Perfekt,
wobei ich mich frage, welche KK Relevanz hier das Thema ist.
Solche threads sollten gleich im Politikforum starten.
Perfekt,
wobei ich mich frage, welche KK Relevanz hier das Thema ist.
Solche threads sollten gleich im Politikforum starten.
Es gab offenbar schon vorher den Versuch eines älteren Ehepaares, einen der Angreifer zu entwaffnen. Dem Mann gelang das offenbar auch zwischenzeitlich, leider verstarben dann beide doch. Wie genau der Ablauf war, ist hier allerdings nicht ersichtlich.
https://www.bild.de/news/ausland/mas...416590a630c546
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Ich glaube, dass man in solchen Situationen einfach handelt. Man flüchtet, versteckt sich oder legt (wie er hier) einen Stunt hin. Ich glaube auch, dass schon kleine Änderungen der Parameter zu einem komplett anderen Verhalten führen können. Man müsste sich ernsthaft mit solchen Stressituationen auseinandersetzen und trainieren, um ein konkretes Verhalten sicher "abzurufen". Das wäre aber ob der Seltenheit solcher Ereignisse (bzw. der geringen Wahrscheinlichkeit in ein solches Ereignis hineinzugeraten) irgendwie ein mMn völlig übertriebener Aufwand.
Oder anders: Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Verhalten des "Helden" bei den nächsten Amoktaten oder Terroranschlägen Nachahmer hervorbringt. Der Stress ist halt so groß, dass da einfach etwas abläuft. Er war halt einer von den wahrscheinlich sehr wenigen, die sich für ein Eingreifen entscheiden. Die meisten hauen so oder so ab.
Ich denke schon, dass bei einem trainierten Kampfsportler da gewisse Programme ablaufen, die dann zu einer Entscheidung führen. insbesondere das Einschätzen von Distanz, Lücke und Timing können dann durchaus einen Unterschied machen. Hier war halt eine Gelegenheit gegeben. Der Eingreifer hat ja eine Vergangenheit bei Polizei und Sicherheitskräften (was das im Falle des Assad-Regimes bedeutet, will ich lieber gar nicht wissen). Sehr unwahrscheinlich, dass das keinen Einfluss auf seine Entscheidung gehabt haben soll.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
der mann war in seinem früheren leben polizist in Syrien. als polizist aus einem masiven bürgerkrieg kommend, wird er genau gewusst haben, auf was er sich einlässt.
eben.
hab da gerade wohl überflüssig den gleichen inhalt gepostet.
was das mit Assad auch bedeuten kann: er musste weg, weil er eben nichts mit den massnahmen des regimes zu tun haben wollte. gibt es ja auch. warum hätte er auch fliehen sollen, wenn Assad noch an der Macht war und niemand damit rechnen konnte, wie plötzlich der weg vom fenster war. ... nur so als möglicjkeit mit einer gewissen wahrscheinlichkeit.
Mittlerweile macht der Anteil des Schießens ca. 50 % meines " SV "-Trainings aus.
Wenn ich Anwärter das erste Mal auf dem Schießstand habe - i.d.R. haben sie keine oder nur geringe Erfahrung mit Waffen - lade ich die Waffe erst einmal mit einer Patrone. Nach dem ersten Schuß, sind viele so aufgeregt, daß sie den Lauf der Waffe in alle Richtungen schwenken. Danach werden sie dann immer sicherer. Verändern wir dann die Umstände, fallen sie durchaus in alte Verhaltensweisen zurück. Am schlimmsten sind aber immer noch die " Alten "... " so mache ich das seit 35 Jahren ... mir doch egal was sie euch auf dem Lehrgang erzählt haben ... "
Big Ballsie Aussies in Action, scheint da Down Under ja nun ne Häufung zu geben:
https://www.jfeed.com/news-world/bon...error-attack-3
Auf 40m mit Pistole, der sehr entschlossene Cop hat wohl öfter mal auf 25m geübt, und sich vorher mental mit beschäftigt...Texas Mindset am anderen Ende der Welt.
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