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Thema: Jugendgewalt leider mal wieder

  1. #781
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    In Frankreich häufen und eskalieren die Fälle von Jungendgewalt im Drogenmilieu. Vorstädte und Brennpunkte verkommen zu Orten von Gesetzlosigkeit bzw. wo Banden(anführer) das Sagen haben. U.a. Folge: Ausgangssperren für Minderjährige in Franreich (anders kriegt nman das Phänomen wohl nicht in den Griff):

    https://www.spiegel.de/panorama/just...a-16669074fdfa

    ...Am Donnerstag war es zu einem Schusswechsel gekommen. In der vergangenen Woche wurde die Leiche eines 19-jährigen Mannes am Stadtrand von Nîmes teilweise verbrannt aufgefunden, wie die »BBC« berichtet. In Onlinediensten verbreiteten sich zudem Drohungen von Mitgliedern von Drogenbanden, etwa Videos von schwarzgekleideten Menschen, die sich am helllichten Tag mit Sturmgewehren in den Straßen von Nîmes zeigen....Auch in anderen Städten, etwa im südfranzösischen Béziers und in manchen Pariser Vorstädten, haben Bürgermeister aus unterschiedlichen politischen Lagern in diesem Sommer bereits ähnliche Ausgangssperren eingeführt. Hintergrund dafür sind häufige Gewalttaten im Drogenmilieu....Auch eine Polizeigewerkschaft zeigte sich skeptisch über die Ausgangssperre. Dies sei »keine dauerhafte Lösung«, erklärte Wissem Guesmi von der Gewerkschaft Unité. Zudem würden jugendliche Straftäter sich nicht davon abhalten lassen, auch tagsüber auf Menschen zu schießen...
    Von den großen Industrieländern in West-Europa erscheinen mir die o.a. Phänome in FRA am auffälligsten und Krassesten. Und das garssiert ja schon seit enigen Jahrzehnten.

  2. #782
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    In Frankreich häufen und eskalieren die Fälle von Jungendgewalt im Drogenmilieu. ... U.a. Folge: Ausgangssperren für Minderjährige in Franreich (anders kriegt nman das Phänomen wohl nicht in den Griff):

    ,,,

    Soweit man davon ausgeht, dass die minderjährigen weniger (schwerwiegende) verbrechen begehen als die erwachsenen, müsste man nach dieser logik doch dort erst recht ausgangssperren für erwachsene einführen?

  3. #783
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Soweit man davon ausgeht, dass die minderjährigen weniger (schwerwiegende) verbrechen begehen als die erwachsenen, müsste man nach dieser logik doch dort erst recht ausgangssperren für erwachsene einführen?
    In dieser Logik ja. ich denke, dass das Phänomen lokal konzentriert auftritt und man deshalb meint, damit etwas zu bewirken.

  4. #784
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    „Viel verbreiteter als lange angenommen“: Auch junge Mädchen lassen sich in Schweden offenbar zunehmend für Gewalttaten anheuern

    Sie wollen zeigen, dass sie mindestens ebenso skrupellos und brutal sind wie ihre männlichen Altersgenossen. Mädchen im Teenager-Alter lassen sich in Schweden immer öfter vom organisierten Verbrechen anwerben - für Taten bis hin zu Auftragsmorden. Dafür müssen sie „zeigen, dass sie sogar noch entschlossener und härter sind“ als Jungen, sagt die Stockholmer Staatsanwältin Ida Arnell. Die Strafverfolgungsbehörden hatten solche Taten junger Mädchen lange nicht auf dem Schirm.

    Gegen etwa 280 Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren wurden im vergangenen Jahr in Schweden Ermittlungsverfahren wegen Mordes, Totschlags oder anderer Gewaltverbrechen eingeleitet.


    https://www.tagesspiegel.de/internat...-14297549.html

    Weitere Links:

    https://www.n-tv.de/panorama/Immer-m...e26020375.html

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...-den-Kopf.html

  5. #785
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    "Wir müssen aufpassen, dass kein Krieg im eigenen Land losbricht“

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...0.B_max_engage


    Passend dazu: https://www.berliner-zeitung.de/poli...llt-li.2349377

    Daraus:

    Professor Betz, wenn wir derzeit von Kriegen sprechen, dann von den Konflikten zwischen Israel und dem Iran oder Russland und der Ukraine. Sie halten jedoch einen möglichen Bürgerkrieg für die eigentliche Bedrohung. Warum?

    Weil in Westeuropa heute fast alle strukturellen Voraussetzungen für einen Bürgerkrieg erfüllt sind – und zwar in einer Form, wie man sie in der Fachliteratur als geradezu „idealtypisch“ bezeichnen würde. Wir sprechen von Faktoren, die seit Jahrzehnten erforscht sind: tiefe gesellschaftliche Spaltung, ein beschleunigter Statusverlust der einst dominanten Mehrheitsbevölkerung und ein dramatischer Zusammenbruch des Vertrauens in die Institutionen.

    [...]

    Ein zweiter Faktor ist der Statusverlust der Mehrheitsbevölkerung – was heißt das?

    In der Forschung spricht man von „Downgrading“: Die ehemals dominante kulturelle und politische Mehrheit verliert in rasantem Tempo ihre Stellung. In mehreren europäischen Ländern wird die einheimische Bevölkerung innerhalb einer Generation zur Minderheit im eigenen Land. Im Vereinigten Königreich rechnet man damit um das Jahr 2060, in anderen Ländern früher oder später. Downgrading bedeutet, dass nicht mehr die Sprache, Werte und politischen Prioritäten dieser (bald ehemaligen) Mehrheit den Ton angeben – genau wie bei historischen Kulturverdrängungen, etwa der keltischen Briten durch angelsächsische Siedler.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  6. #786
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    „Viel verbreiteter als lange angenommen“: Auch junge Mädchen lassen sich in Schweden offenbar zunehmend für Gewalttaten anheuern

    Sie wollen zeigen, dass sie mindestens ebenso skrupellos und brutal sind wie ihre männlichen Altersgenossen. Mädchen im Teenager-Alter lassen sich in Schweden immer öfter vom organisierten Verbrechen anwerben - für Taten bis hin zu Auftragsmorden. Dafür müssen sie „zeigen, dass sie sogar noch entschlossener und härter sind“ als Jungen, sagt die Stockholmer Staatsanwältin Ida Arnell. Die Strafverfolgungsbehörden hatten solche Taten junger Mädchen lange nicht auf dem Schirm.

    Gegen etwa 280 Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren wurden im vergangenen Jahr in Schweden Ermittlungsverfahren wegen Mordes, Totschlags oder anderer Gewaltverbrechen eingeleitet.


    https://www.tagesspiegel.de/internat...-14297549.html

    Weitere Links:

    https://www.n-tv.de/panorama/Immer-m...e26020375.html

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...-den-Kopf.html

    Das hier lässt ebenfalls aufhorchen in den Texten:

    ...Geplant werden die brutalen Taten laut Polizei zunehmend aus dem Ausland. ...
    Sowas kannte man eher im Zusammerhang mit politisch-/religiösem Terrorismus.

    Schweden scheint das Phänomen nicht in den Griff zu kriegen, obwohl das schon seit ein paar Jahren so geht.
    Was ist da los in Politik, Justiz und Gesellschaft?

  7. #787
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    Ein Arrtikel aus 2023 zur Situation in Schweden. Offenbar ist die Polizei so überfordert, dass die Armee unterstützen muss.
    Es ist von bis zu 30.000 Bandenmitgliedern die Rede:


    Zwölf Tote - das ist die traurige Bilanz des "schwarzen Septembers" in Schweden, von dem eine schwedische Zeitung spricht. Die Ganggewalt ist erneut eskaliert. Zuletzt starb ein 18-Jähriger an einer Sportanlage im Süden Stockholms, während dort Kinder trainierten.

    Nicht nur Opfer, sondern auch die Täter seien immer jünger, sagt der schwedische Reichspolizeichef Anders Thornberg. "Die Kriminellen sind skrupellos. Sie heuern Täter an, in vielen Fällen Jugendliche, die bewaffnet werden und Aufträge zu Personen und Adressen bekommen." Diese schwere Kriminalität werde von immer Jüngeren ausgeführt. "Die Entwicklung ist unheimlich beunruhigend", meint Thornberg. Es gebe sogar Kinder, "die selbst Kontakt mit den Netzwerken aufnehmen, um zu morden".

    Unterstützung kommt vom Militär

    Hinter der neu entflammten Gewalt im Bandenmilieu soll ein kriminelles Netzwerk namens Foxtrott stehen. Hunderte Personen seien gefährdet, heißt es seitens der Polizei. Und die Beamten könnten nicht überall sein. Deshalb soll das Militär jetzt unterstützen.

    "Es wird darum gehen, der Polizei Personal und Ausrüstung zur Verfügung zu stellen, Spezialisten und Analysekapazität", sagte Justizminister Gunnar Strömmer. Sie sollen unterstützen, "die kriminellen Banden auszumachen, mit explosivem Material umzugehen, um technische Untersuchungen, oder darum, mit Hubschraubern beizustehen". Wie genau das aussehen soll, hänge von den Bedürfnissen der Polizei ab.

    Das Problem mit der Bandenkriminalität treibt Schweden seit langem um. Trotzdem wirken Polizei und Regierung oft machtlos. Bis zu 30.000 Gangmitglieder könnte es inzwischen im ganzen Land geben - und das bei gerade mal etwa zehn Millionen Einwohnern. Wenige Taten werden aufgeklärt.

    Kein neues Problem

    Carin Götblad, frühere Polizeichefin der Provinz Gotland, warnte schon vor 13 Jahren davor, dass junge Menschen in kriminelle Gangs hineingezogen werden. Damals hätte Schweden das noch verhindern können, sagt sie. "Es ist nicht so, als komme das jetzt hier wie eine Überraschung. Es gibt viele Risikofaktoren, auf die man hätte aufmerksam sein und reagieren müssen", kritisiert sie. "Das ist nicht ausreichend geschehen."

    Polizeichef Thornberg sieht die Verantwortung dafür nicht allein bei der Polizei. "Was nicht im gleichen Takt wie die Kriminalität zunimmt, das sind die Ressourcen für Schulen, Kindergärten und Soziale Dienste", beklagte er schon vor Jahren im Interview mit der ARD. "Meine Leute da draußen, die schreiben mehrere Hundert Meldungen jeden Tag an die Sozialbehörden über junge Menschen, denen es schlecht geht. Über die, von denen wir wissen, dass diese Kinder Kriminelle werden, wenn niemand eingreift", so Thornberg damals. "Da muss die gesamte Gesellschaft mithelfen.”

    Die konservativ geführte Regierung hat den Gangs den Kampf angesagt - stoppen konnte sie die Gewalt bislang nicht. Schwedens Ministerpräsident Ulf Kristersson beteuerte in einer Rede an die Nation: "Wir werden die Gangs jagen und wir werden die Gangs besiegen."

    Sorge bei Eltern und Anwohnern

    Die Anwohner des Sportgeländes, wo gerade der 18-Jährige erschossen wurde, wünschen sich schnelle Lösungen. Lina Stenberg wohnt nicht weit von dem Tatort entfernt. Ihre Tochter trainiert auf diesem Platz. "Ich bin beunruhigt, weil ich nicht weiß, wo es das nächste Mal passiert. Es kann hier passieren oder woanders, wir können uns nicht schützen", sagt die Mutter. "Ich fühle mich richtig unwohl. Ich will meine Kinder weiter selbst mit dem Fahrrad fahren lassen, auch wenn ich weiß, dass manche Eltern ihre Kinder schon zuhause behalten." Dass die dunkle Jahreszeit jetzt anbricht, macht es nicht besser, meint Stenberg.

    Am Abend erleuchten Kerzen den Tatort. Angehörige und Freunde des toten Jungen haben sie an einen Baum gestellt. Er wird nicht das letzte Opfer sein, mahnt Polizeichef Thornberg. "Leider spricht wenig dafür, dass diese Welle der Gewalt bald aufhört. Wir gehen davon aus, dass es weitere Taten geben wird, bevor wir die Entwicklung wenden können."
    https://www.tagesschau.de/ausland/eu...ewalt-100.html

  8. #788
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Schweden scheint das Phänomen nicht in den Griff zu kriegen, obwohl das schon seit ein paar Jahren so geht.
    Was ist da los in Politik, Justiz und Gesellschaft?
    Ja, was ist da wohl los in Schweden? Das weiß man natürlich nicht und wird noch Jahrzehnte rumrätseln müssen. Irgendwas mit Nazis, soviel ist schonmal sicher...

  9. #789
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    Zumindest kann man festhalten, dass seit der letzten Wahl zum schwedischen Parlament offenbar wenig herausgekommen ist, obwohl die Bandenkrminalität den Wahlkampf 2022 als Thema dominierte und es zu einer rechtskonservativ-rechtsliberalen Regierungskoalition kam. Bin gespannt wie sich das auf die nächsten Wahlen in - voraussichtlich - einem jahr auswirkt und welche Gesamtbilanz zu ziehen ist. Gut sieht das ja nicht aus.

  10. #790
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    Keine Ahnung, wie die Wahlprognosen in Schweden aussehen. Eine Prognose wage ich aber: Egal, wie die Wahl ausgehen wird, werden die Probleme nicht behoben werden. Es wird realistischerweise eines breiten, mehrgestaltigen Ansatzes bedürfen. Diesen wird es nicht geben.

  11. #791
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    … Es wird realistischerweise eines breiten, mehrgestaltigen Ansatzes bedürfen. …

    +1,

    toleranz, menschlichkeit, demokratie u n d akzeptanz sind imo gefragt (integration).

  12. #792
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    +1,

    toleranz, menschlichkeit, demokratie u n d akzeptanz sind imo gefragt (integration).
    Das ist schon seit Jahren gefragt und wir immer überall hochgehalten. Ich sehe eher wie imo nach Abschiebungen, Grenzen schließen und strengerer Asylpolitik gefragt wird.

  13. #793
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Soweit man davon ausgeht, dass die minderjährigen weniger (schwerwiegende) verbrechen begehen als die erwachsenen, müsste man nach dieser logik doch dort erst recht ausgangssperren für erwachsene einführen?
    Das stimmt aber so nicht. Insofern ist die Logik auf falscher Erkenntnis aufgebaut und insofern unlogisch

  14. #794
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    +1,

    toleranz, menschlichkeit, demokratie u n d akzeptanz sind imo gefragt (integration).
    Ich bringe mal das Toleranzparadoxon nach Popper ins Gespräch:

    „Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

    M.E. wurden in der Migrationspolitik in der Vergangenheit zwei Aspekte völlig ausgeblendet:

    1. Kulturelle Unterschiede in Hinblick auf Werte und Freiheiten
    2. Die Unfähigkeit zu erkennen, das die Errungenschaften der Aufklärung erstens nicht von allen "Gästen" akzeptiert werden (wer aus Xylophon kommt, bringt Xylophon mit) und man diese gegenüber Gästen durchsetzen muss und darf. Nennt sich Im privaten Bereich Hausrecht.
    Geändert von Takezo (Gestern um 11:08 Uhr)

  15. #795
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    Zitat Zitat von Lampe Beitrag anzeigen
    … Ich sehe eher wie imo nach Abschiebungen, Grenzen schließen und strengerer Asylpolitik gefragt wird.

    Klar, das ist das rechte narrativ (fremdenfeindlichkeit).

    Aber das kann doch zu keiner annehmbaren lösung führen?

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