auch schon den Hintern gerettet.
    In Griechenland auch (ob es mir den Arxxx gerettet hat oder die Hunde nur pöbeln wollten, vermag ich allerdings nicht zu sagen. Geholfen hat es. Übrigens nicht voll drauf gefeuert, sondern einfach nur leicht vor den Hund. Der Schreck reichte aus.)
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  3. #48
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    +1

    Ich habe mich in Thailand gewundert, warum die Mönche auf dem "heiligen Grund des Tempels" mit Steinen warfen. Das war sehr effektiv.

    Als ich mit dem Moped zurück ins Gym gefahren bin, ist ein Rudelalphamännchen auf uns seitlich zugerannt. Danach wusste ich, warum die beworfen werden. Die sind unberechenbar. In solchen Gegenden ist es aber noch mal anders, weil die eben alle "Herrchenlos" sind.

    Ich wüsste nicht, wo es etwas Vergleichbares in D gäbe.
    Dtl . nicht , sag ich ja , da keine Konditionierung . Aber in vielen südlicheren Ländern scheint Steinewerfen oder eine Wurfbewegung mehr und mehr zu funktionieren . Auch in Europa.

    nebenbei , bei Affen die den Ashram immer wieder geplündert hatten mit Raubzüge , half Wasser aus der Flasche spritzen , auch wenn sie schon so dreist waren und in deinem Zimmer neben dir deine Sachen durchwühlt haben. Die Hand heben zum Angriff , wie Schlag oder ähnliches , machte sie allerdings sehr aggressiv . Das sollte man lieber lassen.
    Gewisse Grundregeln zu wissen ist schon sinnvoll. Da es hier ja keine Herrchen gibt.
    Geändert von Cam67 (26-11-2024 um 14:27 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  4. #49
    QuiRit Gast

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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    In solchen Gegenden ist es aber noch mal anders, weil die eben alle "Herrchenlos" sind..
    Die meisten (alle) Rudel gehören auch so wie halb lose zu einem Dorf/einer Nachbarschaft, bzw. haben einige der Hunde auch eine Beziehung zu bestimmten Personen und Familien; ist - wie vieles - ewtas lockerer als bei uns. Die Hunde zeigen dann Fremde an, wehren Schlangen ab und haben nicht nur deshalb eine kurze Lebenserwartung - wenn ein Hund pech hat wird er auch mal von jemand gegrillt, der gerade kein Fleisch hat; die Hunde sind keine Plage sondern opfern sich immer wieder für die Dorfbewohner. (also, zumindest ist es auf den Philis so; wird in Thailand ähnlich sein, vermute ich).

    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Die sind unberechenbar
    Reden wir noch von Hunden?
    Geändert von QuiRit (26-11-2024 um 13:35 Uhr)

  5. #50
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    Ja, ich glaube wir reden noch von Hunden.

    Nee in Thailand wurden die definitiv als Plage wahrgenommen.

    Aber im ersten Augenblick beim Lesen deines Postings, da dachte ich noch: "Jo, das passt!" (auch wegen der Schlangen und so, also das unterschriebe ich!) Aber dann habe ich mich an die Ratschläge der Thais erinnert. Wir sollten bestimmte Routen nicht fahren, Hunde nicht füttern und so...
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  6. #51
    QuiRit Gast

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    Vielleicht ist es in Thailand ja ähnlich wie hier, dass es da einfach Menschen gibt die Hunde mögen und andere halt weniger. In Thailand (das ich weniger gut kenne) habe ich übrigens mehr Wiedersprüche wahrgenommen, wenn es um die Achtung von Tieren geht. Auf den Philis ist es einfachter; da werden Hunde oft wie Dreck behandelt (Menschen zum Teil auch), deshalb spiegelt, was ich über die Funktion der Hunde im Dorf schreibe auch weniger die Sichtweise des typischen Philippinos wieder, sondern meine eigenen Beobachtungen und Beurteilung. Es gibt aber auch unter den Philippinos Tierliebhaber.
    Geändert von QuiRit (26-11-2024 um 13:50 Uhr)

  7. #52
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    Also, statt einem Messer in einen Sack Steine mit dabei haben, die könnten in manchen Gegenden knapp sein.

  8. #53
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    So? Wo denn inklusive Feld, Wald, Flur und Parks?

    Aber wie auch immer, dann ist ja gut. Zieh' halt dahin, dann musst Du uns hier nicht andauernd mit Deinen Verbotsfantasien quälen.
    ja du kannst ja gerne googlen . Man sieht , dass deine argumentation schwachsinnig ist. weil es geht auch um den schutz der wild lebendenen tiere in wald und flur, die massiv gestört werden, sowie um die exkremente, die auf lebensmitteln landen.

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Und noch zu der Situation. Natürlich ist das doof, wenn der Besitzer seine Hunde nicht im Griff hat. Gefährlich ist es aber nicht. Anspringen ist normalerweise entweder Anpöbeln, Dominanzverhalten oder spielen wollen. Sicherlich frech und übergriffig und somit nicht zu tolerieren, aber eben nicht gefährlich. .
    er das endet kann man nicht wissen, wenn man den hund nicht kennt und evtl aus unwissen nicht so reagiert wie es günstig ist.

  9. #54
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Also, statt einem Messer in einen Sack Steine mit dabei haben, die könnten in manchen Gegenden knapp sein.
    wenn man das in deutschland macht, hat man wahrscheinlich mehr ärger durch einen agressiv werdenen hund und später durch den dann plötzlich heraneilenden hundehalter.

  10. #55
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    wenn man das in deutschland macht, hat man wahrscheinlich mehr ärger durch einen agressiv werdenen hund und später durch den dann plötzlich heraneilenden hundehalter.
    Schon mitbekommen , das es gerade um Länder mit herrenlosen Hunden geht , die wild leben , für die es also auch keine Hundehalter gibt und ergo die Hunde hierzulande mit Herrchen eben nicht diese Konditionierung haben ? ( mal A-geigen als Halter ausgenommen) Nebenbei hab ich keinen dort gesehen der einen Sack Steine mit sich trägt für diesen Fall. Auch nicht die Einheimischen . (diese Anmerkung hier deswegen , weil er bei mir auf Ignor ist und ich den Trollpost erst durch dein Zitieren gelesen habe . ^^)
    Geändert von Cam67 (26-11-2024 um 15:58 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  11. #56
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ja du kannst ja gerne googlen .
    Wer behauptet, muss belegen. Hatten wir doch nun wirklich schon oft genug.

    Man sieht , dass deine argumentation schwachsinnig ist.
    Um das zu beurteilen, müsstest Du sie erst einmal verstehen.

    weil
    denn (sic!)

    es geht auch um den schutz der wild lebendenen tiere in wald und flur, die massiv gestört werden,
    Ist hier auch verboten und das verstehe ich auch. Die Frage war, wo das alles verboten ist.

    sowie um die exkremente, die auf lebensmitteln landen.
    Lebensmittel im Wald? Auf die nur Hunde Aa und Pipi machen aber keine anderen Tiere, die da im Wald so herumlaufen? Und/oder solche, die in öffentlichen Parks geerntet werden?
    Muss ich das auch googeln, wenn ich wissen will, welche das sein sollen?

    er das endet kann man nicht wissen, wenn man den hund nicht kennt und evtl aus unwissen nicht so reagiert wie es günstig ist.
    Wir sollten unbedingt auch Autos verbieten. Die können einen totfahren. Ach ja, und Bürgersteige. Da kann man umknicken...

    Es geht nicht darum, dass die Situation nicht blöd ist. Sie ist nur überaus selten und dazu noch in den allermeisten Fällen nicht gefährlich. Aber dennoch bist Du schon wieder im Verbotswahn. Wobei ich mich langsam frage, ob Du nicht einfach nur trollen willst.

    Gegen einen Hundeführerschein hätte ich übrigens nichts einzuwenden. Gerne auch nach Hundeklassen unterteilt. So eine Unterteilung findet ja für die Steuer (zumindest hier) auch statt.
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  12. #57
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Also, statt einem Messer in einen Sack Steine mit dabei haben, die könnten in manchen Gegenden knapp sein.
    Bevor ich einen Sack Steine mit mir deswegen herumschleppe, stecke ich lieber ein paar Leckerlis ein.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  13. #58
    QuiRit Gast

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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Bevor ich einen Sack Steine mit mir deswegen herumschleppe, stecke ich lieber ein paar Leckerlis ein.

  14. #59
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Reden wir noch von Hunden?
    Das Problem ist nicht so harmlos.
    In Russland, was du erwähntest, während,ständig Menschen von wilden bzw. streunenden Hunden attackiert, und gar nicht selten sterben die Opfer an den Wunden.
    Ja, die sind tatsächlich unberechenbar.
    Und das passiert nicht nur irgendwo in der Tundra, sondern u.a. mitten in Moskau.
    Zum Teil sind es ausgesetzte Kampfhunde, und die sind nicht sehr freundlich.

  15. #60
    QuiRit Gast

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    Also, ich kenne da jetzt keine Zahlen zu und und auch keinen konkreten Bericht, den ich verifizieren könnte. In der Nachbarschaft, die ich in Russland kenne gab es halt auch das typische Rudel, das mir übrigens im Winter recht Leid getan hat. Ich habe leider auch von Jugendlichen gehört die Hunde und Katzen dort zum Spass quälen. Auf der anderen Seite hatte ich dort übrigens auch viele noble Menschen kennengelernt und ich liebe dieses Land mit seinen zumeist sehr herzlichen Menschen.
    Das mit den Kampfhunden ist nochmal ein anderes Thema; wenn ein Hund aktiv auf jemand gehetzt wird ist er natürlich gefährlich und da wäre ich in meiner Reaktion auch nicht zimperlich. Was ehemalige Kampfhunde angeht, die dann ausgesetzt werden; dazu kann ich wenig sagen; solche Fälle kenne ich nicht; würde mich aber auch nicht wundern, wenn da in vielen Fällen ein Teil der Geschichte (wie es zu dem Vorfall kam) verschwiegen wird, wenn ein Mensch zu schaden kommt.

    Das Thema erinnert mich übrigens an "call of the wild" von Jack London. Starkes Buch! Kennt das jemand?

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