Don't armwrestle the chimp.
Öhm , nicht ganz. es ging darum das sich zwar am Ende alle einig waren , daß verstösse geandet werden müssen , aber schon bei der Frage der zuständigen stellen die da was richten beginnen die ersten unterschiede , da nämlich , mich eingeschlossen , nicht alle glauben das die gut ausgebildeteten zuständigen stellen auch immer die richtigen Entscheidungen treffen , wenn es um Ahndung geht .
Und es ging darum das es zusammenhänge gibt , auch hier zw. bestimmten verstössen , ihren gehäuften auftreten und dem zeitl. Ablauf ihres Auftretens (gehäuft) mit Einwanderungswellen . gerade der letzte Zusammenhang ist in konkreten Gebieten (Vierteln ) hier z.b. unübersichtlich .
Deine Themen z.b. mit der Unterstützung ,kommen da als Sahnehäuptchen noch dazu. Ich schreib gleich was dazu an Kata.
Geändert von Cam67 (Gestern um 00:27 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Was sich bei uns verändert hat , hatte ich schon mehrfach beschrieben , aber seis drum. Dann ein anderes Beispiel.
Die Ukrainische Familie die bei uns war , hat ja nun eine eigene Wohnung nur paar hundert Meter von uns weg. Zum Glück für sie , sag ich mal. Warum ?
Weil,...so ziemlch alle Bekannten und Freunde von ihr (der Mutter) im Gebiet Eisenbahnstrasse wohnen .Und das mit Absicht . Und weisst du warum ? weil sie dort an so ziemlich alles rankommen ,... Genussmittel sag ich mal vorsichtig und "preiswerte Alltagsgegenstände" vorsichtig ausgedrückt .
Da hat sich eine eigene Subkultur gebildet . Man bleibt weitestgehend unter sich
Da wir aber guten Kontakt zu ihr haben und ein Freund von mir sehr viele Beamtengänge für sie übernimmt , plaudern sie auch gern mal aus dem Nähkästchen
Z,B.
- das sich gerade in der ersten zeit der Flüchtlingswellen recht zeitig ein eigener Tourismus entwickelt hat , wo man mit dem Buss 1-2 im Monat nach DTl kam und sich Unterstützung abholte und dann zurück fuhr . deshalb war es in dieser zeit schwierig überhaupt Tickets zu bekommen für bestimmte Routen
- z.b. das es gezielte Anweisungen (Ratschläge ) gibt wie man am besten unser System austrickst bzw. benutzt. Z.b. sich durch die Sprachausbildung durchfallen zu lassen , weil man ohne dem schein nicht vermittelbar ist auf dem Arbeitsmarkt . Aber unterstützung bleibt erhalten .
Oder eben der ältere Sohn dem wir den Rat gaben eine Lehre anzufangen , weil sie die Bedingung ist , das er später hier bleiben kann bei Volljährigkeit und ev. Kriegsende . Er aber ablehnt mit der Begründung das seine "leute" sagen er braucht es nicht , es gibt andere wege ...
Dieser Sohn z.b. hat sich zunehmends zurück gezogen und hängt nur noch mit den eigenen leuten in einem bestimmten Umfeld ab , wo wir , hm , sagen wir mal , kein gutes Gefühl haben
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was will ich sagen . hier hat man ebenfalls im Schnelldurchlauf , eine Entwicklung die zu einer subkultur führt , die unter Umgehung unserer Normen läuft , unsere Normen sogar benutzt um sie zu umgehen , an der sich sehr schön solche Mechanismen ablesen lassen . und diese Mechanismen sind im direkten Zusammenhang mit den Menschen , in dem Fall Flüchtlinge .. und ja , nicht alle , aber so wie es den eindruck macht und sogar von der Ukrainerin selbst bestätigt, sind es nicht allzuwenige
Will ich also diese Mechanismen verstehen, will ich verstehen wie es passieren kann , das dann Dinge wie z.b. Unterstützungen missbraucht werden, muss ich mir auch die entsprechenden Menschen und ihr Verhalten ansehen .
Und Ja , verdammt nochmal , auch der Anreiz der von staatlicher Seite gegeben wurde ist Teil dieser Problematik
Aber ebenso Teil davon , sind dann diejenigen welche sagen , ist doch alles nicht so schlimm , wenn man sie darauf aufmerksam macht . So wie z.b. das Beispiel von zeni mit der Erpressung in der Schule .
Hinsehen bedeuted nunmal mehr als nur zu sagen , ja das hat was mit Bildungsarmut , soziale Ausgrenzung und und zu tun. Gerade der Punkt Ausgrenzung ist zu gewissen Teilen sogar hausgemacht . auch dazu könnte ich dir Beispiele geben , das man sich garnicht eingrenzen möchte in bestimmten Subkulturen .
Also , was hat sich verändert ? Eine Ansammlung von Menschen die zwar im Land leben , aber nicht wirklich in der Gesellschaft. Und die negativen veränderungen gehen in meiner Sicht zu einem gut Teil von ihnen aus . Um es ganz klar zu sagen . ich spreche von denen , welche eben NICHT IN der Gesellschaft angekommen sind , und es auch garnicht wollen . Nur von denen.
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Man kann ja durchaus Vergleiche ziehen. Bspw. sind in Deutschland knapp ein Drittel der ukrainischen Flüchtlinge arbeitstätig. In Holland doppelt so viele. Warum, sind ja die gleichen Menschen? Irgendetwas läuft hier also systemisch schlechter diesbzgl. Selbst gut ausgebildete Ärzte bekommen wir nicht in Lohn und Brot, habe gelesen dass ca. 1500 ukrainische Ärzte hier arbeiten wollen aber ewig auf Zulassungen warten. Andere Länder scheinen hier etwas besser zu machen. Ein gewisser Teil wird immer noch Problem Klientel bleiben, das ist unvermeidbar aber ich denke der Anteil liese sich deutlich verringern wenn man wirklich will.
Das ist aber keine Folge der schlechten Arbeit der Justiz oder der Polizei, oder? Das trägt eher zu deren Überlastung bei, oder? Also ein ganz anderes Thema als das der bösen ausländischen Messerstecher, die man unbedingt schon längst hätte rausgeschmissen haben müssen, um die es ursprünglich ging. Außer von Dir lese ich da übrigens nie was von Ukrainern. Das wäre ja genau die Frage: Gibt es diese Fälle von nicht geahndeten Straftaten auch unter anderen Bevölkerungsgruppen und wenn ja ,welche sind das.
Ich kenne auch mindestens 2 mißratene biodeutsche Söhne in der weiteren Bekanntschaft, die auf die schiefe Bahn geraten sind. Auch da wurden nicht rechtzeitig von der Obrigkeit Grenzen gesetzt und das Verhalten immer schlimmer, bis sie irgendwann im Knast saßen. Das gab es aber auch schon immer bei mindestens drei meiner Kumpel war das auch so, nix Migrationshintergrund. Aber ja, kann sein, dass das schlimmer geworden ist. Da besteht aber auch in der Politik weitestgehend Einigkeit, dass wir da ein Problem haben. Und ja, sie bekommen es nicht hin. Das liegt aber nicht an irgendwelchen linken Weltverklärern wie hier immer gerne behauptet wird (ein jeder möge sich selbst prüfen), außer man zählt auch noch die CDU dazu. Wo man dann politisch steht, brauche ich wohl nicht zu erläutern.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Zitat1 aus "Das Ende der Geduld", Heisig, Kirsten, 2010, 2. Auflage.
(...)...Die meisten der zur Zeit etwa 550 Intensivtäter, die bei der Berliner Staatsanwaltschaft registriert sind,
wohnen und „wirken" in Neukölln. Es sind gegenwärtig 214. Zur Erinnerung: Als Intensivtäter werden nur Per-
sonen bezeichnet, die innerhalb eines Jahres mindestens zehn erhebliche Delikte begangen haben. Diejenigen,
die also knapp unterhalb dieser Grenze liegen, werden zwar als Mehrfachtäter angesehen, finden jedoch in der
Intensivtäterstatistik keine Berücksichtigung. Schwerkriminelle, die häufig 30 und mehr erhebliche Taten
aufweisen, haben zu etwa 90 Prozent einen Migrationshintergrund, 45 Prozent sind „arabischer" Herkunft, 34
Prozent haben türkische Wurzeln. Diese Tatsachen sind insofern von Bedeutung, als etwa 10.000 „Araber" in
Neukölln leben, aber mehr als viermal so viele türkischstämmige Menschen. Die „Araber" stellen also gemes-
sen an ihrem Bevölkerungsanteil mit weitem Abstand die Mehrheit der Intensivtäter. Deutsche Vielfachtäter
gibt es in Neukölln kaum. Auch außerhalb des Bezirkes spielen sie quantitativ keine nennenswerte Rolle.
Zitat 2:
... Güner Balci hat das Buch „Arabboy" geschrieben, in dem die Lebensgeschichte eines arabischen jugendli-
chen Intensivtäters in Neukölln erzählt wird. Gewalt und Drogen bestimmen sein Leben und das seiner
Freunde von Kindheit an. Unter anderem schildert die Autorin, die selbst als Tochter ostanatolischer Zuwande-
rer in Neukölln aufgewachsen ist, eine Vergewaltigung, die mehrere junge arabische Männer an einem Mädchen
begehen. Ihre Darstellung ist ebenso realistisch wie grausam. Ich werde häufiger gefragt, ob es denn tatsäch-
lich diese Verbrechen gibt. Leider sieht die Wirklichkeit eher noch schlimmer aus. Es gibt immer wieder Fälle
der übelsten sexuellen Erniedrigung. Diese werden derart hemmungslos und brutal begangen, dass ich sie in
meinem Fallbeispiel nur allgemein schildern möchte. Die Taten, Entwicklungsbedingungen und
Lebenslagen dieser Täter weisen augenfällige Parallelen auf, weshalb ich sie in ihren wesentlichen Grundzügen zusammenfas-
send darstelle. Die Biografien der jungen Männer beinhalten einige Elemente, die sich auch bei anderen männ
lichen Tätern mit Migrationshintergrund finden lassen. Sie werden speziell von ihren Müttern extrem verwöhnt und erfahren keinerlei Grenzsetzung. Die Lehrerinnen, Lehrer und Jugendamtsmitarbeiter, die als Erste mit den Fami-
lien zu tun haben, wenn sich bereits in der Grundschule erste Verhaltensauffalligkeiten zeigen, berichten von
Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit. Wenn die Mütter - und höchst gelegentlich auch die Väter - darauf
angesprochen werden, suchen die Eltern das Verschulden grundsätzlich beim „System". Die Lehrer seien un-
fähig und zudem rassistisch, weil sie es wagten, das Kind zu kritisieren. „Zu Hause ist das Kind ganz brav", heißt es dann. Ähnliche Erfahrungen teilen die Sozialarbeiter der Schulen und der Jugendhilfeeinrichtungen mit. Da sich
die Verhaltensweisen der Kinder nicht ändern, kapituliert die Grundschule manchmal, zumal die Kinder auch
nur sporadisch erscheinen. Sie wechseln aufgrund der Gesamtumstände einfach die Schule. Dies ist ein häufig
vorkommender Mechanismus mit fatalen Folgen: (...) Mir sind Vorfalle bekannt, in denen die Opfer gleichzeitig orale und anale Penetrationen durch mehrere Täter ertragen mussten, bevor man sie, aus vielen Körperöffnungen blutend, wie einen unnützen Gegenstand zurückließ. (...) Manchmal spricht auch die Erklärung eines Vergewaltigers in ihrer ganzen Schlicht
heit für sich selbst: „Im Libanon hätte ich das nicht gemacht. Da hätte man mir ja den ******* abgeschnitten."
das Filmen der Vergewaltigung mit dem Handy gehört dazu. Damit kann man sich dann vor den Kumpeln brüsten. Selbstverständlich verlangen die Peiniger, dass ihre Opfer schweigen. Ansonsten müssen sie mit dem Tod rechnen: (...)
Alles zum Nachlesen und sehr empfohlen, da sowohl auf kriminologische, juristische, gerichtspraktische und sozio-psycholgische Aspekte eingegangen wird und für mich keine tendenziöse, diskriminierende Haltung erkennbar ist. Die beste mir bekannte, nicht-wissenschaftliche aber deswegen eben nicht aussageschwache Darstellung - gnaz im Gegenteil - zum Them Jugengewalt, freilich schon 15 Jahre her aber in der Grunderkennung wohl noch aktuell, wie die Diskussion ebenfalls zeigt.
Hier ist der Buchtext zum Lesen:
https://epdf.pub/das-ende-der-geduld...066f26920.html
Zum Teil schon und auch sehr "handfest":
QM steht für Quartiersmanangement. Die TFO, „Task Force Okerstraße" war (?) ein Stadtteilprojekt u.a. gegen Gewalt und Verwahrlosung mit sehr vielen Beteiligten:...Die linke Szene im „Sozialen Kampf" tobt. Es ist die Rede von Antiziganismus, Rassismus, Säuberung, von
„Kaserne Deutschland", militaristischer Politik und Sicherheitspolitik verbunden mit dem Vorgang der Gentrifizierung, ja sogar StasiMethoden werden zum Vergleich herangezogen. Plakataktionen gegen die TFO werden durchgeführt. Vor dem Büro des QM findet eine Demo statt. Ihr Motto: „Saufen gegen TFO". Das „SoliSaufen" soll einem Plakat zufolge nunmehr jeden Donnerstag stattfinden. Dass die Mitarbeiter des QM verbal attackiert werden, ist eine Selbstverständlichkeit. Eine hochschwangere Mitarbeiterin wird als „Schwein und Faschistin" bezeichnet. In der Folgezeit wird ein Bürofenster mit Hundekot beschmiert, die Jalousie mit Farbbeuteln beworfen und der Eingangsbereich mit Bauschaum verklebt. Später geht
man so weit, die Tür einzurammen und die Fensterscheiben vollständig zu zerstören. „Freiheit statt QM" - so sprüht man es an die Fassade des Hauses. (...)
Der Abschnitt zum Projekt steht im Heisig -Text. S. 272 ff. Auch was dem vorausging (Zustände im Quartier)...der Migrationsbeauftragte von Neukölln,
das Jugendamt Neukölln,
das Amt für Bildung, Schulen, Kultur und Sport Neu-
kölln,
das Gesundheitsamt Neukölln,
das Amt für Planen, Bauordnung und Vermessung,
Bau- und Wohnungsaufsicht,
das Ordnungsamt Neukölln,
die Verwaltung des Bezirksbürgermeisters - Bezirks-
koordination QM,
das Bezirksamt Neukölln - Abteilung Finanzen,
die Senatsverwaltung für
Bildung, Wissenschaft und
Forschung, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung -
Referat Soziale Stadt, das QM,
der zuständige Polizeiabschnitt und die Arbeitsgemeinschaft „Integration und Migration" und
das Projekt „Integra" (Streetworker vor Ort).
Das Handlungskonzept umfasst derzeit vier Handlungsfelder, nämlich „Wohnen und ein sicheres Wöh-
numfeld", „Nachbarschaft und Beteiligung", „Verbesserung der Situation der Familien und Kinder" und die
„Trinkerproblematik auf der Schillerpromenade". Es stellt eine verbindliche Arbeitsgrundlage dar. (...)
Geändert von Kusagras (Gestern um 10:53 Uhr)
"Das Ende der Geduld"
Eines der besten Bücher zu dem Thema.
Heute (2025, 15 Jahre später) aktuell wie immer, Zahlen noch weiter gestiegen.
Keine Verbesserung in Sicht.
Selbst gut ausgebildete Ärzte bekommen wir nicht in Lohn und Brot, habe gelesen dass ca. 1500 ukrainische Ärzte hier arbeiten wollen aber ewig auf Zulassungen warten.
Diese Ärzte sind meist gute Menschen.
Sie sind meist fürsorglich und dem Patienten zugewandt (wer mal im Ausland bei solchen Doc war, der weis das meist).
Aber: Sie entsprechen nicht dem Standard der Wissenschaft wie wir es hier gewohnt sind.
Ich möchte mich da nicht behandeln lassen, wenn es mehr wie eine Lapalie ist.
Ich bin da ehrlich.
Ebenso sollten wir unsere jungen Leute fördern (besseren Zugang zum Studium, pp.), uns in den Mittelpunkt stellen.
Ich kenne auch mindestens 2 mißratene biodeutsche Söhne in der weiteren Bekanntschaft, die auf die schiefe Bahn geraten sind.
Die gibt es auch.
Logisch.
Aber die Bio-Deutschen fallen da nicht ins Gewicht.
ukrainischen Flüchtlinge
Die tauchen zwar auch (langsam, aber stetig steigend) an den Kriminalitäts-Hotspots auf, sind aber dennoch - in der Gesamtzahl - gering.
Das echte Problem sind andere Nationen.
Jeder weis auch welche (und welche Religion da "mit reinspielt"), da muss man einfach mal ehrlich sein.
Ansonsten ändert sich da nichts, es wird weiter nur "gehofft und geredet und die Symptome gemildert".
Am Ende bleiben dann wenige Alternativen.
Interessanterweise sind im eher wohlhabenden Stadtteil Prenzlauer Berg die Straftaten gestiegen, amehr als anderswo. Allerdings scheinen die Kiezbewohner eher Opfer zu sein und die Täter ggf- woanders herzukommen. Näher wollte man das wohl nicht so richtig recherchieren in der Redaktion:
https://www.rbb24.de/panorama/beitra...-ortsteil.html
Es ging mir nur darum dir ein Beispiel für eine Entwicklung zu geben die ebenfalls zu Problemen führt . Die Probleme sind anderer Natur aber die Mechanismen dahinter dürften überall ziemlich gleich sein und das bezieht jetzt nur auf den tatsächlichen Problemanteil einer gruppe. . Nämlich Unwilligkeit sich wirklich zu integrieren , bewusste Abkapselung (man bleibt unter sich) , zu starke Anreize und zu wenig Konsequenzen wenn es so abläuft . ABER AUCH , z.t. schlechte Erfahrungen mit deutschen Arbeitgebern , daß nämlich Arbeitswillige z.t. richtig ausgenommen und verarscht werden . So ist es unserer ukrainischen Mutter bei ihrem ersten Job in einem Hotelgewerbe gegangen.
Interessant ist deine Frage wegen Straftaten.
tatsächlich sind z.b. bei den Ukrainern diese Messertendenzen (BISHER ) nicht zu beobachten . Die Freunde und Bekannten der Ukrainerin waren im ersten Jahr öfter auch bei uns am Wochenende und haben dann jedesmal heftig gefeiert und gesoffen . Aber allgemein ist ihr Verhalten auch in emotionalen Lagen viel ähnlicher dem was wir gewoht sind . Da gibts paar was aufs Maul oder Auge und gut ist . Warum diese Beschreibung ? Weil ihre eventuellen Straftaten sich dann auch eher in dem Rahmen bewegen die auch Biodeutsche gewöhnt sind . Um es mal so auszudrücken.
Geändert von Cam67 (Gestern um 11:44 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Interessanterweise sind im eher wohlhabenden Stadtteil Prenzlauer Berg die Straftaten gestiegen, amehr als anderswo.
Das hat nur was mit "Statistik" (denen man nie trauen sollte) und "Anzeigeverhalten" zu tun (in einem sozialen Brennpunkt werden oft Einbrüche nicht angezeigt, wenn in der Villengegend ein Grashalm umgeknickt ist, informiert man gleich die Kripo.)
Weil ihre eventuellen Straftaten sich dann auch eher in dem Rahmen bewegen die auch Biodeutsche gewöhnt sind . Um es mal so auszudrücken.
So ist es.
Diese "finalisierende Gewalt" gibt es da nicht (im generellen, nicht in Einzelfällen).
Auch ist da "an dem Abend" dann in der Regel alles "zu ende", es geht nicht steigernd weiter.
Die größte Gruppe ausländischer Ärzte in Deutschland sind ja mittlerweile Syrier, dann Rumänen. Etwas pauschal gesagt ist der wissenschaftliche Standard in den ehemaligen Ostblock Ländern v.a. im Bereich Naturwissenschaften doch sehr gut und ich behaupte mal, dass wenn wir hier syrische Ärzte integriert bekommen, müsste das auch mit Ukrainern zu schaffen sein. Ich habe schon IT-Nearshoring Verträge mit Unternehmen in der Ukraine geschlossen (vor dem Krieg) und die waren technisch fit. Ich sag nicht, dass jedem sofort ein Persilschein zum praktizieren in die Hand gedrückt wird aber ich denke bei der Geschwindigkeit der Anerkennungsprozesse gibt es bestimmt noch Luft nach oben.
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