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Thema: Offensive Self Defense System (Krav Maga, Combatives)

  1. #1
    KörperKlaus Gast

    Standard Offensive Self Defense System (Krav Maga, Combatives)

    Guten Morgen liebe KKBler,

    kennt jemand von Euch eventuell das Offensive Defense System und kann eventuell etwas dazu sagen, bzw. sogar Erfahrungen teilen?

    Es soll als Ergänzung zum ing un Training dienen, Probetraining wird im neuen Jahr anberaumt.

  2. #2
    Kaesekuchen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KörperKlaus Beitrag anzeigen
    Guten Morgen liebe KKBler,

    kennt jemand von Euch eventuell das Offensive Defense System und kann eventuell etwas dazu sagen, bzw. sogar Erfahrungen teilen?

    Es soll als Ergänzung zum ing un Training dienen, Probetraining wird im neuen Jahr anberaumt.
    Du solltest einen Kampfkunst erlernen. Da sind immer Strategie und Taktik für beides drin, auch für die Offensive.

  3. #3
    1789 Gast

    Standard

    Offensiv self defense system is voll gut.
    Am besten mit Wing chun kombinieren.
    Bisschen Bjj noch dazutrainieren, falls der Kampf zu Boden geht.
    Ansonsten noch 4 bis 5 trainingseinheiten Thai Boxen dazu und fertig.

    Gruss1789

  4. #4
    KörperKlaus Gast

    Standard

    Kann keiner etwas explizit zu dem System sagen?

    https://www.offensiveselfdefence.de

  5. #5
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    6.477

    Standard

    Ist halt KM mit nem reißerischen Namen kein wirkliches eigenes System.

    Compu-Global-Hyper-Mega-Net würde Homer Simpson wohl sagen...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  6. #6
    KörperKlaus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ist halt KM mit nem reißerischen Namen kein wirkliches eigenes System.

    Compu-Global-Hyper-Mega-Net würde Homer Simpson wohl sagen...
    Klingt dann erstmal brauchbar für meine Zwecke, Name hin oder her :-)

    Hatte nur die Befürchtung, dass es am Ende irgendetwas Spezielles oder Reduziertes hätte sein können, was mehr Zeit und Nerven kostet, als Nutzen zu bringen.

  7. #7
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    M107 , Mk48 und Raptor sind für meine Zwecke auch sehr brauchbar, ich darf es nur blöderweise nicht benutzen. Auch wenn es sehr offensiv ist, und so. Wenn man mal in den Krieg mit der OK ziehen muss, darf man nicht kleckern! Wer wartet bis ein potentieller Feind selbst angreift, ist praktisch tot.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #8
    KörperKlaus Gast

    Standard

    Bin nach einem Probetraining etwas schlauer geworden :-)

    Die Mischung bedeutet (Urban) Combatives und Krav Maga. Combatives hat mehr mit Selbstschutz zu tun, Angriffsprävention, und ab dem physischen Kontakt greift das Krav Maga.

  9. #9
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    Zitat Zitat von KörperKlaus Beitrag anzeigen
    Bin nach einem Probetraining etwas schlauer geworden :-)

    Die Mischung bedeutet (Urban) Combatives und Krav Maga. Combatives hat mehr mit Selbstschutz zu tun, Angriffsprävention, und ab dem physischen Kontakt greift das Krav Maga.
    Ok, die Erklärung ist also schon einmal Blödsinn hautpsache es macht Spaß.
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  10. #10
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  11. #11
    KörperKlaus Gast

    Standard

    Dann helft mir doch ein bisschen! Das war das erste Mal, dass ich mit so etwas zu tun gehabt habe, nach 3 Jahren Wing Chun, sonst keine Vorerfahrung... Höre gerne unterschiedliche Meinungen.

    So weit wie ich die Geschichte verstanden habe, geht es bei der Urban Combatives Geschichte, auch um die Vorstufen des physischen Konflikts, Deeskalation, Selbstschutz genannt? Lee Morrison zeigt das ja auch in seinen Videos, wie hier z.B. ab 1:50

    https://www.youtube.com/watch?v=6Obx1ei6jM8

    Und die Techniken zur Selbstverteidigung entstammen dem Krav Maga?

  12. #12
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    Zitat Zitat von KörperKlaus Beitrag anzeigen
    Dann helft mir doch ein bisschen! Das war das erste Mal, dass ich mit so etwas zu tun gehabt habe, nach 3 Jahren Wing Chun, sonst keine Vorerfahrung... Höre gerne unterschiedliche Meinungen.

    So weit wie ich die Geschichte verstanden habe, geht es bei der Urban Combatives Geschichte, auch um die Vorstufen des physischen Konflikts, Deeskalation, Selbstschutz genannt? Lee Morrison zeigt das ja auch in seinen Videos, wie hier z.B. ab 1:50

    https://www.youtube.com/watch?v=6Obx1ei6jM8

    Und die Techniken zur Selbstverteidigung entstammen dem Krav Maga?

    Der Name "Krav Maga" bringt Kundschaft. Mehr würde ich da erstmal nicht hinein interpretieren. Die Zielgruppe will "Krav Maga", also bekommt sie es. Wie man seine Methode nennt, ändert ja nix am Endergebnis. Ausgehend von den paar Video-Schnipseln sieht das tatsächlich eher nach "Combatives" aus, also einem technisch sehr reduzierten Curriculum mit großem Schwerpunkt auf Drills, die Kampfgeist unter Stress sowie Aggressivität schulen sollen. Für die reine SV ist das imho ein guter Ansatz, einige Krav-Maga-Anbieter haben ihr Curriculum meines Erachtens unnötig mit zu vielen Techniken überfrachtet.

  13. #13
    KörperKlaus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Doomster Beitrag anzeigen
    Der Name "Krav Maga" bringt Kundschaft. Mehr würde ich da erstmal nicht hinein interpretieren. Die Zielgruppe will "Krav Maga", also bekommt sie es. Wie man seine Methode nennt, ändert ja nix am Endergebnis. Ausgehend von den paar Video-Schnipseln sieht das tatsächlich eher nach "Combatives" aus, also einem technisch sehr reduzierten Curriculum mit großem Schwerpunkt auf Drills, die Kampfgeist unter Stress sowie Aggressivität schulen sollen. Für die reine SV ist das imho ein guter Ansatz, einige Krav-Maga-Anbieter haben ihr Curriculum meines Erachtens unnötig mit zu vielen Techniken überfrachtet.
    Vielen Dank für die Einschätzung, ich glaube du hast recht. Das Programm ist schnell durch, aufgrund der relativ wenigen Techniken. Werde das jetzt erst mal ein halbes Jahr machen und dann weitersehen. Spaß gemacht hat es auch jeden Fall und den Trainer fand ich Bombe, mich hat er jedenfalls überzeugt, der Wohlfühlfaktor spielt bestimmt auch eine große Rolle.

  14. #14
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    Zitat Zitat von KörperKlaus Beitrag anzeigen
    ...Spaß gemacht hat es auch jeden Fall und den Trainer fand ich Bombe, mich hat er jedenfalls überzeugt, der Wohlfühlfaktor spielt bestimmt auch eine große Rolle.
    Genau das ist es, was die Leute letztlich im Training hält....dass es ihnen Spass macht und die "Environment" passt.

  15. #15
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Zitat Zitat von KörperKlaus Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für die Einschätzung, ich glaube du hast recht. Das Programm ist schnell durch, aufgrund der relativ wenigen Techniken. Werde das jetzt erst mal ein halbes Jahr machen und dann weitersehen. Spaß gemacht hat es auch jeden Fall und den Trainer fand ich Bombe, mich hat er jedenfalls überzeugt, der Wohlfühlfaktor spielt bestimmt auch eine große Rolle.
    Ich hab nochmal einen Blick auf die Videos geworfen
    https://www.offensiveselfdefence.de/videos/

    Persönlich würde ich mir als Trainierender eben wünschen, dass der "Angreifer" ein bißchen mehr macht als nur den Dummy zu spielen. Ist mir jetzt gerade beim Frauen-SV-Video aufgefallen. Da wären wir wieder beim Stichwort "Sparring". Mir sind eben einige Leute aus dem Sv bzw Krav Maga-Bereich begegnet, die primär solche einseitigen Drills vermittelt bekommen haben. Da hat dann schon Frustration eingesetzt, wenn das Ganze bei einem Gegenüber, das Widerstand leistet, nicht so ganz funktioniert hat. Leider entwickeln gerade manche Frauen nach ihren SV-Kursen eine fatale Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten.
    Das nur als Gedanke, ich will mir nur anhand der Videos kein Urteil über die Trainingsqualität erlauben.

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