Blödsinn. Es kommt darauf an WAS man genau macht, WIE, und wie oft. Aber irgendwann hört das halt mal auf, wenn man tatsächlich was anderes macht, weniger, oder gar nichts mehr. "Wissen" nützt mir dann nix. Meine Balance ist immer noch überdurchschnittlich gut, aber um fit zu sein muss ich tatsächlich einige male die Woche was tun. Es feit einen aber nicht vor Infektionskrankheiten, wenn man Diabetes hat ist das nun mal vorhanden, hat man Krebs hat man Krebs, ein ungesundes Lebensumfeld toleriert man auch nicht beliebig lange, und so weiter. "Ich mache einen internen Stil!" und man hampelt entweder rum oder malträtiert sich in ungesunder Weise macht eher nicht gesund.
Der Unterschied zwischen einem reinen athletischen Training und einem mit Qigong-Komponente dürfte dagegen schwieriger zu fassen sein, und ist auch unscharf. Der "innere Stil" ist letzten Endes an sich egal, es geht um die Qigong-Komponent. Ist die gesundheitsfördernd, wird dieses Training die Gesundheit ausbauen, fehlt sie oder ist sie nicht für sowas geeignet passiert nicht, oder sogar eine negative Wirkung. "Intern" sagt erst mal recht wenig darüber wie man das genau macht, und was. Es gibt auch mieses Qigong. Rein von der Mechanik her dürfte ein Parcours-Training nicht weniger effektiv wirken als ein mechanisches IMA-Training mit wenig Qigong-Anteil.
Geändert von Klaus (14-01-2020 um 13:31 Uhr)
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)