Personal Training in Düsseldorf
Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
Diese fanatische Ahnen-Vergötterung kotzt mich an !
Alles Heilige die nach Meisterung ihrer Künste zu Vögeln wurden und
zwischernd und vögl.n.d. ... nur noch gutes tun - nachdem sie für den eigenen
Ruhm und den Ruhm ihrer Sippe ( oder sonstwas ) zahllose Gegner dahingemetzelt
haben ...
Wozu dienen die KK denn eigentlich ????
Papierchen falten, ungeniesbaren Tee zeremonieren, den Verbrecher mit
Verbeugung ehren und dann den Kopf abschlagen '??
Gibt's wirklich keine Kannibalen mehr ?
Den Langstock hinten reinschieben bis er oben wieder raus kommt und auf
kleinem Feuer rösten ??
Wäre ich ein Meister - würde ich mich für das Verhalten solcher Schüler
schämen.
Können, Würde, Gelassenheit, Großmut ....
Aber es ist ja wichtiger dass man einen göttlichen Mentor fand
Und die anderen Versager haben nur Versager-GGM - minderwertig !!!
freilich gibt´s die noch:
Hunderte essen Menschenfleisch: Kannibale stellt sich: "Habe es satt" - n-tv.de
wird aber zb in südafrika nicht als verbrechen eingestuft, wie dem artikel zu entnehmen ist - gilt da möglicherweise eher als kulturerbe.
grüsse
Pssst... nicht weitersagen... Ving Tsun hat er gemacht.
Das waere das Verhalten. Was er angewendet hat... wahrscheinlich irgendeine der handelsueblichen Techniken. Es gibt duenne Ueberlieferungen. Wahrscheinlich weils nicht viel dazu zu sagen gab. (Kam, sah, siegte.. oder so)
btw. die "Anfangsschwierigkeiten" waren mit Yips Schuelern.
Geändert von Odysseus (19-10-2017 um 15:36 Uhr) Grund: Zitat zwecks Verstaednisses verbessert
Ja, so war das. Hoffmann hat Michael Tang zugesichert, dass natürlich alle seine Schüler den Namen „Weng Chun“ verwenden dürfen. Als ich nachgefragt habe, und das schriftlich wollte, gab‘s ne Ansage. Weiterhin getrennte Wege gehen wäre besser. Ich wollte auch nichts zusammen machen. Michael Tang fragt sich indessen, wann Hoffmann ihm verbietet die Schreibweise „Weng Chun“ zu verwenden.
Wenn man jetzt bedenkt, dass es noch nicht mal Widersprüche gibt, dass das Verbands-Weng-Chun ein Mix aus vielen Stilen ist, die teilweise auf „Shaolin“ zurückgehen, teilweise nicht...
Es wird behauptet, dass heute alle Stile, die vor 100 Jahren noch zusammengehört haben, wieder zusammen trainiert werden. Und das ganze sei Weng Chun.
Gleichzeitig wird zugegeben, dass die Weng Chun Kuen Handform (hierzulande Sap Yat Sao) die Handform der Tang Familie ist und dass diese die Weng Chun Basisform ist. Es gibt also eine eigenständige Kampfkunst Weng Chun, ohne Mix.
Wie kann also x+y=y sein, wenn x ein Mix aus allem ist und y lediglich das Weng Chun der Tang Familie? Wenn weder x noch y = 0 ist? Ist das der Grund, warum ich als jemand dargestellt werde, der keine Ahnung hat?
Kann meiner Logik hier irgendjemand folgen?
Ich habe geschrieben, das Video aus #1 zeigt kein Weng Chun und wurde erstmal als Neider bezeichnet. Daraufhin habt ihr mir eine nicht zu tolerierende Argumentationsweise vorgeworfen und gemeint, es sei vorbildlich, wie respektvoll die Hoffmann-Leute argumentieren.
Am Ende werde ich gefragt, ob ich einen geraucht habe und ich werde als jemand hingestellt, der keine Ahnung hat.
Schaut auf meine Webseite, lest wie ich zum Thema Profit, Prüfungen, Seminare und Großmeister, Associations stehe. Schaut auf unseren Stundenplan und sagt mir, was da drin steht, was Euren Verdacht auf Ahnungslosigkeit bestätigt.
Das hier ist doch wirklich ein starkes Ding...
Ein paar wenige hier, wie Paradiso, umreißen glaube ich überhaupt das Thema.
Natürlich geht es um eine Marke. In diesem komischen Land ist es eine Marke „Weng Chun“, wenn ich den Namen meiner Kampfkunst an die Türe schreibe.
Geändert von PeterScholz (19-10-2017 um 20:31 Uhr)
Warum muss Hoffmann überhaupt irgendjemand der aus der Weng Chun Linie stammt zusichern, den Namen "Weng Chun" zu gebrauchen?
Wenn ich bei Wikipedia schaue: https://de.wikipedia.org/wiki/Weng_Chun
...da wird Weng Chun als Kulturerbe beschrieben und auch auf die verschiedenen Schüler und Lehrer hingewiesen.
Wie es Andreas Hoffmann geschafft hat, einerseits den Namen Weng Chun als Markennamen für sich zu schützen und andererseits den Namen Weng Chun als im chinesischen üblichen für diesen speziellen Stil mit seinen mehreren Lehrern und damit Stammbäumen als geschichtlich relevant und korrekte Übersetzung selbst für Wikipedia zu installieren... das wirkt alles sehr unlogisch.
Für mich kann und soll jeder der aus der Linie der Weng Chun Lehrern so wie es auf Wikipedia steht, seine Schule Weng Chun nennen.
......Andreas Hoffmann ist wahrscheinlich ein Schlitzohr und hat sich die phonetische Umschreibung der chinesischen Schriftzeichen zu Weng Chun schützen lassen, so ist das nunmal.
Aber auf Wikipedia den großen Kulturerben zu geben und gleichzeitig den Namen Weng Chun nicht frei zu geben, das ist nicht fair.
Insofern muß ich Peter recht geben.
Geändert von Paradiso (19-10-2017 um 20:49 Uhr)
Mich nervt dieser Namenszirkus insgesamt total an. Gibts nirgendwo sonst in dieser Form wie bei den china Kung Fu Sachen. Und wird sich gewundert warum viele in die örtliche EWTO Schule gehen? Mich wunderts nicht.
Dieser Streit um Originalität und Namen bringt nix. Mal davon abgesehen wenn Peter sein Zeug Weng Chun nennen dürfte also vom Gericht Recht bekommen hätte, stellt sich die Frage wie wäre es dann Namenstechnisch für andere Vertreter weiter gegangen?
Wie wäre es mit leben und leben lassen.
Was ist eigentlich der unter zwischen Weng Chun und Wing Chun, aus technischer Sicht?
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