Der Dom Wolf war wohl beim MEK d.h. Mobiles Einsatzkommando, siehe:
Der Dom Wolf war wohl beim MEK d.h. Mobiles Einsatzkommando, siehe:
sagt mir also nichts. zudem ist das ja von ihm selbst, schade, dachte, ich bekäme infos, die das klären könnten. was wird in dem video denn von wem gesagt und was als beleg (alte aufnahmen, papiere) wird denn präsentiert? oder, kommt ja sehr häufig bei solchen statements vor, labert er nur in die kamera?Exklusive Inhalte für Kanalmitglieder
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In diesem video spricht der dom auch lediglich von "spezialeinheit(en)" (ab 12:49, "Mein Weg zur Spezialeinheit"):
Er erwähnt dort weiter, dass er sich seit einiger zeit (schwerpunktmäßig?) auf das vt sifu bayers eingelassen habe (ab 15:46).
In der Videobeschreibung steht folgende Erklärung:
"Viele fragen mich, bei welcher Spezialeinheit ich war. Daher hier ein Werbevideo des BKA- MEK (Mobiles- Einsatz- Kommando). Das MEK ist der verlängerte Arm der Kriminalpolizei (Sachbearbeitung). Die Hauptaufgaben liegen in der Observation und dem Zugriff aus der Mobilität heraus. Das MEK ist eine Spezialeinheit der Polizei."
Viel mehr wirst Du von solchen Jungs nicht erfahren. Stichwort: "Geheimhaltungsvereinbarung".
Geändert von MetaStyle (05-03-2025 um 17:54 Uhr)
Er hätte auch schreiben können:
Daher hier ein Werbevideo für die Banenbieger-Spezialeinheit
Vielleicht das hier: https://www.bannenberger.de/sortiment/. Die haben jetzt auch ein Maibock, Spezialbier für Spezialeinheiten.
Ich habe da drei Varianten kennengelernt.
Relativ freies Setup mit einem Angreifer (stilfremd) und einem WTler der mit Universallösung antworten muss. Das funktioniert ganz gut solange der Angreifer nicht mit der Distanz spielte (also nicht sportlich agierte)
Kampfkreis. Im Prinzip wie die erste Variante aber da viel das spielerische durch die Aufgabenstellung weg. Da funktionierte WT gut.
Freies Sparring. Beide agieren als WTler. Da war es immer wie Uruk sagt, am Ende kam ein mehr (wenn einer eine andere KK/KS kannte) oder weniger schlechtes Kickboxen heraus. Oft endete es dann aber auch im schlechten Grappling.
Darüber hinaus gab es dann noch "Blitzdefense", aber das kann man so gar nicht als Sparring bezeichnen.
Geändert von ThomasL (07-03-2025 um 07:39 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Das könnte ich mir beim dom schon vorstellen (außer dienst).
Freies Sparring. Beide agieren als WTler. Da war es immer wie Uruk sagt, am Ende kam ein mehr (wenn einer eine andere KK/KS kannte) oder weniger schlechtes Kickboxen heraus. Oft endete es dann aber auch im schlechten Grappling.
Hätte man/sifu kernspecht Deiner meinung nach, zb durch try and error, über die zeit daraus auch grundlegend eine (zb stufenförmige) sparrings-/freikampfform entwickeln, in der interessierte trainierende hätten lernen können, die gelernten wt-techniken "frei" anzuwenden?
Denn technisch bereits gute und entsprechend motivierte leute wären früher zur längerfristigen verfolgung eines solchen vorhabens wohl zur verfügung gestanden.
Geändert von Kunoichi Girl (07-03-2025 um 11:36 Uhr)
Wie kommst Du darauf, dass man bei den angesprochenen Übungsformen nicht gelernt hätte WT frei anzuwenden?
WT ist halt kein Duellsystem, warum hätte KRK das tun sollen?
Viele Grüße
Thomas
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