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Thema: Dulli Dehmann oder dein winziges Gehirn

  1. #136
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    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    Köstlich ��

    Was du aktuell noch nicht verstehst, ist dass keine Kampfkunst, weder eine komplette noch eine rudimentäre, zum Kämpfen ermächtigt, sondern die Funktionalität von Körper und Geist des einzelnen Menschen. Und die ist genetisch bestimmt und nicht erfunden. Damit möchte ich dich aber nicht überfordern.

    Hau rein - deine Comments sind erfrischend ��


    Körper und Geist, Tee und Yoga, vielleicht noch eine Duftkerze?

    Training bringt nichts, Sportwissenschaft ist quatsch, und wir glauben alle ganz fest an uns selbst.

    Alter, du schneidest dir auch mit dem Flowbee deine nicht vorhandenen Haare

  2. #137
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    Zitat Zitat von derKünstler Beitrag anzeigen
    Ich finde Demann immer noch revolutionär. Mir ist es egal, wer das gut oder schlecht findet, wer seine Witze nicht versteht. Ich bereue keine Sekunde, sieben Jahre lang intensiven Unterricht und Erfahrungen gemacht zu haben.

    Grüße
    Mal abgesehen von den hier diskutierten Videos. Könntest du ev. stichpunktartig beschreiben , was für dich bei der Arbeit mit ihm so revolutionär war oder ev. noch ist? Die Videos geben für mich in die Richtung revolutionär nichts her . Und ich halte mich ebenfalls nicht für unerfahren ...was übersehe ich ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #138
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen


    Körper und Geist, Tee und Yoga, vielleicht noch eine Duftkerze? ng:
    Es gab hier mal eine Diskussion zum Thema Was ist wichtiger Kopf oder Körper . Lies dich mal ein ...
    Sportwissenschaft , Technik, Physis hin oder her. Wenn der Kopf versagt , fällt auch der Körper . Das hat mit Duftkerze nichts zu tun. Und eine Emote-Orgie ändert daran auch nichts.
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  4. #139
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    Kämpfen zu können, ist in jedem Menschen angelegt. Es ist nur die Frage, wie stark man einen Menschen reizt, bis die Lunte abbrennt. Das ist nicht individuell. Nur ganz wenige Menschen, schlagen dann nicht zurück. Und wenn sie zurückschlagen, dann laufen Technik und Training wie ein Programm ab.

    @DerKünstler macht einen auf Esoterik-Künstler und versteht nichts von der menschlichen Natur.

  5. #140
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen
    Kämpfen zu können, ist in jedem Menschen angelegt. Es ist nur die Frage, wie stark man einen Menschen reizt, bis die Lunte abbrennt. Das ist nicht individuell. Nur ganz wenige Menschen, schlagen dann nicht zurück. Und wenn sie zurückschlagen, dann laufen Technik und Training wie ein Programm ab.

    .
    Jeder kann erstmal grundsätzlich Widerstand leisten . Da geh ich mit.
    Was "Kämpfen können" sein soll hast du bis Heute nicht beantwortet. das es z.b. mehrere Ebenen geben könnte , wie "technischer Kampf" , "Überlebenskampf" , oder einfach kämpferisch im Sinne von nicht aufgeben usw.
    Da kommt nämlich schon der nächste Punkt zum tragen , Nicht jeder Kampf hat technische Anteile die da angeblich als Programm ablaufen .
    Du sprichst die ganze zeit nur von einer sportlichen Warte aus , von einem Trainingszustand , aber schon der Punkt Überlebenskampf ist daran überhaupt nicht gebunden .
    Das ist auch eine Folge dessen , das du eben nicht erstmal abklärst was den "kämpfen können" denn nun sein soll.

    Klar kann man Menschen reizen und triggern , genauso kann ein Mensch aber auch in Freeze kommen , kann mental gebrochen werden , dann läuft kein Programm mehr ab. Und ....ALLES ist individuell.

    versteht nichts von der menschlichen Natur.
    sagt ein 16 jähriger der sich im Körper eines Ü 40jährigen versteckt
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  6. #141
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    Deine ständige Frage, was denn nun kämpfen sein soll, ist irgendwie obsessiv. Möchtest du jetzt hier einen philosophischen Diskurs?

    Jeder, der kämpfen kann, weiß was das ist. Mit all den Problemen und und emotionalen Höhen, die das bringt.

    Und jeder, der nicht kämpfen kann, wird es auch nicht verstehen, wenn wir hier versuchen, es in Worten zu beschreiben. Die meisten Menschen wissen zudem nicht, dass sie kämpfen können oder wozu sie überhaupt in der Lage sind.

    Sportkampf und realer Kampf sind natürlich unterschiedliche Dinge. Sportkämpfer sind oft nicht besonders gute Hauer und Schläger oft nicht besonders gute Sportkämpfer. Denn die Herangehensweise ist grundsätzlich anders. Nur wenige können beides.

    Ich nehme das mit dem 16jährigen als Kompliment. Das ist ein gewisse Fortschritt. Meine Kumpels reden immer von 14.
    Geändert von Dare2Win (18-03-2025 um 22:54 Uhr)

  7. #142
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen
    Deine ständige Frage, was denn nun kämpfen sein soll, ist irgendwie obsessiv. Möchtest du jetzt hier einen philosophischen Diskurs?

    Jeder, der kämpfen kann, weiß was das ist. Mit all den Problemen und und emotionalen Höhen, die das bringt.

    h:
    Die wiederholst wieder und wieder ein Phrase ohne mal darauf einzugehen, was das KONKRET für dich bedeutet. Also frage ich wiederholt zurück. Wenn DAS für dich obsessiv ist , dann ist dein permanentes Bestehen auf "Kämpfen können" ebenfalls obsessiv.

    Und NEIN , ich möchte keinen philosphischen Diskurs , sondern ganz konkret deine Sicht dazu , damit man mal endlich hier eintakten kann , von was du so großspurig redest .

    Jeder, der kämpfen kann, weiß was das ist. Mit all den Problemen und und emotionalen Höhen, die das bringt.
    Also wieder nur Bla bal Blub.
    Jeder der mal auf der Matte war , im Ring war , oder auf der Strasse allein gegen Leute die ihn ins Krankenhaus bringen wollen , weiss wie es ist sich zu wehren ,. Aber ab wann ! ist es für dich DAS was DU unter "Kämpfen können" verstehst ????

    Und jeder, der nicht kämpfen kann, wird es auch nicht verstehen, wenn wir hier versuchen, es in Worten zu beschreiben.
    Und noch einmal Bla bal Blub.
    Du hast es noch nicht einmal versucht. Wieder die gleichen Ausreden , wie das letzte mal , wie die letzten Male . immer nur Ausreden.
    Die selbe Ausrede als du gefragt wurdest wo du denn deine Erfahrungen mit dem Stock gesammelt hast , auch da schriebst du , "das eine antwort nichts bringt , weil du ja hier sonstwas schreiben könntest" LOL , als wenn du das nicht schon die ganze zeit tun würdest .
    Nur eine Antwort gibst du nie.

    Das hier ist ein Diskussionsforum , Viele Themen werden nur dann richtig verstanden werden , wenn die leute mit Vorerfahrung sie lesen .Hier schreiben aber auch genau solche Leute ( und dann gibt es ja auch noch dich) Nach deiner Logik hier , müsste man das Forum schliessen , weil ja
    A) diejenigen die es wissen keine Beschreibung brauchen und
    B) die es nicht wissen , es mit Beschreibung nicht verstehen werden .

    Es geht aber in erster Linie um die Sicht des anderen . Also im jetzigen Fall um DEINE , da DU dieses Thema immer wieder aufwirfst als Argument .
    aber sobald es konkret wird , windest wie ein Aal.
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  8. #143
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen
    Sportkampf und realer Kampf sind natürlich unterschiedliche Dinge. Sportkämpfer sind oft nicht besonders gute Hauer und Schläger oft nicht besonders gute Sportkämpfer. Denn die Herangehensweise ist grundsätzlich anders. Nur wenige können beides.
    :
    Und wo genau kommt denn nun DEIN Punkt mit "richtig Kämpfen können" rein ?
    Macht der Sportler kämpferisch was falsch , wenn er draussen beim "Hauen" versagt . Macht der Hauer was falsch , wenn er im sportlichen Vergleich versagt ?
    Oder ist es am Ende eventuell doch nicht so naiv simpel mit diesem "kämpfen können" ?
    Geändert von Cam67 (18-03-2025 um 23:21 Uhr)
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  9. #144
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    Du hast nicht nur eine Obsession. Du hast eine Zwangsstörung

    Mach Dich mal locker. Es gibt nichts, das ich dir sagen könnte, was dich zufriedenstellen würde.

    Über Kampf gibt es in der Menschheitsgeschichte Tonnen von Abhandlungen, die wiederum Tonnen von Abhandlungen als Gegenrede bekommen haben.

    Alles, was ich dir sagen kann ist: Kampf und wie man darin besser wird, ist eine heikle Frage, und ich arbeite an meinen Schwächen.

  10. #145
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    Zitat Zitat von Dare2Win Beitrag anzeigen
    Alles, was ich dir sagen kann ist: Kampf und wie man darin besser wird, ist eine heikle Frage, und ich arbeite an meinen Schwächen.
    Und DAS ist deine Basis um hier großspurig von "kämpfen können " zu palavern , deine Basis um was von einer perfekten Stockmechanik zu erzählen , um über einen Endzustand ala "Materie durchdrungen" zu sinnieren ?
    Wie wärs damit in Zukunft etwas bescheidener aufzutreten .

    Du hast nicht nur eine Obsession. Du hast eine Zwangsstörung
    Interessanter Weise kann ich mich mit meinen privaten Diskussionspartnern (manche davon sind auch hier user) sehr gut über solche Themen unterhalten , ohne das da einer an Obsession denkt . Weisst du auch warum ? Weil sie , im Gegensatz zu dir , wissen wovon sie reden und es konkret darlegen können , weil sie wirklich Erfahrung in Kampfsport , auch wettkampfmässig haben und nicht nur darüber in Glückskeksbotschaften lesen .

    Über Kampf gibt es in der Menschheitsgeschichte Tonnen von Abhandlungen, die wiederum Tonnen von Abhandlungen als Gegenrede bekommen haben.
    Na wenigstens haben diese Abhandlungen dann ein gewisses "Gewicht". Etwas was ich bei dir bisher noch nicht wahrgenommen habe . Aber hast wieder schön drumherum geredet . Gut gemacht.
    Geändert von Cam67 (19-03-2025 um 00:04 Uhr)
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  11. #146
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    Jeder Mensch kann kämpfen. So einfach ist das.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  12. #147
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Jeder Mensch kann kämpfen. So einfach ist das.
    Aber kann jeder RICHTIG Kämpfen ? ^^ (Einer weiss es )


    https://www.facebook.com/reel/513963108429371 xd
    Geändert von Cam67 (20-03-2025 um 12:42 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  13. #148
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    könnten Messer nicht den Krallen von Tieren schlussendlich nachempfunden worden sein? Könnten unsere Urvorfahren nicht auch schon alles "in sich" gehabt haben und oder Tieren nachempfunden haben( letzendlich sind wir auch Tiere) ..Kampfkunst an sich ist eh immer eine Kopie eines Anderen, ich glaube das hat auch Bruce Lee versucht zu erklären, er wird sowieso von Wenigen verstanden

  14. #149
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen von den hier diskutierten Videos. Könntest du ev. stichpunktartig beschreiben , was für dich bei der Arbeit mit ihm so revolutionär war oder ev. noch ist? Die Videos geben für mich in die Richtung revolutionär nichts her . Und ich halte mich ebenfalls nicht für unerfahren ...was übersehe ich ?
    Hallo,
    zuerst mal so: Ich bin ja seit 2002 hier aktiv und hatte in den Anfangsjahren (mehr noch im Wt4um) gefühlt hunderte Beiträge dazu verfasst. Damals war aber die Stimmung in der Forenszene extrem aggro und aufgeladen. Es bildeten sich komplizierte Fraktionen, die sich gegenseitig runtermachten. Der neutrale Leser muss da den Eindruck bekommen haben, wir seien alle total kaputt oder schreiben von der Psychiatrie aus... :/
    Nun haben wir 2025. Sehr viele damalige User sind gar mehr hier aktiv, bzw. sogar verstorben :/ Ich sehe, dass hier verglichen mit früher so gut wie gar nichts mehr geschrieben wird und wenn, dann zumeist recht entspannt und aus einer gehobenen Perspektive.
    Ich führe das darauf zurück, dass die Meisten nicht mehr irgendwelchen Verbänden angehören, die sie rechtfertigen müssen oder sich mit deren Oberhäuptern all zu stark identifizieren.
    Zu deiner Frage halte ich mich daher auch minimalistisch. Da man über Forum ja den jeweiligen Erfahrungshorizont, schon gar nicht was Körpergefühl und Bewegung betrifft, erschöpfend austauschen kann, versuche ich das erst gar nicht und ziehe persönliche interaktive Gespräche oder - wie ich es nenne - den Austausch von Nervensystemen vor, sollte sich das mal ergeben.
    Daher Stichpunkte, die ich vor 23/24 Jahren gelinde gesagt besonders fand und - nach langer Zeit "alleine" bzw. über die Beschäftigung mit anderen Formen der Kampfkunst oder Bewegung- immer noch finde, halt anders... nicht mehr "fanatisch" sondern recht sachlich und unabhängig.

    - Das Bild der menschlichen Funktionen, deren Zusammenhänge -> Es kann keine Formen, keine Techniken und erst recht keine Techniksequenzen geben.
    - Die Art und Weise der Aneignung von Fähigkeiten (an der ich selbst viel immer noch arbeite, da ich mir nicht 100% sicher bin, ob und wie das replizierbar ist, obwohl es "einfach" scheint- denn wenn nicht replizierbar, ist es im Grunde wertlos)
    - Der unmittelbare Einbezug der Faszienstruktur und die Art und Weise, wie an ihr gearbeitet wird (fernab der Jahre später erfolgten Welle des "Faszientrainings" incl. Rollen und Gymnastik)
    - Die vollständige Abkopplung von tradierten oder sportlich etablierten KK, KS und der Ersatz durch eigenständiges Erarbeiten von teils recht offensichtlichen Funktionen, teils von nicht direkt offensichtlichen Funktionen, da beispielsweise normale Bewegungen wie das schlichte Gehen bereits "abgestumpft" ist
    - daraus folgend eine völlig neutrale, fast schon "therapeutische" Sicht in der Beurteilung von Bewegungen, unabhängig in welchem Bereich. Beispiel: Ich betreibe aktuell historisches Fechten bei einem zum Glück sehr körperorientierten Fechtmeister. Ich darf ihm jederzeit Bewegungsführungen kommentieren und Ausführungen (die ja ohnehin nicht tradiert weitergegeben werden) begutachten, hinterfragen oder auch begründet positiv begründen. Also das vorwiegend instinktive Bewegen biomechanisch erklären und bestärken bzw. ergänzen. Ähnlich war das auch beim Tanzen und extrem in der Musik.
    - Was ich nicht beschreiben kann, ist das Gefühl, wenn es jemand bei mir anwendet (und das kann nur FD) Ein kleiner Versuch: Man selbst fühlt sich für sich genommen beweglich, schnell, kräftig genug und mit guten Reaktionen gesegnet. Im "normalen Training" kommt man in Interaktion und merkt schnell, wo was kollidiert, man reagiert drauf, oder wird getroffen oder trifft. Man hat das Gefühl. man könnte diese und jene Technik genauer, schneller, kräftiger oder lieber lockerer machen, um sich zu verbessern. Wenn jemand die oben vage beschriebenen Dinge unbewusst beherrscht und im kämpferischen Kontext durchzieht, habe ich dieses Gefühl nicht. Es fühlt sich an, als sei man ungeschickt, stochert überall ins Leere und jede "Kollision", derer es dann in einer Frequenz von 5/Sekunde geschätzt gibt, tun schei##e weh, ohne dass man sieht oder auch spürt, woher das kommt. Quasi alles Short Power aus dem Nichts. Und kein Push oder so, wie man das aus dem Tai Chi etc kennt, sondern, um beim Thema zu bleiben ("Strom")Schläge.

    Ergänzend: Ich habe schon gesehen, dass in der EWTO einige Jahre später plötzlich äußerlich ähnlich trainiert wurde mit "kollabierenden" Techniken, mit Rotationen und mehr Rumpfarbeit. Genau darüber hatte ich kürzlich erst einen Mini- Austausch. Dabei fiel mir auf, dass es das nicht ist, bzw. dass da etwas versucht wird, bei dem die ganze Grundlage der körperlichen Funktionen fehlt und das ganze schwach und instabiler wird, als es ohnehin schon war.

    Ich tausche mit dir, Cam67, gern Gedanken aus. Schau mal, mit wem du hier oft Energie verschwendest ... *knuff* ^^

    Grüße
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

  15. #150
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    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    könnten Messer nicht den Krallen von Tieren schlussendlich nachempfunden worden sein? Könnten unsere Urvorfahren nicht auch schon alles "in sich" gehabt haben und oder Tieren nachempfunden haben( letzendlich sind wir auch Tiere) ..Kampfkunst an sich ist eh immer eine Kopie eines Anderen, ich glaube das hat auch Bruce Lee versucht zu erklären, er wird sowieso von Wenigen verstanden
    Wir haben Technologien aller Art größtenteils aus der Natur um uns genutzt für Werkzeuge, Maschinen, Geräte. Was unseren eigenen Körper betrifft, müssen wir uns selbst nachempfinden Der Ausdruck gefällt mir sogar, trifft ziemlich zu.
    Befreie Dich von Konkurrenz-Denken. Du bist hier, um zu erschaffen, nicht zum Wetteifern um das, was bereits erschaffen ist. Du musst ein Schöpfer werden, nicht ein Konkurrent.

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