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Thema: Die Faust von Lwiw (Roman)

  1. #121
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Steiner bringt ja nun noch mal kriegsentscheidende 600 € mit. Das, und seine Nahkampfkenntnisse werden den Fluss der Ereignisse natürlich stark beeinflussen.
    Vor allem die Nahkampfkenntnisse.

  2. #122
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Ohne das Geld und die Waffen, mit deren Hilfe die USA in Europa Krieg gegen Russland führen, mal wieder ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen, wäre die Sache längst passe..
    Dass das ganze noch nicht vorbei ist liegt eher an den unglaublich schlechten Fertigkeiten der Russen. Die russische Armee hat sich als nichtmal annähernd so befähigt rausgestellt, für wie sie vor dem Krieg gehalten wurde. Der einzige Grund, warum die russische Armee sich noch in der Ukraine halten kann ist deren materielle Übermacht.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  3. #123
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Dass das ganze noch nicht vorbei ist liegt eher an den unglaublich schlechten Fertigkeiten der Russen. Die russische Armee hat sich als nichtmal annähernd so befähigt rausgestellt, für wie sie vor dem Krieg gehalten wurde. Der einzige Grund, warum die russische Armee sich noch in der Ukraine halten kann ist deren materielle Übermacht.
    Das zu beurteilen überlasse ich den Militärexperten, von denen ja auch jeder was anderes erzählt.
    Das die Ukraine unterschätzt wurde ist ja klar, die Krim war ein Spaziergang und man dachte hier läuft es wieder so. Wenn das Ukrainische Militär nicht von Grund auf umgebaut worden wäre, wäre auch wieder so gelaufen.
    Wer hier seine Finger im Spiel hatte, ist doch klar.

  4. #124
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    Wenigstens wird das copium nicht knapp.
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  5. #125
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    Post Militärhilfen

    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    Die Verbündeten des überfallenen Staates kommen mit ihren Militärhilfen anfangs nur zögerlich voran und so improvisieren die Verteidiger, um sprichwörtlich aus Mist Gold zu machen.
    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    USA und EU zusammen haben bereits vor Ausbruch des Krieges seit 2014 etwa18 Milliarden Dollar an die Ukraine gezahlt, sowohl zivile als auch militärische Hilfe.
    Jetzt sind aus den USA seit Kriegsbeginn noch mal ca.15 Milliarden Militärhilfe dazu gekommen, und weitere Hilfspakete in Höhe von 40 Milliarden.
    Ich habe bewusst „anfangs“ geschrieben und damit den Beginn der Invasion gemeint. Nach meinem Kenntnisstand wurde die Ukraine nach dem Überfall zunächst auch von den USA nicht, beziehungsweise nicht mehr, mit schweren Waffen beliefert. Man stelle sich nur vor, wie die Invasion wohl abgelaufen wäre, hätten die Ukrainer vor dem 24. Februar bereits alles gehabt, das bis heute an sie übergeben wurde. „Zögerlich“ kann aus ukrainischer Sicht sicher vieles gesehen werden, was später politisch von den unterstützenden Ländern gerne als große Hilfe verkauft wurde. Aber ja, ohne die insgesamt massive Hilfe bis heute wären die Ukrainer sicher nicht in der Lage, ihr Land zurückzugewinnen, und die Spitze in meiner Ausführung zielt in erster Linie in Richtung Deutschland.

    Das Zögern der ersten Tage ist aus meiner Sicht auch zu einem gewissen Grad noch zu verstehen. Als viele westliche Experten davon ausgingen, dass ein Widerstand nur temporär erfolgen wird und eigentlich aussichtslos ist, konzentrierte man sich auf die Bereitstellung von leichten Abwehrwaffen. Die schweren Waffen kamen erst, als klar wurde, wie effektiv die ukrainischen Streitkräfte gegen die Invasoren vorgingen. Dass sich auch hier Deutschland nicht immer mit Ruhm bekleckerte, ist allgemein bekannt. Doch mittlerweile haben auch wir einiges geliefert, das den Ukrainern eine große Hilfe ist. Die zuletzt aktuellen Schwierigkeiten bei Wartung des Geräts und Nachschub an Munition und Ersatzteilen sind aber wieder so ein Punkt, der einen sprachlos werden lässt. Man sollte meinen, dass „Experten“ wissen, wie hoch der Verschleiß bei Rüstungsgütern im Gefechtseinsatz ist ...
    Der KKB-Blog "Kampfkunst Kurzgeschichten"

    Mein Roman "Tae Kwon Do Men": https://www.kampfkunst-board.info/fo...en-%28Roman%29

  6. #126
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    Zitat Zitat von Magister Scriptor Beitrag anzeigen
    Ich habe bewusst „anfangs“ geschrieben und damit den Beginn der Invasion gemeint
    und wer hat die ukrainische armee nach 2014 aufgepäppelt, so dass die invasoren, die dachten, sie sei leichte beute, überrascht und "überwältigt" von deren fähigkeiten war?

    die ganze geschichte beginnt weit früher als 2022. das vergessen ja gerne so einige. ist nicht immer erwünscht, darauf hin zu weisen, wie sich das ganze zu dem entwickelt hat, was dieses jahr eskaliert ist.

    die USA und die EU haben in den jahren zuvor zig milliarden in die ukraine gesteckt und werden es wohl auch in den nächsten jahrzehnten tun müssen, wenn sie ihre politisch-militärische position beibehalten wollen.

    wo nimmst du nur deine gewissheiten her? aus der aktuellen tagespresse, die "vergessen" hat, was sie in den 10 jahren vor der invasion über die region berichtet hat?
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  7. #127
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Du bist erschreckend uninformiert
    USA und EU zusammen haben bereits vor Ausbruch des Krieges seit 2014 etwa18 Milliarden Dollar an die Ukraine gezahlt, sowohl zivile als auch militärische Hilfe.
    Jetzt sind aus den USA seit Kriegsbeginn noch mal ca.15 Milliarden Militärhilfe dazu gekommen, und weitere Hilfspakete in Höhe von 40 Milliarden...
    Was heißt "vor Ausbruch des Krieges"? Es gibt nicht wenige Osteuropa Experten, die konstatieren, dass in der Ukraine bereits seit 2014 Krieg geführt wird. Letztlich sehen auch die Ukrainer selber das so. Von daher nur konsequent seitens der Europäer und der USA. Spätestens seit Georgien 2008/2009 warnen die Osteuropäer vehement vor einer drohenden russischen Expansion. Auch hier sollte man nicht vertauschen, wer in Osteuropa mit den Aggressionen begonnen hat.

    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    ...Ohne das Geld und die Waffen, mit deren Hilfe die USA in Europa Krieg gegen Russland führen, mal wieder ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen, wäre die Sache längst passe...
    Die USA führen Krieg gegen Russland? Aha. Wenn ich die letzten Jahrzehnte zurückblicke ist eigentlich relativ deutlich, wer wenn angegriffen hat in Osteuropa.


    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Dass das ganze noch nicht vorbei ist liegt eher an den unglaublich schlechten Fertigkeiten der Russen. Die russische Armee hat sich als nichtmal annähernd so befähigt rausgestellt, für wie sie vor dem Krieg gehalten wurde. Der einzige Grund, warum die russische Armee sich noch in der Ukraine halten kann ist deren materielle Übermacht.
    So sieht's aus. Der Krieg in der Ukraine hat zumndest mal offenbart, was die Russen für'ne Paradearmee haben. Das wusste wahrscheinlich nichtmal Putin selbst, der in seinen Einschätzungen den Ja-Sagern und Duckmäusern in den eigenen Reihen unterlegen ist. Was ihm jetzt wohl das Genick brechen dürfte.


    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Das zu beurteilen überlasse ich den Militärexperten, von denen ja auch jeder was anderes erzählt...
    Eigentlich sind die sich relativ einhellig drüber, wie überraschend das russische Versagen auf dem Schlachtfeld ist. Man liest da von Sowjet-Taktiken, massiven Logistikproblemen und einer schlechten Moral. Spekulationen von irgendwelchen "Geheimwaffen", die man noch irgendwie in der Hinterhand behalten würden, haben sich ja allesamt nicht bewahrheitet. Wie Oliver Schreibt, die russische Armee hat keinerlei Überlegenheit außer der schieren Masse.
    Früher hatte Russland mal die zweitmächtigste Streitmacht der Welt. Heute haben sie die zweitmächtigste Streitmacht in der Ukraine.


    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    ...Das die Ukraine unterschätzt wurde ist ja klar, die Krim war ein Spaziergang und man dachte hier läuft es wieder so. Wenn das Ukrainische Militär nicht von Grund auf umgebaut worden wäre, wäre auch wieder so gelaufen.
    Wer hier seine Finger im Spiel hatte, ist doch klar.
    Was heißt denn "Wer hier seine Finger im Spiel hatte..."? Der Westen hat endlich mal erkannt, was Putins Ziele in Europa sind und ein - mal wieder - von den Russen angegriffenes Land in Europa dazu befähigt, sich gegen die Aggression zu wehren. Nicht mehr und nicht weniger.



    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ...die ganze geschichte beginnt weit früher als 2022. das vergessen ja gerne so einige. ist nicht immer erwünscht, darauf hin zu weisen, wie sich das ganze zu dem entwickelt hat, was dieses jahr eskaliert ist...
    Was hat sich den deiner Meinung nach vor 2022 wohin entwickelt, dass es dieses Jahr eskalieren musste? Und was sollte von wem nicht erwünscht sein, dazu zu sagen?
    Geändert von Kensei (23-11-2022 um 16:36 Uhr)

  8. #128
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Was hat sich den deiner Meinung nach vor 2022 wohin entwickelt, dass es dieses Jahr eskalieren musste? Und was sollte von wem nicht erwünscht sein, dazu zu sagen?
    bezieht sich alles erst mal auf die militärische "aufstellung". seit 2014 wurde die Ukraine massiv aufgerüstet und das militär "umstrukturiert" (effizienter gemacht). daran haben sich die invasoren dann die zähne ausgebissen. mich wundert nur, warum die glaubten, das ginge alles so einfach. der geheimdienst hat doch in diesem bereich sicher nicht gepennt. schönfärberei für den zaren, die dann zu so einer mitlitärisch so katastrophalen einschätzung führte? wenn dem so war, warum dann aber das argument, die USA würden die Ukraine aufrüsten als ein wesentlicher kriegsgrund? das widerspricht sich irgendwie...
    "eskaliert" passt da evtl. nicht so... ist aber doch klar, was gemeint ist (schon alleine, weil bezogen auf die - falsche - aussage, die USA würden erst seit diesem jahr unmengen geld ins Ukrainische militär pumpen)
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  9. #129
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    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    bezieht sich alles erst mal auf die militärische "aufstellung". seit 2014 wurde die Ukraine massiv aufgerüstet und das militär "umstrukturiert" (effizienter gemacht). daran haben sich die invasoren dann die zähne ausgebissen. mich wundert nur, warum die glaubten, das ginge alles so einfach. der geheimdienst hat doch in diesem bereich sicher nicht gepennt...
    Scheinbar doch. Die Zähne hätte man sich gar nicht ausbeißen müssen, hätte man von Anfang an seitens der Russen sowas wie Taktik und Strategie angewandt. Und wenn man generell ordentlich vorbereitet gewesen wäre. Nicht zuletzt Korruption in den eigenen Reihen und die Moral der Truppe werden da auch entsprechend verhängnisvoll gewirkt haben. Stichwort Ukrainisches "Brudervolk".

    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ...schönfärberei für den zaren, die dann zu so einer mitlitärisch so katastrophalen einschätzung führte?...
    Putin ist wohl dem erlegen, was vielen Diktatoren in der Geschichte zum Verhängnis geworden ist. Man umgibt sich mit Ja-Sagern und glaubt das irgendwann wirklich, was die einem erzählen. Die Isolation, in die er sich während der Corona-Pandemie begeben hat, wird dann noch ihr Übriges getan haben.

    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ...wenn dem so war, warum dann aber das argument, die USA würden die Ukraine aufrüsten als ein wesentlicher kriegsgrund? das widerspricht sich irgendwie...
    Wer brachte das denn hervor? Putins Gründe waren wahlweise die Nazis in der Ukraine, Völkermord an Russen in der Ukraine, die NATO-Osterweiterung, die gemeinsame Historie der Kiewer Rus, Biowaffen in der Ukraine, Atomwaffen in der Ukraine, blabla und blubb.
    Im Grunde alles gleich schwachsinnig. Ich denke nicht, dass Putin und/oder seine Entourage wirklich daran glauben, dass die NATO vor hat, in Russland einzumarschieren, in der Ukraine Nazis an der Macht sind, oder Russen, Ukrainer und Weißrussen ein Volk wären. Das ist doch alles nur Opium fürs Volk.

    Auf der letzten Münchner Sicherheitskonferenz mit ihm, hat Putin klar gemacht, was sein Problem ist.


    Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
    ..."eskaliert" passt da evtl. nicht so... ist aber doch klar, was gemeint ist (schon alleine, weil bezogen auf die - falsche - aussage, die USA würden erst seit diesem jahr unmengen geld ins Ukrainische militär pumpen)
    Ich würde mal so sagen; Putin hat wohl mit einer Einschätzung recht gehabt im Frühjahr 2022, dass nämlich wenn er die Ukraine jetzt nicht angreift, es in zwei/drei Jahren zu spät sein wird, wenn der Westen die ukrainische Armee weiter so massiv hochrüstet.

    "Eskaliert" haben die Russen mMn schon lange vorher, in Tschetschenien und Georgien. Spätestens ab Georgien hätte jedem der es wissen will klar sein können, was Putin im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion vor hat.
    Geändert von Kensei (23-11-2022 um 18:12 Uhr)

  10. #130
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    Kannst du dir auch nur entfernt vorstellen, das vieles in der Presse, nicht alles, auf Aussagen westlicher Nachrichtendienste(Manipulation, Propaganda) basiert..?


    Und wusstest du, das die USA im Irakkrieg als erstes die komplette Infrastruktur(Strom etc.) zerbombt haben..?
    Und anschliessend das komplette Land in die Steinzeit zurück gebombt haben..?


    Ohne dir zu nahe treten zu wollen, nicht schon wieder, find ich dein Weltbild doch sehr naiv..
    Geändert von Gast (23-11-2022 um 18:46 Uhr)

  11. #131
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Was heißt "vor Ausbruch des Krieges"? Es gibt nicht wenige Osteuropa Experten, die konstatieren, dass in der Ukraine bereits seit 2014 Krieg geführt wird.
    Das ist ein bisschen komplexer, als gemeinhin angenommen wird.
    Unter Anderem hat "die Ukraine" dort Krieg gegen ihre eigenen Leute geführt.
    Es gab dort keine einheitliche Nation, wie es einem hier gerne weisgemacht wird, sondern ein zerrissenes korruptes
    Land, in dem die USA dann einen Umsturz inszeniert haben, und die Machtverhältnisse ausbaldowert haben.
    ("Klitsche" kann Bürgermeister werden...)
    Geändert von MGuzzi (23-11-2022 um 19:48 Uhr)

  12. #132
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    ...in dem die USA dann einen Umsturz inszeniert haben, und die Machtverhältnisse ausbaldowert haben.
    ("Klitsche" kann Bürgermeister werden...)
    So zumindest die linke Lesart.... .

  13. #133
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    So zumindest die linke Lesart.... .
    Tatsachen? Aber oT?

  14. #134
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    So zumindest die linke Lesart.... .
    Na das geht ja noch.

  15. #135
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    So zumindest die linke Lesart.... .
    Welche Lesart präferierst du..?




    Und sag bitte bitte nicht die "Mitte"..

    "Die Konkurrenz der meisten Parlamentsparteien um einen Platz in "der Mitte" ist nicht unproblematisch. Wegen seiner Inhaltslosigkeit dient er leicht als Projektionsfläche für wirklichkeitsferne Harmoniebedürfnisse."

    Hier der ganze Artikel zur "politischen Mitte--> google gibt es noch mehr zum Thema": https://www.bpb.de/shop/zeitschrifte...tischen-mitte/



    "„Ist politische Mitte nur ein Reflex von Establishment? Die denkmüde, reflexionsarme Ausrede in einer Situation allgemeiner Erschöpfung all jener Kräfte und Energien, die Politik aus dem Geiste des Utopischen entwarfen und sich vom ‚Prinzip Hoffnung` geleiten ließ? Ist ‚Mitte` nur die jüngste Maske der Ratlosigkeit einer übergeschäftigen Welt, der vorläufig letzte jener Rückzüge, die sich so beharrlich mit Offensive tarnen? Ist sie nur eine Chiffre für allzu geschmeidige Anpassung, für die Saturiertheit des Status quo, für die phantasieträge Hartnäckigkeit der Unbeirrbaren und Verblüffungsfesten?“
    "
    https://www.deutschlandfunk.de/die-mitte-100.html



    Geändert von Gast (23-11-2022 um 21:10 Uhr)

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