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Thema: Mythos Bruce Lee?

  1. #391
    KeineRegeln Gast

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    Zitat Zitat von Karate Kid 2.0 Beitrag anzeigen
    Ein 6.Dan Karate-Meister sagte mir mal "Bruce Lee war aus heutiger Sicht kein Überflieger, sondern seiner Zeit nur weit voraus".
    So sehe ich es auch. In gewissen Bereichen und gewissen Regionen war er anderen voraus.

    Vergleiche zwischen ihm und Kämpfern von Heute finde ich unintelligent.

  2. #392
    Karate Kid 2.0 Gast

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    Genau. Vor allem zu Zeiten von XMA und Parcour ist das aus heutiger Sicht nichts besonderes mehr.

  3. #393
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    Der Mann ist tot und wurde durch sein schaffen zur Legende. Alles andere sind Phantasiegebilde. Was wäre wenn usw. Wer aber nachdenkt wird zum Schluss kommen das er noch einiges bewegt hätte. Heute wäre er weit über 70 und gut ist. Das gleiche gilt auch für jkd. Ojkd oder jkdc alles durcheinander und Murks was jetzt das wahre jkd sein soll.

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  4. #394
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    Zitat Zitat von KeineRegeln Beitrag anzeigen
    So sehe ich es auch. In gewissen Bereichen und gewissen Regionen war er anderen voraus.

    Vergleiche zwischen ihm und Kämpfern von Heute finde ich unintelligent.
    Ist auch nicht Threadthema.

    Frage da war : Hat ER sich mit anderen Kämpfern seiner Zeit verglichen ( durch Kämpfen ) ?

    Antwort : Nein, nach den uns zugänglichen Quellen.
    Träumen vom Schwippschwager seines 36. Schülers, der DOCH gesehen hat, wie er mit Chuck Norris gespart hat, kann jeder, der möchte, natürlich trotzdem.

    Da nicht wenige hier ja auch selber noch nicht so superviel gekämpft haben und diesen Druck, den man sich anfangs oft macht, auch ja immer gut wegzukommen beim Sparring oder Wettkampf nicht kennen ... müssen Paralellen schon mal erlaubt werden.

    Erfahrenere Kämpfer können am Verhalten von KKlern schon recht viel ablesen, weil sie auch durch verschiedene Stadien der Erkenntniss gegangen sind.

    Als 11 jähriger Wettkampfjudoka wollte ich oft Freitags nicht zum Training gehen, wenn es Montag und Mittwoch im Randori gut lief.
    Ich hatte Angst, in den Augen anderer durch eine schlechte Tagesleistung meine Ippons der anderen Wochentage zu egalisieren.

    Kurz : Wenn man versucht, etwas zu sein, was es nicht gibt ( Immer der Beste ), wird man nie der Beste werden können, der man sein kann.

    Alles hat Rythmen. Ein einziges Sparring wogt oft hin- und her.
    Nur dann nicht,wenn einer an die Überlegenheit des Anderen glaubt.

    Manche können auch fett an die eigene Überlegenheit glauben.
    Ich nicht. Und Herr Lee, der oft fragte, wann welcher Schüler wohl besser sein würde als er ( Glover Anekdote hier im Thread ) wohl auch nicht.

    Ich hab dann trotz meiner hinderlichen Startideale viel gekämpft und viel verloren.
    Lee hat nicht viel verloren, aber ... .


    Würde hier nicht posten, wenn es Ahnung von der tieferen Körperarbeit hätte, die leider gerade im Karateunterforum Thema ist :

    Das Schwafeltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  5. #395
    KeineRegeln Gast

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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Ist auch nicht Threadthema.

    Frage da war : Hat ER sich mit anderen Kämpfern seiner Zeit verglichen ( durch Kämpfen ) ?

    Antwort : Nein, nach den uns zugänglichen Quellen.
    Träumen vom Schwippschwager seines 36. Schülers, der DOCH gesehen hat, wie er mit Chuck Norris gespart hat, kann jeder, der möchte, natürlich trotzdem.

    Da nicht wenige hier ja auch selber noch nicht so superviel gekämpft haben und diesen Druck, den man sich anfangs oft macht, auch ja immer gut wegzukommen beim Sparring oder Wettkampf nicht kennen ... müssen Paralellen schon mal erlaubt werden.

    Erfahrenere Kämpfer können am Verhalten von KKlern schon recht viel ablesen, weil sie auch durch verschiedene Stadien der Erkenntniss gegangen sind.

    Als 11 jähriger Wettkampfjudoka wollte ich oft Freitags nicht zum Training gehen, wenn es Montag und Mittwoch im Randori gut lief.
    Ich hatte Angst, in den Augen anderer durch eine schlechte Tagesleistung meine Ippons der anderen Wochentage zu egalisieren.

    Kurz : Wenn man versucht, etwas zu sein, was es nicht gibt ( Immer der Beste ), wird man nie der Beste werden können, der man sein kann.

    Alles hat Rythmen. Ein einziges Sparring wogt oft hin- und her.
    Nur dann nicht,wenn einer an die Überlegenheit des Anderen glaubt.

    Manche können auch fett an die eigene Überlegenheit glauben.
    Ich nicht. Und Herr Lee, der oft fragte, wann welcher Schüler wohl besser sein würde als er ( Glover Anekdote hier im Thread ) wohl auch nicht.

    Ich hab dann trotz meiner hinderlichen Startideale viel gekämpft und viel verloren.
    Lee hat nicht viel verloren, aber ... .


    Würde hier nicht posten, wenn es Ahnung von der tieferen Körperarbeit hätte, die leider gerade im Karateunterforum Thema ist :

    Das Schwafeltier
    Gleich mal ein sorry vorweg. Habe deinen post nicht komplett gelesen. Hole ich nach. Aber wo hat sich mein Namensvetter über andere direkt gestellt? Dort über Leute die LEHREN ohne Sparrings kämpfen zu lernen.

    Ich sehe es wie der andere user. Gutes gebracht, gutes gekonnt und extrem gut trainiert. Aber eben nicht der Kämpfer, der so wie er damals war, mit der Oberklasse mithalten kann.

  6. #396
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Ist auch nicht Threadthema.

    Frage da war : Hat ER sich mit anderen Kämpfern seiner Zeit verglichen ( durch Kämpfen ) ?

    Antwort : Nein, nach den uns zugänglichen Quellen.
    Träumen vom Schwippschwager seines 36. Schülers, der DOCH gesehen hat, wie er mit Chuck Norris gespart hat, kann jeder, der möchte, natürlich trotzdem.

    Da nicht wenige hier ja auch selber noch nicht so superviel gekämpft haben und diesen Druck, den man sich anfangs oft macht, auch ja immer gut wegzukommen beim Sparring oder Wettkampf nicht kennen ... müssen Paralellen schon mal erlaubt werden.

    Erfahrenere Kämpfer können am Verhalten von KKlern schon recht viel ablesen, weil sie auch durch verschiedene Stadien der Erkenntniss gegangen sind.

    Als 11 jähriger Wettkampfjudoka wollte ich oft Freitags nicht zum Training gehen, wenn es Montag und Mittwoch im Randori gut lief.
    Ich hatte Angst, in den Augen anderer durch eine schlechte Tagesleistung meine Ippons der anderen Wochentage zu egalisieren.

    Kurz : Wenn man versucht, etwas zu sein, was es nicht gibt ( Immer der Beste ), wird man nie der Beste werden können, der man sein kann.

    Alles hat Rythmen. Ein einziges Sparring wogt oft hin- und her.
    Nur dann nicht,wenn einer an die Überlegenheit des Anderen glaubt.

    Manche können auch fett an die eigene Überlegenheit glauben.
    Ich nicht. Und Herr Lee, der oft fragte, wann welcher Schüler wohl besser sein würde als er ( Glover Anekdote hier im Thread ) wohl auch nicht.

    Ich hab dann trotz meiner hinderlichen Startideale viel gekämpft und viel verloren.
    Lee hat nicht viel verloren, aber ... .


    Würde hier nicht posten, wenn es Ahnung von der tieferen Körperarbeit hätte, die leider gerade im Karateunterforum Thema ist :

    Das Schwafeltier
    Guter Kommentar den ich ähnlich aus meiner Anfangszeit beim boxen nachvollziehen kann. Selbst später an diversen Türen geht es nicht cool zu. Es ist eben immer etwas anderes. Und auf keinen Fall mit Training zu vergleichen. Zu Bruce Lee kämpfen kann ich außer dem mir von seinen Schülern erzählte nichts hinzufügen.

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  7. #397
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    Edit, falscher fred.
    Geändert von Abstauber (25-02-2015 um 15:30 Uhr)
    www.ifo-jeetkunedo-frankfurt.de
    "I have no confidence in classical martial arts any more. Now I'm fencing with hands and feet." -Bruce Lee

  8. #398
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    Zitat Zitat von KeineRegeln Beitrag anzeigen
    Gleich mal ein sorry vorweg. Habe deinen post nicht komplett gelesen. Hole ich nach. Aber wo hat sich mein Namensvetter über andere direkt gestellt? Dort über Leute die LEHREN ohne Sparrings kämpfen zu lernen.

    Ich sehe es wie der andere user. Gutes gebracht, gutes gekonnt und extrem gut trainiert. Aber eben nicht der Kämpfer, der so wie er damals war, mit der Oberklasse mithalten kann.
    Macht nix. War ja auch verflixt lang, mein Post.
    Wer ist denn Dein Namensvetter?

    Meinst Du B.L. und seine Betonung von Schwimmen (VK-Sparring) und Trockenschwimmen ( Techniktraining ohne Freikampf )?

    Ist ja eine recht unbestreitbare Erkenntniss.
    Mir geht es mehr darum, dass insbesondere Trainer, aber KKler allgemein, verschiedene Kniffe haben, Dominanz zu behalten.

    Gerade im Mittelfeld der KKs. Damit meine ich Künste, die regelmäßig sparren, aber generell nur mit bedingtem Kontakt, oder sporadisch, aber dann knackig etc..

    Nehmen wir mal Boxen : Da erwarte ich von meinem Trainer ne gute Übungsstruktur, Sparringsbeaufsichtigung etc. . Aber es reicht mir, wenn er gute Pratzenarbeit mit mir macht.
    Boxen ist so eine " ehrliche " KK im oberen Feld , in der Kämpfen normal ist und Trainer sich da eigentlich nicht beweisen müssen.

    Nehmen wir mal Karate (Meist Kontaktloses Mittelfeld ) :
    Da hatte ich mal einen Trainer, der immer nach seinem Zeitgefühl Randori machen ließ.
    Und wenn er mit besseren Schülern machte " gab " er ihnen immer den letzten "Treffer".
    Das hat er im Grunde gemacht, um zu zeigen " ich gebe Dir was " - und Du weißt nicht, wie oft.
    So hat er halt Druck für sich rausgenommen.
    Das musste er aber tun, weil Kämpfen für ihn immer noch was Besonderes war.

    Früher, als ich Lees Aussagen zum Sparring las, dachte ich " Na klar. Und er hat sie alle gesparrt, so oft er konnte. "
    Bei dem Colliseumskampf mit Norris dachte ich, " Mensch, da sieht man zwei Leute, die sich in - und auswendig aus dem Sparring kennen. Vielleicht machen sie sogar Insideranspielungen darauf."

    Aber nach dem was Norris dazu sagt " Bruce never wanted to go there. " und Öffentlichkeitswirksam nachgeordnet " And I never wanted to go there."
    - sehe ich das halt etwas anders.

    Mist, wieder zu lang .

    LIESS DAS : Viele Grüße, lieber K.R.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  9. #399
    Saarbrigga Gast

    Standard

    @ Gürteltier

    Warum beziehst Du dich so speziell auf Norris?

    Sowohl Joe Lewis als auch Jim Kelly und Louis Delgado sagen die hätten mit BL gesparrt. Und laut Inosanto hat das auch Norris, was Chuck selbst übrigens in seiner in den 90ern veröffentlichten Bio erwähnt, also er hätte mit BL gesparrt..
    Erst als eine Aussage von Jon T. Benn im Dreh 2006 oder 2007 bei Youtube veröffentlicht wurde, meldete sich Norris zu Wort und meinte er hätte das was Benn sagte nie zu ihm gesagt.
    Bis da hin hatte er nie bestritten mit BL gesparrt zu haben.

    Laut Benn traf er Norris in den 80ern in Manila als der "Missing in Action" dort drehte. Sie hätten sich vom "Way of the Dragon" Dreh erkannt, und dann zusammen zu Abend gegessen. Dort wäre dann folgender Dialog ausgetauscht worden:
    Benn: "If you and Bruce would have been a real fight to death who would win", und dann hätte Norris- laut Benn ohne zu denken gesagt: "Bruce of course, nobody can beat him".

    Die Frage ist lediglich, wer welches Ego hat.

    Kelly äusserte sich einige Monate vor seinem Tod im Bezug auf BLs Sparring, sagte aber er sei ein "good boy" und nannte daher keine Namen (aus Respekt vor den anderen)

    Hier:



    Ist letztenendes auch egal, aber Jim war immerhin auch ein Mittelgewichts-Champ genau wie Norris und Co.
    BL Lovers werden ihm bei diesen Aussagen 100% recht geben, und BL Haters werden sagen es hat nichts zu sagen bzw. er lügt.

    Vlt ist ja irgendwas in der Mitte richtig.
    Geändert von Saarbrigga (26-02-2015 um 21:12 Uhr)

  10. #400
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    Zitat Zitat von Saarbrigga Beitrag anzeigen
    @ Gürteltier

    Warum beziehst Du dich so speziell auf Norris?

    Sowohl Joe Lewis als auch Jim Kelly und Louis Delgado sagen die hätten mit BL gesparrt. Und laut Inosanto hat das auch Norris, was Chuck selbst übrigens in seiner in den 90ern veröffentlichten Bio erwähnt, also er hätte mit BL gesparrt.
    Weil ich von ihm diesen Schnipsel gefunden habe. Und weil ich ihn für einen legitimen Kämpfer auf mittlerem Kontaktniveau halte.
    Kann aber gut sein, dass er sein Image jetzt halt ein bisschen ummodelt. Und ein bissel flunkert. Ich glaube fast, er färbt sich auch díe Haare...

    Ist letztenendes auch egal, aber Jim war immerhin auch ein Mittelgewichts-Champ genau wie Norris und Co.
    BL Lovers werden ihm bei diesen Aussagen 100% recht geben, und BL Haters werden sagen es hat nichts zu sagen bzw. er lügt.

    Vlt ist ja irgendwas in der Mitte richtig.
    Da hast Du wahrscheinlich recht.
    Für mich ist Kelly allerdings keineswegs auf dem Level von Norris gewesen.

    Ich spekuliere auch nicht, dass Bruce nie gesparrt hat. Sondern dass er geschickt ausgesteuert hat, wie lange und wie überhaupt.

    Dieses 2-fache Kelly Beispiel mit : " After Hand and feet " he said " Okay. Let's just go hands."
    Wenn ich einen anderen ausgelesen und ne Weile dominiert habe, kann ich die Modalitäten ändern, bevor er auch Nutzen aus dem mich lesen ziehen kann.
    Ich selber bin nur mit Händen z.B. auch noch mal ne Ecke besser, weil es übersichtlicher ist und ich mein Beobachtungstiming noch besser nutzen kann.
    Dann mach ich das wieder ne Weile, und bevor es kippt, weil der andere mich auch zu gut kennt, sage ich : Okay, ich denke, das reicht für heute.


    Wirklich gute Leute lesen einen aber viel schneller, als naive Begabte.
    Deshalb mache ich das nicht, sondern gebe den anderen Zeit, sich auf mich einzustellen, damit ich wiederum lerne, mit ihren Anpassungen mehr zurecht zu kommen.

    Und gute Leute merken auch eher, wie man sich um die Lernrythmen drückt.
    Hab gerade gestern wieder mit zwei Leuten gesparrt, die mich seit Jahren kennen.
    Die ersten Runden sehe ich immer ganz gut aus. Die letzten immer eher sie.
    Kelly hätte sagen sollen "Okay, and now lets play tennnis."

    Ist aber nur das Spielen mit ner anderen Sichtweise. Vielen Dank für Deine Zusatzinfo hier und anderorten.
    Geändert von Gürteltier (01-03-2015 um 12:42 Uhr)
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  11. #401
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    Zitat Zitat von Saarbrigga Beitrag anzeigen
    Die Frage ist lediglich, wer welches Ego hat.
    Die Art und Weise wie Chuck Norris über sein "Sparring" mit Helio Gracie sprich erweckt zumindest bei mir den Eindruck dass er in der Beziehung sehr entspannt und Ego-frei ist.

  12. #402
    KeineRegeln Gast

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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Macht nix. War ja auch verflixt lang, mein Post.
    Wer ist denn Dein Namensvetter?

    Meinst Du B.L. und seine Betonung von Schwimmen (VK-Sparring) und Trockenschwimmen ( Techniktraining ohne Freikampf )?

    Ist ja eine recht unbestreitbare Erkenntniss.
    Mir geht es mehr darum, dass insbesondere Trainer, aber KKler allgemein, verschiedene Kniffe haben, Dominanz zu behalten.

    Gerade im Mittelfeld der KKs. Damit meine ich Künste, die regelmäßig sparren, aber generell nur mit bedingtem Kontakt, oder sporadisch, aber dann knackig etc..

    Nehmen wir mal Boxen : Da erwarte ich von meinem Trainer ne gute Übungsstruktur, Sparringsbeaufsichtigung etc. . Aber es reicht mir, wenn er gute Pratzenarbeit mit mir macht.
    Boxen ist so eine " ehrliche " KK im oberen Feld , in der Kämpfen normal ist und Trainer sich da eigentlich nicht beweisen müssen.

    Nehmen wir mal Karate (Meist Kontaktloses Mittelfeld ) :
    Da hatte ich mal einen Trainer, der immer nach seinem Zeitgefühl Randori machen ließ.
    Und wenn er mit besseren Schülern machte " gab " er ihnen immer den letzten "Treffer".
    Das hat er im Grunde gemacht, um zu zeigen " ich gebe Dir was " - und Du weißt nicht, wie oft.
    So hat er halt Druck für sich rausgenommen.
    Das musste er aber tun, weil Kämpfen für ihn immer noch was Besonderes war.

    Früher, als ich Lees Aussagen zum Sparring las, dachte ich " Na klar. Und er hat sie alle gesparrt, so oft er konnte. "
    Bei dem Colliseumskampf mit Norris dachte ich, " Mensch, da sieht man zwei Leute, die sich in - und auswendig aus dem Sparring kennen. Vielleicht machen sie sogar Insideranspielungen darauf."

    Aber nach dem was Norris dazu sagt " Bruce never wanted to go there. " und Öffentlichkeitswirksam nachgeordnet " And I never wanted to go there."
    - sehe ich das halt etwas anders.

    Mist, wieder zu lang .

    LIESS DAS : Viele Grüße, lieber K.R.
    Ok. Gelesen.

  13. #403
    zocker Gast

    Standard

    weiss man eigentlich, wieviel jahre bl in hongkong wing chun trainiert hatte?

    ich hatte mal was von im alter von 12-18 jahren und widersprüchlich von 16-18 jahren gelesen/gehört.


    gruss

  14. #404
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    474

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    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Na ja mit ner Niederlage wäre der Mythos für die Filme weg gewesen

    Gesendet vom Smartphone
    als ich erfahren hab das er mit 14 verprügelt wurde habe ich all seine dvds weggeschmissen.

    Zitat Zitat von Shotokan-Ryu-Raum-K Beitrag anzeigen
    ....ich denke mal, es wird sich hier bald herausstellen, dass er nach heutigen maßstäben nichts drauf hatte, insbesondere nach aktuellen mmamaitaikickbocksmaßstäben.

    und außerdem war er feige, weil er nicht im käfig kämpfte.
    wenn dieser miyamoto musashi wirklich so krass war warum hat er sich nie getraut bei der ufc mitzumachen?
    meiner meinung nach ist der typ ein totaler faker und so lange es keine videoaufnahmen davon gibt wie er kojiro totschlägt glaub ich da kein wort von.
    Geändert von DEKAR (31-05-2015 um 01:12 Uhr)

  15. #405
    Registrierungsdatum
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    Beiträge
    3.147

    Standard

    noch immer diese Diskussion um nichts.

    Chuck Norris und Co. bei Wettkämpfen.

    https://www.youtube.com/watch?v=nst4V8BKNF0

    https://www.youtube.com/watch?v=wACj__4Kguk

    Nach heutigen Maßstäben , wie würdet ihr diese Meisterschaften beurteilen?
    Geändert von Huangshan (31-05-2015 um 06:19 Uhr)

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