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Thema: Online WM in Karate

  1. #91
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Gib Dir keine Mühe, die Motivation hinter Deiner Frage, der Behauptung, als was für ein Mensch ich angeblich gerne von mir spreche, und auch der Anmerkung in der Klammer ist für mich klar.
    Das in Klammern bezieht sich keineswegs auf dich. Das mit der Exaktheit in der Fragestellung hatte ich ausdrücklich in deine Richtung geschrieben. Was also möchtest du mir sagen ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  2. #92
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    Zitat Zitat von ETARAK Beitrag anzeigen
    Physikalische Kraft tanzt auf so vielen Hochzeiten - bezgl. des Impulses ist es bei jeder Richtungs- und Geschwindigkeitsänderung auf dem Parket.

    Ich würde aber mal dringend davon abraten hier so banale Sachen zu diskutieren, die Pfeifer auf weit über 100 Seiten hinreichend diskutiert. Sein Buch zu kaufen ist da effektiver - und die Unterstützung seiner Arbeit sinnvoller, für beide Seiten.
    Naja, eine exaktere Antwort auf meine Frage findet sich schon in diesem recht übersichtlichen wenngleich nicht ganz banalen Artikel des genannten Autors und da könnte man dann auch drauf kommen, warum ich die Aussage von Inryoku hinterfragenswert finde.

    http://www.arsmartialis.com/index.ht...nt/patent.html

    der übertragene Impuls entspricht der Fläche unter der Kurve, die den zeitlichen Kraftverlauf beschreibt:

    http://www.arsmartialis.com/patent/fig3.gif

    Man kann sich vorstellen, dass eine flache Kurve mit geringerem (Schlagkraft-)Maximum, also ein mehr geschobener Schlag, durchaus mehr Impuls übertragen kann, als einen Kurve mit einem hohen Maximum.
    Entsprechend F=m*a würde dann das Ziel weniger stark beschleunigt, dafür länger (flatten the curve)
    Wenn die Wirkung eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit des Ziels sein soll, mag das vorteilhaft sein, wenn man eine ordentliche Gehirnerschütterung anstrebt, eher weniger.

    Der Autor des Artikels sieht in einem möglichst hohen Impulsübertrag nach dem Kraftmaximum (im Verhältnis zu dem Impulsübertrag vor dem Kraftmaximum) ein Gütekriterium für einen guten Schlag, was wohl eher durch Nachdrücken und weniger durch Hikite im Sinne von schnellem Zurückziehen erreicht würde.
    Makiwara-Training könnte sich auf eine so verstandene Schlaggüte positiv auswirken, solche Schlagtechnik eventuell weniger:


  3. #93
    SynthpopFan Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Gib Dir keine Mühe, die Motivation hinter Deiner Frage, der Behauptung, als was für ein Mensch ich angeblich gerne von mir spreche, und auch der Anmerkung in der Klammer ist für mich klar.
    Vielleicht sind mit der Anmerkung in der Klammer aber auch Leute wie ich gemeint? Allerdings gebe ich an dieser Stelle offen und ehrlich zu, wirklich von vielen Budo-Dingen keine Ahnung und stattdessen viele Fragen zu haben. Ein Grund, weshalb ich überhaupt hier in diesem Forum unterwegs bin.

  4. #94
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    Zitat Zitat von SynthpopFan Beitrag anzeigen
    Vielleicht sind mit der Anmerkung in der Klammer aber auch Leute wie ich gemeint? Allerdings gebe ich an dieser Stelle offen und ehrlich zu, wirklich von vielen Budo-Dingen keine Ahnung und stattdessen viele Fragen zu haben. Ein Grund, weshalb ich überhaupt hier in diesem Forum unterwegs bin.
    Nein , bestimmt nicht du . Xd
    Es sind in erster Linie die User gemeint die gerne sofort "null Ahnung " bescheinigen , wenn bestimmte Inhalte anders gesehen werden oder angezweifelt oder auch nur in andere Worte wieder gegeben werden . Anstatt einfach mal zurück zu fragen , wie man denn zu seiner Sicht kommt ......und von dort dann aufbaut..
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  5. #95
    SynthpopFan Gast

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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Nein , bestimmt nicht du . Xd
    Es sind in erster Linie die User gemeint die gerne sofort "null Ahnung " bescheinigen , wenn bestimmte Inhalte anders gesehen werden oder angezweifelt oder auch nur in andere Worte wieder gegeben werden . Anstatt einfach mal zurück zu fragen , wie man denn zu seiner Sicht kommt ......und von dort dann aufbaut..
    Ach so. Okay. Dann habe ich es falsch verstanden.

  6. #96
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Was mich da eher interessieren würde , wäre , wie stark die Wucht des Schlages abnimmt , wenn nicht die volle Bewegung des Tzuki abgerufen werden kann , wie sehr oft grad beim Kyokushin zu beobachten ist , wenn die sportler sehr nah gegenüber stehen und sich einen Schlagabtausch auf den Rumpf abliefern .
    Die Faust selber steht dann fast vertikal und die Trefferfläche ist dann mit Sicherheit nicht mehr Knöchel von 2 u.3 . Mittelhandknochen . Auf deutsch ,die Schlagmechanik ist nicht mehr optimal auf Wucht , weil die letzte Phase , mit Handrotation plus die 2 grad Kippung ( vonnETARAK ERWÄHNT) , Fehlt.
    Hier sehe ich wiedr Vorteile beim Boxer ( in dieser Distanz)
    Eigentlich wüsste dieses Schlagvariante ebenfalls intensiv an Widerstand trainiert werden . ( unvollständige Tzuki)
    Ich weiß ja nicht, wie das bei „dem Karateka“ so ist. Ich persönlich habe das immer so gelernt, dass man auf jede Entfernung treffen können muss, d.h. die Endspannung da stattzufinden hat, wo man trifft. Wer das nicht kann, hat auch imho ein Problem. Wenn ich ganz ehrlich bin, treffe ich am Sandsack ohnehin fast immer vertikal (am Makiwara hingegen horizontal, weil der Abstand „richtig eingestellt“ ist. Keine Ahnung, ob das so sein muss aber es passiert halt so und fühlt sich richtig an. Allerdings treffe ich grundsätzlich immer mit dem Knöchel des 2. und 3. Mittelhandknochens (Seiken).

    Übrigens, weil wir hier die ganze Zeit von Makiwara und Abhärtung reden. Ich bin mir nicht sicher, ob Abhärtung so elementar ist. Ich würde in dem Zusammenhang gerne einmal das Konzept des Bruchtests ins Spiel bringen. Denn wenn ich in der Lage bin, ohne Hemmung auf ein (richtiges!) Brett zu schlagen und es zu durchbrechen, würde ich meinen, dass das reicht. Da brauche ich nicht die mega abgehärteten Knöchel, sondern, wie FireFlea richtig anmerkte, die Fähigkeit auch mal irgendwas richtig treffen zu können, ohne scih zu verletzen.

  7. #97
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Übrigens, weil wir hier die ganze Zeit von Makiwara und Abhärtung reden. Ich bin mir nicht sicher, ob Abhärtung so elementar ist. Ich würde in dem Zusammenhang gerne einmal das Konzept des Bruchtests ins Spiel bringen. Denn wenn ich in der Lage bin, ohne Hemmung auf ein (richtiges!) Brett zu schlagen und es zu durchbrechen, würde ich meinen, dass das reicht.

  8. #98
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Naja, eine exaktere Antwort auf meine Frage findet sich schon in diesem recht übersichtlichen wenngleich nicht ganz banalen Artikel des genannten Autors und da könnte man dann auch drauf kommen, warum ich die Aussage von Inryoku hinterfragenswert finde.
    Naja, eigentlich sollte doch selbst jemand der Physik abgewählt hat hinreichen genug vermittelt bekommen haben, um die Zusammenhänge zu kennen. Ich weiß auch nicht, warum der Pfeifer sogar noch ein ganzes Buch diesen Thema gewidmet hat. Hab grad nochmal geschaut: Kraft hat er in den Seiten 100 und 269 verschlagwortet; Impuls dagegen in 109, 111, 123, 130, 132, 136, 137, 144, 157, 163, 166, 170, 203, 267, 282.

    Exakter würde ich gerne auf Deine Fragen eingehen, aber ich empfinde das inzwischen als ein wenig einseitig - Du ignorierst mir zu viele Nachfragen - Aber nicht nur deshalb halte ich das Buch zu empfehlen, für sinnvoller. Das sollte jeder von uns gelesen haben.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Der Autor des Artikels sieht in einem möglichst hohen Impulsübertrag nach dem Kraftmaximum (im Verhältnis zu dem Impulsübertrag vor dem Kraftmaximum) ein Gütekriterium für einen guten Schlag, was wohl eher durch Nachdrücken und weniger durch Hikite im Sinne von schnellem Zurückziehen erreicht würde.
    Makiwara-Training könnte sich auf eine so verstandene Schlaggüte positiv auswirken, solche Schlagtechnik eventuell weniger
    Selbst Hikite behandelt er - ganz kurz.

  9. #99
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    Zitat Zitat von ETARAK Beitrag anzeigen
    Naja, eigentlich sollte doch selbst jemand der Physik abgewählt hat hinreichen genug vermittelt bekommen haben, um die Zusammenhänge zu kennen.
    sollte, sollte, Witwe Bolte...
    offensichtlich nicht

    Zitat Zitat von ETARAK Beitrag anzeigen
    Exakter würde ich gerne auf Deine Fragen eingehen, aber ich empfinde das inzwischen als ein wenig einseitig - Du ignorierst mir zu viele Nachfragen
    Wie viele denn bzw. welche?
    Kannst Du ein Beispiel nennen?
    Dann hole ich die versäumte Antwort gerne nach.

  10. #100
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Übrigens, weil wir hier die ganze Zeit von Makiwara und Abhärtung reden. Ich bin mir nicht sicher, ob Abhärtung so elementar ist. Ich würde in dem Zusammenhang gerne einmal das Konzept des Bruchtests ins Spiel bringen. Denn wenn ich in der Lage bin, ohne Hemmung auf ein (richtiges!) Brett zu schlagen und es zu durchbrechen, würde ich meinen, dass das reicht. Da brauche ich nicht die mega abgehärteten Knöchel, sondern, wie FireFlea richtig anmerkte, die Fähigkeit auch mal irgendwas richtig treffen zu können, ohne scih zu verletzen.
    Gut und regelmäßig gespülte Pizzabretter (~2cm?) sind da ein guter Anfang - die Qualität wird aber erst nach dem 2ten Brett ermittelt, sprich der mehrfachen Wiederholung. Immer ein guter Test, auch wenn das evtl. zu einer Trainingspause führt.

  11. #101
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    sollte, sollte, Witwe Bolte...
    offensichtlich nicht
    q.e.d.


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wie viele denn bzw. welche?
    Kannst Du ein Beispiel nennen?
    Dann hole ich die versäumte Antwort gerne nach.
    Schau mal, Du sparst Dir genau zu lesen, resp. die Arbeit der Antwort zu leisten und erwartest dann (nach mehrfachem Hinweis) von meiner Seite das nochmal aufzuarbeiten und vorzubereiten?

    Bin einfach zu alt für sowas.

  12. #102
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    Zitat Zitat von ETARAK Beitrag anzeigen
    Gut und regelmäßig gespülte Pizzabretter (~2cm?) sind da ein guter Anfang - die Qualität wird aber erst nach dem 2ten Brett ermittelt, sprich der mehrfachen Wiederholung. Immer ein guter Test, auch wenn das evtl. zu einer Trainingspause führt.
    Wir haben immer Gerüstbaudielen verwendet. Allerdings sollte man acht geben, dass keine Astlöcher darin enthalten sind. Das hatte mein damaliger Trainer leider bei einer Vorführung übersehen. Er wollte nicht aufgeben aber das Astloch hat schlussendlich gewonnen. Die Hand war danach etwas vergrößert.

  13. #103
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    Kurze Frage zu Pfeifer - seine Physikarbeit und Ars Martialis, wie stark sind da die Überschneidungen? Ich habe andere KK&Physik Bücher aber Pfeifer noch nicht und wollte ihn mir ohnehin mal zulegen. Sind die beiden Bücher arg unterschiedlich oder ähnlich?

  14. #104
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    Also, wie hier schon richtig angemerkt wurde, eine Selbstverteigungssituation ist völlig anders als Training. Man ist vollgepumpt mit Adrenalin, ängstlich, fällt auf Grobmotorik und extrem eingeschleifte Muster zurück. Wenn es hier zu einem Schlag kommt, schlägt man nicht vorsichtig mit Rücksicht auf seine Knöchel.
    Ein Boxer ist gewohnt, seinen ganzen Körper in seine Wirkungsschläge zu bringen und durch die "Kissen" macht er das ohne Angst um seine Hände. Auf dieses Muster kann er zurückgreifen, das kommt ihm in der Schlagkraft sogar zugute.
    Kann natürlich gut sein, dass er sich durch die wirkende Kraft seine eigenen Handknochen dabei bricht (Boxerfraktur).

    Wer nur in die Luft schlägt, hat nicht die Mechanik dafür.
    Wer mit der bloßen Faust gegen harte Objekte schlägt, wird zuallererst einmal Schlaghemmung auf(!)bauen, durch den Schmerz beim Treffen eines Holzes. Wenn er es schaffen würde, sich langfristig den Schmerz zu 100% abzugewöhnen und regelmäßig mit der selben Kraft auf harte Ziele zu semmeln, wie es der Boxer in seinem Training macht, dann würde er mit vergleichbarer Kraft schlagen können. Das ist aber kein Selbstläufer und ich weiß nicht, ob man seine Hand derart abhärten kann, ohne langfristig Schäden davonzutragen.

    Ich würde da noch hinzufügen, dass die reine Betrachtung der Schlaghärte auch zu kurz greift. Gegebenenfalls ist es ja besser, nicht so hart zuzuschlagen, dass man sich die Hand dabei bricht ...

    Außerdem ignoriert diese Betrachtung völlig die Kampfdynamik. Ein Wirkungstreffer (KO) entsteht nicht rein durch Impact, sondern vor allem durch den Winkel und die Beschleunigung des Kopfes. Wenn der Schlag unerwartet einknallt, kann keine Meidbewegung oder muskuläre Schutzspannung im Nacken eingeleitet werden. Auch ist ein bewegliches Ziel ganz anders zu treffen als ein statisches. Um diese Punkte zu erreichen, kommt es vor allem auf Dinge wie Distanzmanagement, also zB. Beinarbeit an, oder darauf, mit Finten oder ansatzlos/überraschend treffen zu können. Wenn man in diesen Punkten keine Übung hat, ist die reine Schlagkraft wie ein Motor ohne Räder. Man kriegt die Kraft nicht auf die Straße.

    Soweit meine Sicht dazu. Wollte das nur mal dalassen, aber nicht in eine Diskussion einsteigen. :-)

  15. #105
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Kurze Frage zu Pfeifer - seine Physikarbeit und Ars Martialis, wie stark sind da die Überschneidungen? Ich habe andere KK&Physik Bücher aber Pfeifer noch nicht und wollte ihn mir ohnehin mal zulegen. Sind die beiden Bücher arg unterschiedlich oder ähnlich?
    Zitat Zitat von Website
    »Ich habe schon die 'Mechanik und Struktur der Kampfsportarten'.
    Bringt das 'Geheimnis des Sieges' etwas Neues für mich?«

    Ja, das war mein Ziel. Das in der "Mechanik und Struktur der Kampfsportarten" vorgestellte Wissen habe ich für das Geheimnis des Sieges gründlich überarbeitet und vermutlich gibt es keinen Satz, der in beiden Büchern vorkommt. Viele Punkte habe ich neu und in einer Art erklärt, die in einer Dissertation nicht üblich sind. Manchmal erinnere ich beispielsweise an berühmte Filmszenen aus Kino-Klassikern. Die meisten Abschnitte enden mit einer Zusammenfassung, die den Inhalt aus Sicht eines Trainers auf den Punkt bringt, so dass gerade die Trainer davon profitieren.

    Vielleicht ist es Ihnen auch schon so gegangen: Manchmal stoßen wir auf besonders interessante, aber sehr komplexe Berichte über neue Dinge. Erst wenn die Dinge aus einer zweiten Perspektive erzählt werden, verstehen wir so ganz die Tragweite und den Nutzen. Dieser Ansatz war mir beim Geheimnis des Sieges wichtig. Sie werden zwar die Überschriften und einige Bilder wiedererkennen, aber die Fakten werden ganz neu erzählt.

    Die Dissertation ist inhaltlich umfangreicher (thematisch breiter) und tiefer erklärt und das auf einem fachlichen Niveau, welches in der Klarheit und Exaktheit der Darstellung die Erwartungen von Professoren und Sportwissenschaftler erfüllt hat (ich glaube trotzdem, dass sie für eine Diss leicht zu lesen ist). Wer beispielsweise eine Studien- oder Masterarbeit im Studium verfassen will, für den ist "Das Geheimnis des Sieges" der schnelle Einstieg um die Konzepte leicht zu erfassen. Mit der Dissertation "Mechanik und Struktur der Kampfsportarten" kann der Inhalt vertieft werden und die Diss ist Quelle, die jeder Prüfer uneingeschränkt akzeptieren wird.
    Der erweiterte Nachfolger vom 'Geheimnis des Sieges' ist 'Ars Martialis'.

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