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Thema: Bildungsmisere

  1. #466
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    Hallo,

    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    1.
    Mathestudenten = Haben eine Abbruchquote von 80 %.
    In meinem Studienjahrgang haben 15 Leute mit Mathe angefangen. Davon haben fünf (inkl. mir) das Vordiplom geschafft. Der Rest ist in andere Fächer gewechselt.

    Grüße
    Sven

  2. #467
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    Zitat Zitat von CeKaVau Beitrag anzeigen
    Hallo,



    In meinem Studienjahrgang haben 15 Leute mit Mathe angefangen. Davon haben fünf (inkl. mir) das Vordiplom geschafft. Der Rest ist in andere Fächer gewechselt.

    Grüße
    Sven
    Ich habe doch nur mit den Zahlen gespielt, die Takezo vorgegeben hatte. Dass mein Beispiel unrealistisch ist, war mir klar.

    Allerdings muss ich zugeben, dass ich über die tatsächlich geringe Menge an Studenten aus deinem Beispiel nun etwas verwundert bin. Hätte schon gedacht, dass wir deutlich über 200 Studienanfänger im besagten Mathebereich haben würden.

    Vor 15 Jahren bin ich durch die Stadt gelaufen und begegnete einem ehemaligen KS-Kumpel. Der rauchte und sah wie ein nervöses Hemd aus. Er war arbeiten, konnte es sich nicht leisten nicht zu arbeiten. Am darauffolgenden Tag war der Letztversuch einer Matheklausur an der Uni. Ich denke er hats geschafft, aber gut sah der wirklich nicht aus.

    Gleiches Spiel ein enger Freund von mir. Maschinenbauer. Hatte auch einen Letztversuch. Da ging es um Berechnungen unterschiedlicher Verhaltensweisen von Flüssigkeiten... Er hat es versucht mir zu erklären. Letztlich habe ich nur verstanden WAS da berechnet wird. Die unterschiedlichen Buchstaben/Zahlengrößen... Das hätten auch Hyroglyphen sein können. Ich habe nichts verstanden.

    Und ich glaube: Das kann die normale Schulausbildung überhaupt nicht vermitteln. Das Abitur nach 12 Jahren hat sich hier noch einmal negativ ausgewirkt, weil dadurch noch mehr Stoff auf die Unis ausgelagert wurde. Oder halt für die Studenten an Stoffmenge zeitlich verschoben wurde... ich denke man versteht was ich meine.

    Beste Grüße
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  3. #468
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    Zitat Zitat von CeKaVau Beitrag anzeigen
    Hallo,



    In meinem Studienjahrgang haben 15 Leute mit Mathe angefangen. Davon haben fünf (inkl. mir) das Vordiplom geschafft. Der Rest ist in andere Fächer gewechselt.

    Grüße
    Sven

    Wieviele haben denn das diplom geschafft?

  4. #469
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Finde es schade, dass niemand hier für Klarheit sorgt und statt dessen Witze gerissen werden.
    Ist halt außer Dir keiner drauf gekommen, dass mit "Abschluss" nicht unbedingt ein Abschluss in Mathe gemeint sein muss, sondern auch ein allgemeiner Abschluss in einem anderen Fach und man daher ein Mathestudium abrechen kann und dennoch einen Abschluss erreichen...

    Dafür meinen
    Don't armwrestle the chimp.

  5. #470
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ist halt außer Dir keiner drauf gekommen, dass mit "Abschluss" nicht unbedingt ein Abschluss in Mathe gemeint sein muss,
    Ist aber gemeint.
    Es sind beides Zahlen, die unabhängig voneinander im Internet verbreitet werden.
    Von der Seite my Stipendium" stammen die 77%, die Abbruchquote 80% findet man auf unterschiedlichen Seiten
    Die Verknüpfung ist anscheinend erst hier gemacht worden, denn diese Kombination ist nirgendwo zu finden, auch nicht im besagten Spiegel.
    Es werden auch Abbruchquoten von 50 - 60 % genannt.
    Andere halten ihren Mini-Studuengang für repräsentativ.
    Exakte Angaben gibt es wohl nicht.
    Ich frage einen Matheprof, mal sehen was der sagt.
    Geändert von MGuzzi (22-07-2025 um 21:11 Uhr)

  6. #471
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    Danke für die aufschlußreiche(n) Erklärung(en).
    Also geht es im genannten Beispiel gar nicht um Zahlen, sondern einfach um den Inhalt des Wortes >Abschluß<. Sowas hatte ich vermutet, aber keine Lust, da mehr Hirnschmalz reinzustecken. Zumal Textaufgaben mich schon immer aus dem geistigen Gleichgewicht gebracht haben. Da scheinen immer noch tiefsitzende Prägungen durchzubrechen.
    Wer blutet, wischt die Matte sauber.

  7. #472
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    Also geht es im genannten Beispiel gar nicht um Zahlen, sondern einfach um den Inhalt des Wortes >Abschluß<.
    Nein, eben nicht, gemeint ist tatsächlich der Matheabschluss
    Die Zahlen widersprechen sich halt, das ist alles.
    Kommt vor

  8. #473
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    Wenn man hier seitenlang diskutieren muss, wie es denn nun zu verstehen ist, hat der Schreiberling eindeutig seinen Beruf verfehlt und der Artikel ist einfach Müll. Ein Beleg dafür, dass es auch früher schon mit der Bildung nicht immer zum Besten stand.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  9. #474
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Wenn man hier seitenlang diskutieren muss, wie es denn nun zu verstehen ist, hat der Schreiberling eindeutig seinen Beruf verfehlt und der Artikel ist einfach Müll. Ein Beleg dafür, dass es auch früher schon mit der Bildung nicht immer zum Besten stand.
    Es gibt keinen Artikel in dem das verknüpft ist. Die Zahlen wurden hier im Forum durch den Beitrag eines users kombiniert, habe ich doch schon mal geschrieben.

  10. #475
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    Was macht man denn heutzutage mit einem abgeschlossenen Mathestudium? Früher waren die Mathe-Nerds beliebt bei Versicherungen oder Großbanken um Risiken zu berechnen, ist das heute noch so?

    Mathelehrer blieb für die übrig die nichts besserbezahltes fanden. Quasi der Notnagel, so wie Taxifahrer für Geisteswissenschaftler.

  11. #476
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Mathelehrer blieb für die übrig die nichts besserbezahltes fanden. Quasi der Notnagel, so wie Taxifahrer für Geisteswissenschaftler.
    EY!

    Und du hast Callcenter vergessen. Übrigens gab es mal einen Vorschlag, fragt mich nicht von wem oder wann - alle arbeitslosen Geisteswissenschaftler könnten doch einfach Museumspädagogen werden. Aufstand der studierten Ethnos etc.! Museumspädagoge war (damals jedenfalls) ein Schwerpunkt im Ethno-Studium. Und im Übrigen waren das damals auch schon Angestellte von Subunternehmern, die schlecht bezahlt wurden, sehr selten angefordert, und um ihre wenigen Aufträge noch betteln mußten. Ich habs mal bei der DASA in Dortmund versucht, aber nach fachkundiger Auskunft sofort gelassen.
    Das Problem scheint also weiter verzweigt zu sein und kann nicht nur am Ausbildungsstand von Lehrern etc. liegen. Das akademische Proletariat bzw. Prekariat - von einem Praktikum ins andere - ist doch ein lang bekanntes Phänomen. Da scheinen tieferliegende Einflüsse zu wirken - könnte man sie vielleicht mit dem Schlagwort >Neoliberalismus< zusammenfassen? Alles muß "sich rechnen", und Geisteswissenschaften etc. sind eh nur überflüssiger Ballast?
    Wer blutet, wischt die Matte sauber.

  12. #477
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    Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
    Was macht man denn heutzutage mit einem abgeschlossenen Mathestudium? Früher waren die Mathe-Nerds beliebt bei Versicherungen oder Großbanken um Risiken zu berechnen, ist das heute noch so?
    Bei Versicherungen ja. Bei Banken kommt man sicher auch noch unter, aber da will ja im Moment keine(r) hin. Ich denke, eher in Richtung IT/Apps.

    Mathelehrer blieb für die übrig die nichts besserbezahltes fanden. Quasi der Notnagel, so wie Taxifahrer für Geisteswissenschaftler.
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  13. #478
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    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    Meine Schwächen wurden in der Tat aufgezeigt; aber nicht als pädagogischer Impetus. Die Richtung zu weisen hat "die Schule" nicht konzeptionell vorgesehen; das habe ich mir selbst "erarbeitet"...
    Na die Richtung wird dadurch gewiesen, dass du weißt wo deine Stärken und Schwächen liegen. Ich denke mal, zumindest das du kein Mathe- oder Physikstudium aufnehmen wirst, war dir schon recht früh klar.


    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ...Talente hat bei mir niemand erkannt. Mein damaliger Physik- und Mathelehrer hatte schlicht und ergreifend Mitleid und meinte, dass es bei jemanden wie mir gut wäre, wenn es etwas analog zu den "Marscherleichterungen" für die Legasthenie geben würde...
    Was ist mit den anderen Fächern? Du schriebst ja weiter oben, dass du überall recht gut warst, außer in Mathe und Physik.
    Erfährt man da nichts über sich, seine Stärken und Talente in Sprachen, gesellschaftlichen oder musischen Fächern?
    Schule ist nicht dafür da, Talent zu entwickeln wo keins vorhanden ist.

    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ...Davor habe ich - wie tausende vor mir - Jahre der Selbstdemütigung, des Gefühls der Dummheit und des ewigen Stresses, wenigstens etwas mitzuhalten, erlebt...
    Jau. Das bezeichnet man in der Fachwissenschaft als "Frustrationstoleranz" und Herausbildung von "Resilienz". Die wenigsten können alles und sind überall gut. Je eher man das versteht, und lernt, damit adäquat umzugehen, desto besser.


    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ...Diese Erfahrung teile ich, seit dem ich aus der Schule bin, mit nahezu jedem, der in Mathe nicht mitkam...
    Ob sich jetzt jeder "gedemütigt" fühlt, weil er in Mathe oder in irgendeinem anderen Fach nicht mitgekommen ist, sei mal dahingestellt.
    Daneben gilt das aber eben nicht nur für Mathe, sondern für jeden der mit Sprachen nicht klarkommt, unsportlich ist, keine Ahnung von künstlerischer Gestaltung hat, unmusikalisch ist usw. usf.
    Der Unterschied ist vielleicht, dass man Mathe zumeist nicht abwählen kann, sondern an so gut wie jeder allgemeinbildenden Schulform bis zum Schluß durchhalten muss.


    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ...Mein Resümée:
    - es werden nur sehr gute Schüler zu Lehrern (was mangelnde Empathie erklärt, wo sie denn fehlt)...
    Ist das so? Meiner Einschätzung nach werden die guten Leute im MINT-Bereich Ingenieure oder ITler, was den Mangel gerade in diesen Fächern erklärt.

    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ... - sie lernen zu wenig Didaktik-Methodik; je höher die Schulform, desto weniger...
    Zustimmung.

    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ... - Entwicklungspsychologie und Pädagogik Fehlanzeige...
    Kann ich so nicht bestätigen. Jeder Lehrer den ich kenne hat beides im Studium gehabt. Nicht schwerpunktmässig, aber dennoch.

    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ... - das Referendat ist dann "des Lehrers Vietnam": er ist dem Seminarleiter auf Gedeih und Verderben ausgeliefert und weiß genau, egal wie er das findet was er da abliefern soll, er hat sich dessen Ansicht unterzuordnen, sonst war es das mit der Jobchance. Krank allein schon, das nur die reinen Noten eine Rolle spielen und nicht die Skills im Umgang mit Schülern...
    Was glaubst du denn wie Noten im Ref zustande kommen, wenn nicht unter Berücksichtigung des Umgangs mit Schülern?

    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ... - So "gerüstet" kommt dann der Lehrer in die Schule und ist vielfach jetzt nicht mehr bereit "sich reinquatschen" zu lassen. Jetzt braucht er sich niemandem mehr zu beugen und macht alles so, wie er es für richtig hält...
    Muss das schlecht sein? In meinem Alltag versuchen im Übrigen recht viele Leute dauernd mir "reinzuquatschen". Vorallem wenn die Noten nicht wie gewünscht ausfallen.

    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ... - Dann kommt der Schulalltag, der mNn kein wirklich gutes Umfeld bietet. Weder für Schüler noch für Lehrer...
    Würde ich jetzt auch nicht so pauschal sagen, für keine von beiden Parteien. Aber ja, besser geht immer.

    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ...Ich weiß dass das jetzt alles sehr pauschal und abrechnend klingt - aber mir geht es mit meinem Beitrag darum, die Diskussion mal auf die zu richten, für die grade der Matheunterricht nicht als konzeptioneller Ansatz der persönlichen Weiterentwicklung gesehen wird, sondern als das Gegenteil davon und das da genügend vertane Chancen an Talenten in anderen Bereichen liegen, um ein Wissen zu "erwerben", das ein (erfolgreich werden könnender) Durchschnittsbürger nicht braucht...
    Versteh' ich nicht so ganz. Das gilt ja letztlich für alle anderen Fächer auch, dass man dort mehr lernt, als das man später im (Berufs-)Leben mal braucht.

    Zitat Zitat von Takezo Beitrag anzeigen
    ...Eine Studie des Spiegel zeigt, dass etwa ein Fünftel der Schülerinnen und Schüler in Deutschland Angst vor Mathe hat. Bei jüngeren Schülern liegt dieser Anteil bei 17%, bei älteren Schülern bei 26%. Die PISA-Studie ergab, dass 2022 knapp ein Drittel der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler in Deutschland nicht die erforderlichen mathematischen Kompetenzen erreichte, um einfache Aufgaben zu lösen...
    Und? Es gibt auch Schüler die denken, dass sie sich in Sport blamieren, weil sie unsportlich sind. Oder in Musik, weil sie unmusikalisch sind. Oder in Fremdsprachen, weil sie nicht gut frei sprechen können.
    Und PISA hat noch einiges mehr an Mängeln aufgezeigt, nicht nur im mathematischen Bereich.
    Geändert von Kensei (23-07-2025 um 16:10 Uhr)

  14. #479
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich denke, eher in Richtung IT/Apps.
    Da tummelt sich ohnehin alles, ich bin mittlerweile organisatorisch auch in der IT aufgehängt als Japanologe (in Mathe hatte ich in der 13 Klasse 2 Punkte und Physik abgewählt)

  15. #480
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    @ kensei: ich habe gesehen dass du Lehrer bist. Du hast aus dieser Warte entsprechend viele Argumente gegen meine Sichtweise gefunden. Grade durch die ersten 4 Antworten in deinem Post hast du meine Erfahrungen erneuert.

    Nur auf eines will ich kurz eingehen:
    Resilienz "erwirbt" man nicht durch Frustration, sondern die Einsicht, daß das Durchlebte sinnvoll, ist, ist die Voraussetzung von Resilienz.
    So erforscht durch die Langzeitstudie von Emmy Werner oder die Arbeiten von Viktor Frankl.der sinngemäß sagte:
    Wer ein warum hat, erträgt jedes wie.
    Geändert von Takezo (23-07-2025 um 16:35 Uhr)

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