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Thema: BJJ kann ein Durchschnittsportler nie komplett erlernen

  1. #91
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    Zitat Zitat von krasser Typ Beitrag anzeigen
    Ich glaube bei Kraulschwimmen und Step Aerobic ist das auch so, aber ganz sicher bin ich nicht.
    Ich wollte es jetzt eigentlich nicht sagen...

    Die Grundaussage ist derartig beliebig, dass man „BJJ“ jetzt auch durch eine Vielzahl von anderen Tätigkeiten, Dingen, Sportarten oder auch Kampfkünsten ersetzen könnte ohne das sich dadurch etwas an der Aussage ändern würde.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  2. #92
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    hier geht um Bjj, Bjj unterliegt einem wandel und selbst nach dem hyper der 2000 er entwickelt sich der sport und das umfeld extrem weiter

    da sollte man außer einer meinung und diskussionsfähigkeiten auch noch andere kompetenzen haben, nämlich kenntnisse über eine sportart.
    Boah, gut dass ich BJJ trainiere, Glück gehabt.
    Und Ändert jetzt was an der Inkonsequenz in Björns Aussagen?

  3. #93
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    Zitat Zitat von krasser Typ Beitrag anzeigen
    Der Umfang von Dart spielen kann von einem Hobbysportler auch nie erlernt werden.
    wie viele Techniken gibt's denn im Dart?

  4. #94
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Die Frage ist eher was ziehe ich aus dieser Aussage, dann BJJ nur was für Vollzeitkkler ist? Das ist gar nicht so wichtig ist alles zu können?
    Und wenn wir vom ganzen BJJ reden was ist damit gemeint? SV oder Sport, beides zusammen. Gracie JJ, Friedrich JJ oder ist alles das gleiche?
    Ich ziehe das jetzt keinerlei bahnbrechende Information raus.

    dich interessiert nicht die aussage, sondern nur der stzreitfaktor.


    @ hug und ja judo ist niemals so umfangreich wie Bjj , judo kann ein teil von bjj sein

  5. #95
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    @ hug und ja judo ist niemals so umfangreich wie Bjj , judo kann ein teil von bjj sein

    ...nur der Streitfaktor, was?!

    Schau mal in den anderen Thread, dann wird Dir vllt. klar, wie meine Aussage gemeint ist.

    (P.S. & für den Fall, dass Deine Erwartung durch meine passiv-freundliche Antwort nicht erfüllt wurde:
    Worauf gründet Dein Judoverständnis denn so?)
    Geändert von Hug n' Roll (05-01-2019 um 13:53 Uhr)
    "It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
    Chris Haeuter

  6. #96
    krasser Typ Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    wie viele Techniken gibt's denn im Dart?
    So ca. unendlich. Jeder Pfeil hat 7 Bestandteile, die man beliebig gestalten kann. Von unterschiedlichen Gewichten garnicht zu sprechen. Jeder Punkt auf der Dartscheibe erfordert eine andere Wurftechnik, weil man abhängig vom Pfeil, Körperhaltung etc. den Pfeil auf eine andere Flugbahn schicken muss. Ab wann hat man eigentlich "Techniken" erlernt? Bei so einfachen Sachen wie BJJ, kann ich mich ja auch an einem Wochenende hinsetzen und 1000 komische Griffe auswendig lernen, dann muss ich die einfach nur beim nächsten Training machen, aber beim Dart, tzz, kannst du auf Kommando Triples treffen? Nein, dann kannst du die Technik nicht.
    Die Frage kann man ohnehin nicht beantworten ohne vorher zu klären ob E-Dart oder Steel-Dart das richtige Dart ist

  7. #97
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    dich interessiert nicht die aussage, sondern nur der stzreitfaktor.


    @ hug und ja judo ist niemals so umfangreich wie Bjj , judo kann ein teil von bjj sein
    An deine inhaltlich detaillierten Antworten komme ich natürlich nicht ran, da hast du recht.
    Geändert von Gast (05-01-2019 um 14:07 Uhr)

  8. #98
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    Tja,mit dem BJJ ist das wohl genau wie mit dem Kegeln...Das lernt man auch nicht von heut auf morgen !!!

  9. #99
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    Zitat Zitat von Hug n' Roll Beitrag anzeigen
    Worauf gründet Dein Judoverständnis denn so?)
    auf meinen bb

  10. #100
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    Topic!
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  11. #101
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    auf meinen bb
    Wow.
    Den gibts im Feld-, Wald und Wiesenjudo nach genug Wartezeit und Vorturnübungen.
    Als ich den vor mehr als 25 Jahren „gemacht“ habe, hatte ich Judo jedenfalls 0 verstanden...

    Aber darum gehts ja auch gar nicht.
    Versuchen wir uns doch lieber konstruktiv weiter am Thema!
    Ich fasse mich dafür auch gerne an die eigene Nase....
    Geändert von Hug n' Roll (05-01-2019 um 19:03 Uhr)
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    Chris Haeuter

  12. #102
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    Der Umfang von Dart spielen kann von einem Hobbysportler auch nie erlernt werden. Klar, man kann ein paar Mal die Woche üben und dann in der Kneipe gegen Nichtspieler bestehen, aber als Hobbyspieler wird man nie über einen Average von 40-50 kommen und das erst nach einigen Jahren. Man wird nie lernen konsistent Doubles und Triples zu treffen, man wird nie hohe Finishes machen. Es ist nicht so wie beim BJJ wo man nach ein paar Monaten die Basics drauf hat und sich schon gut auf dem Bo
    Du verwechselst Umfang im Kontext von Björns Aussage (hier die Summe an Positionen und Möglichkeiten/Techniken daraus) mit Beherrschung ("konsistent Doubles und Triples") sowie kleineren Variationen sowie notwendigen Anpassung ("Jeder Punkt auf der Dartscheibe erfordert eine andere Wurftechnik", jeder Gegner bewegt sich etwas anders, hat andere Proportionen etc...).

    Die höhere Komplexität und damit der größere Umfang, im Vergleich zum Beispiel zum Kickboxen ergibt sich letztlich doch ganz einfach schon daraus, dass es eine viel größere Anzahl an Ausgangspositionen gibt (Stand-up Stiel sind es i.d.R. max. 2 Settings die geübt werden: Gegner auf gleicher Höhe im 180°Radius vor mir, dann eventuell noch Gegner hinter wir, wobei beide stehen - Spezialfälle gibt es, werden aber kaum geübt).
    Beim Bodenkampf dagegen gibt es selbst ohne spezielle Positionen eine viel größere Anzahl von Aussangssituationen (Gegner vor meinen Beinen, hinter meinem Kopf, seitlich von mir, im Rücken, Gegner steht , Gegner auch Boden, man selbst steht, man selbst ist am Boden) und, und, und....
    Da jede dieser Positionen / Ausgangssituation sich von den anderen deutlich unterscheidet und bei vielen davon (insbesondere Guard) noch viele Varianten möglich sind ergeben sich letztlich auch mehr Optionen und damit (bei einer ständig weiterentwickelten KK) auch ein viel umfangreicheres "Programm".
    Um auf das Dartbeispiel zurück zu kommen. Man spielt aus dem stehen, sitzen, knien, liegen und wirft dabei in alle Himmelsrichtungen und alle Höhen mit verschiedenen Wurftechniken (links, rechts, beidhändig) - ähnlich wie beim Combatschiessen.

    Um es nochmal klar zu sagen:
    - Es bedeutet nicht zwangsläufig das jeder den ganzen Umfang kennen muss um erfolgreich zu sein (was nötig ist um im BJJ auf hohen Level zu bestehen kann ich persönlich nicht beurteilen)
    - Es bedeutet nicht, dass man in anderen KK/KS (Sportarten) nicht weniger Arbeit investieren um sehr gut zu werden
    - Es bedeutet erstmal nicht das andere Sportarten besser oder schlecht sind
    Geändert von ThomasL (06-01-2019 um 10:29 Uhr)

  13. #103
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    Fazit des Thema, es wurde provoziert manche haben mitgemischt, manche gelacht. Bald kommt ein kastriertes BJJ raus das auch Hausfrauen erlernen können.

    Ende des Themas

  14. #104
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    Fakt ist, es wurde kein bisschen provoziert? Denn alles was ich gesagt habe, war:

    Jemand der zweimal die Woche BJJ als Hobby betreibt, kann nicht das komplette System erlernen.

    Es ging nicht darum ob er es braucht, oder nicht, oder darum wie viele Techniken nötig sind, sondern nur um diese obengenannte Aussage.

    Und solange hier nicht hunderte 50 jähriger Blaugurte herumlaufen, die Berimbolo, Kiss of the Dragon, Samurai und Co. in ihrem Programm haben, solange ist da keine Provokation, sondern nur eine ganz normale Feststellung.

    Ich könnte auch sagen, ein Mann der mit 40 ohne Vorbildung Ballett als Hobby anfängt, wird wohl damit nie elegant aussehen. Das ist auch keine Provokation, sondern eine Feststellung.....

    Alles andere wurde hinein impliziert, aber hat nix mit meinem Ausgangsposting zu tun.....

  15. #105
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Du verwechselst Umfang im Kontext von Björns Aussage (hier die Summe an Positionen und Möglichkeiten/Techniken daraus) mit Beherrschung ("konsistent Doubles und Triples") sowie kleineren Variationen sowie notwendigen Anpassung ("Jeder Punkt auf der Dartscheibe erfordert eine andere Wurftechnik", jeder Gegner bewegt sich etwas anders, hat andere Proportionen etc...).

    Die höhere Komplexität und damit der größere Umfang, im Vergleich zum Beispiel zum Kickboxen ergibt sich letztlich doch ganz einfach schon daraus, dass es eine viel größere Anzahl an Ausgangspositionen gibt (Stand-up Stiel sind es i.d.R. max. 2 Settings die geübt werden: Gegner auf gleicher Höhe im 180°Radius vor mir, dann eventuell noch Gegner hinter wir, wobei beide stehen - Spezialfälle gibt es, werden aber kaum geübt).
    Beim Bodenkampf dagegen gibt es selbst ohne spezielle Positionen eine viel größere Anzahl von Aussangssituationen (Gegner vor meinen Beinen, hinter meinem Kopf, seitlich von mir, im Rücken, Gegner steht , Gegner auch Boden, man selbst steht, man selbst ist am Boden) und, und, und....
    Da jede dieser Positionen / Ausgangssituation sich von den anderen deutlich unterscheidet und bei vielen davon (insbesondere Guard) noch viele Varianten möglich sind ergeben sich letztlich auch mehr Optionen und damit (bei einer ständig weiterentwickelten KK) auch ein viel umfangreicheres "Programm".
    Um auf das Dartbeispiel zurück zu kommen. Man spielt aus dem stehen, sitzen, knien, liegen und wirft dabei in alle Himmelsrichtungen und alle Höhen mit verschiedenen Wurftechniken (links, rechts, beidhändig) - ähnlich wie beim Combatschiessen.

    Um es nochmal klar zu sagen:
    - Es bedeutet nicht zwangsläufig das jeder den ganzen Umfang kennen muss um erfolgreich zu sein (was nötig ist um im BJJ auf hohen Level zu bestehen kann ich persönlich nicht beurteilen)
    - Es bedeutet nicht, dass man in anderen KK/KS (Sportarten) nicht weniger Arbeit investieren um sehr gut zu werden
    - Es bedeutet erstmal nicht das andere Sportarten besser oder schlecht sind
    Die Komplexität entsteht hier aber daraus, dass du aus jeder Position eine eigene Wissenschaft machst die speziell geübt gehört und auf die speziell eingegangen werden muss.
    Kann man so sehen, muss man nicht und ich kann auch Stand Up Stile so aufdrösseln, dass sie super komplex werden.
    Beispiel Boxen, Boxen hat trotz eingeschränktem Regelwerk schon mal drei Kampfdistanzen, dazu Defensive wie Offensive Stile, verschiedenste Deckungstypen, Kontermöglichkeiten, Schrittfolgen, Auslagenwechsel, ... Und ich bin ein Laie.
    Man kann alles kompliziert aussehen lassen und ein Breitensportler wird nie den ganzen Umfang erlernen, egal welcher Stil.
    Die brauchen aber auch alle keine Light Version des Stils für die Normalis quasi, warum sollt es BJJ brauchen?
    Ich hab ja einen Verdacht, aber dann geht's mir wieder nur um den Streitpunkt wenn ich den anspreche.

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