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Thema: Kumakan Karate

  1. #121
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    Es gibt aber auch genug Entlarvungsvideos von Fakemasters und MCDojo's auf YT. Wahrscheinlich auch auf Facebook. Die Menge der Nachrichtenkanäle ist halt ziemlich groß und man muss behutsam wählen. Aber ich habe gelernt - zur Meinungsfreiheit gehört nicht nur "freie Meinung haben" sondern auch die freie Wahl von Infoquellen. "Dumm bleiben" auch. Man muss dann eben mit den Konsequenzen leben.

  2. #122
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Heutzutage ist das Angebot im Kampfkunstbereich für die meisten Laien aufgrund der nicht vorhandenen Qualitätskontrolle unüberschaubar.
    Das heißt, jeder kann irgendwelchen Blödsinn anbieten und dafür Geld verlangen.
    Wie definiert sich denn Blödsinn ? Shotokan, Aikido, Schweizer Schwingen, Boxen ? Ist (kein) Blödsinn weil ?

    Bei guter Leistung ist das ja alles kein Problem, aber warum muss man anfangen zu lügen, Graduierungen zu faken oder Titel zu erfinden die es nicht gibt? In jeder anderen Branche würde das ganz klar als Betrug gewertet, und auch entsprechend sanktioniert werden.
    Welche Leistung erbringen wir denn so ? Heißen die Garaduierungen denn was anderes als " In dem, was wir hier machen bist Du unserer Meinung nach gut ?" Kommen die nicht aus diesem Gedanken ?



    Wenn man möchte dass Kampfkunst irgendwie ernst genommen wird,...
    Haben wir dafür nicht die Bundeswehr ?
    "We are voices in our head." - Deadpool

  3. #123
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    ... Haben wir dafür nicht die Bundeswehr ?

    Wofür genau?

  4. #124
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    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Die Familie Röhl schreibt auf der Website: mit dem Großmeistertitel "Renshi" gewürdigt
    Bedeutet: Der Ehrentitel Renshi wird von ihnen als Großmeistertitel bezeichnet.
    Da wird nicht gelogen. Überhaupt nicht.
    Wenn das falsch ist, machen das auch andere (außerhalb der MAA-I) falsch. Z.B. findet man es auch auf https://www.karate-bayern.de/kempo.html - also der Seite vom Bayerischen Karate Bund e.V.
    Da steht: Die Karatestilrichtung Andyoko-Ryu Kempo Karate wurde von Renshi (Großmeister) Andreas Busche gegründet.
    Es wird, genauso wie auf der Website der Familie von Röhl, der Ehrentitel Renshi als Großmeistertitel bezeichnet.
    Es findet sich auf vielen karatebezogenen Seiten auch immer noch die Fehlinformation, Karate sei entwickelt worden, damit waffenverbotsgeplagte Bauern unbewaffnet gegen berittene Samurai kämpfen konnten und auf etlichen Seiten liest man noch heute, der Bushidô sei ein strenger Ehrenkodex (i.S.v. DER Ehrenkodex), nach welchem sich jeder japanische Krieger zu richten hatte, obwohl beide Ideen mittlerweile längst schlüssig widerlegt worden sind.


    Ich bezweifle ganz stark, dass Renshi - mal abgesehen von Gaijin-ryû wie den zwei von Dir genannten - für soetwas wie Großmeister stehen dürfte. Der Begriff Großmeister (wenngleich das Wort etwas ungünstig gewählt ist) meint sicherlich soetwas wie einen Sôke, das Oberhaupt z.B. einer klassischen jap. Kampfkunsttradition oder halt deren Gründer (Shodai Sôke).




    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Hexenjagd habe ich im übertragenden Sinne benutzt um die meiner Ansicht nach übertriebene negative Darstellung sowie die absichtliche Suche nach Fehlern oder Kritikpunkten aufzuzeigen.
    Ich bin davon aus gegangen, dass die Nutzung des Wortes "im übertragenden Sinne" bekannt ist.
    Es war nicht wörtlich als Vergleich gemeint.

    Die Wörter Fake und Lüge zu benutzen, obwohl die betroffenen Personen nicht an der Diskussion beteiligt sind - nicht einmal durch einen Vertreter ihre Schule, ist für mich deutlich mehr als Geläster in einem virtuellen Forum.
    Wer sich öffentlich mit einer Homepage präsentiert, muss einfach damit rechnen, dass man u.U. auch mal genau hinschaut, was es mit den Aussagen seiner/ihrer Webpräsenz wirklich auf sich hat. Wirbt man dann auch noch bewusst u.a. mit dubiosen "Auszeichnungen" o.ä., braucht man sich nicht wundern, wenn es berechtigte Kritik hagelt oder die eigene Sache sogar als Fake bezeichnet wird. Was das "absichtliche Suchen nach Fehlern oder Kritikpunkten" bzw. die Hexenjagd betrifft, so ist es bei mir z.B. so, dass mir einfach Dinge ins Auge springen und ich dann schaue, was es mit dem Ganzen auf sich hat. Leider finde ich i.d.R. dann immer mehr Fehler.

    Im übrigen sind Homepages doch meist extra dazu erstellt worden, um z.B. einen Verein vorzustellen und diesbezüglich gebündelt diverse Informationen anzubieten. Es käme ja auch Niemand auf die Idee sich darüber zu beschweren, dass Jemand, der ein Buch nicht mag, darin vorzufindende wirre Handlungsstränge kritisiert und das ja schließlich nur deshalb könne, weil er das Buch ja gezielt durchgelesen habe, um entsprechende Fehler zu finden, statt einfach nur den Klappentext gelesen zu haben und zufrieden zu sein. Schreibe ich etwa Mist in meinem Blog, kriege ich halt richtigerweise vielleicht die Texte um die Ohren gehauen - MEINE Schuld.
    Wie DatOlli schon schrieb zum Kumakan Karate "immerhin sagen sie frei heraus, dass sie ein selbstgestrickter Hybrid sind", was ich zwar schätze aber wiederum den anderen Mumpitz nicht besser macht.




    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Ich sehe es auch so wie FireFlea. Heutzutage suchen die Leute Beachtung, Anerkennung und eine schöne Gruppe mit gleichgesinnten Leuten. Und da kommt die Budoromantik gerade richtig. Und Insider lockt man mit vermeintlich anerkannten Grossmeistern. Im Medizinischen ist das ähnlich gelagert. Die Leute brauchen immer mehr Zuwendung und auch Spirituelles. Daher hat die Naturheilkunde auch gerade aus dem fernöstlichen Raum gerade einen Boom. Dort hat der Anwender Zeit, man findet eine Gruppe von Gleichgesinnten und das Spirituelle. Ist im Grunde auch nicht falsch. Und wenn man sich als Teilnehmer in diesem genannte Verein wohlfühlt, ist das in Ordnung.
    Grundsätzlich stimme ich Dir zu aber das Problem ist, dass eben meist nicht offen kommuniziert wird ( so es denn zutrifft), dass man mehr so ein Spaßverein ist,
    wo es in erster Linie um z.B. geselliges Beisammensein, Egopflege, verspielte Budoromantik, Geld usw. statt ernsthafter Kampfkunst und deren Meisterung geht.



    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    In meinem einen Verein ist das Niveau auch nicht sonderlich hoch, und viele Sachen könnten viel viel besser gemacht werden, aber die Leute fühlen sich wohl, und den genügt das. Von daher ist es für die Leute okay, wenn sie dort trainieren und ihre Sachen machen. Und jeder kann nach seiner Fasson trainieren und seine Sachen üben und weiter kommen oder kann es auch sein lassen. Wichtig in der Freizeit ist doch Spaß Freude und das Miteinander. Wenn jemand richtig kämpfen lernen will und knallharte Kämpfer werden möchte, dann muss er sich eben ein Training suchen, welches das alles bietet.
    Wie gesagt macht leider wohl kaum ein Verein o.ä. Werbung damit, was er alles NICHT bieten kann oder will oder gar damit, dass er halbgares selbsterfundenes Zeug anbietet, das der Lehrer sich ausgedacht hat, nachdem er in verschiedene Stile kurz reingeschnuppert hat, ohne auch nur einen einzigen von diesen zu meistern. Ganz im Gegenteil tun gerade Lehrer mit nur rudimentären KK-Kenntnissen und dafür umso höheren selbstverliehenen Titeln oft so, als wären ausgerechnet sie die wahren Hüter der Kampfkunst - darum ja eben auch die Lust auf schöne, lediglich gekaufte (später dann auch getauschte) in Wirklichkeit völlig nichtssagenden Titel unseriöser Organisationen und die beliebten Hall of Fame-Mitgliedschaften. Ach ja, u.a. darum auch die vielen schönen Geschichten über die Historie des jeweiligen Ursprungslandes und des eigenen Stils, die mit der realen Geschichte meist nur wenig gemein haben, dafür aber das "budoromantische" Gemüt der Kunden umso mehr ansprechen. Indem man Kunden (Schüler im eigentlichen Sinne sind es ja oft genug gar nicht) zumindest teilweise - manche Lehrer glauben ja tastsächlich selbst an die eigenen Märchen - bewusst belügt und bezirzt, versucht man diese daran zu hindern, sich WIRKLICH frei entscheiden zu können. Nicht wenigen Lehrern ist völlig klar, dass sie ohne Schönschreiben der eigenen Lebensgeschichte usw. gar keine Schüler bekommen würden, allein schon weil der Abstand zwischen Lehrer und Schüler trainingstechnisch oft nur geriing ist oder der Schüler sogar überlegen ist, ohne dies selbst zu wissen. Da muss man dann eben die ganze manipulative Psychomaschinerie in Stellung bringen.



    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    MMn kann man dann auch etwas schreiben wie:

    "Hier findest Du eine nette Gruppe, bei der das Miteinander, der Spaß an der Bewegung sowie das geistige und körperliche Wohlbefinden des Einzelnen im Vordergrund stehen."

    Klingt auch hässlich, wäre aber näher an der Realität als der Versuch, den Trainer durch leere Titel und Graduierungen aufzupimpen.
    Ja, so unverfänglich könnte man es problemlos schreiben und daraus ginge nicht einmal hervor, wie gut oder schlecht das Training dann am Ende ist. Ich fürchte nur man lässt sich
    dann diejenigen Interessenten entgehen, die imgrunde zwar genau das suchen aber trotzdem das Gefühl haben wollen, ein großartiger Kämpfer werden zu können bzw. zu werden.




    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Inryoku
    Heutzutage ist das Angebot im Kampfkunstbereich für die meisten Laien aufgrund der nicht vorhandenen Qualitätskontrolle unüberschaubar.
    Das heißt, jeder kann irgendwelchen Blödsinn anbieten und dafür Geld verlangen.
    Wie definiert sich denn Blödsinn ? Shotokan, Aikido, Schweizer Schwingen, Boxen ? Ist (kein) Blödsinn weil ?


    Zitat Zitat von Inryoku
    Bei guter Leistung ist das ja alles kein Problem, aber warum muss man anfangen zu lügen, Graduierungen zu faken oder Titel zu erfinden die es nicht gibt? In jeder anderen Branche würde das ganz klar als Betrug gewertet, und auch entsprechend sanktioniert werden.
    Welche Leistung erbringen wir denn so ? Heißen die Garaduierungen denn was anderes als " In dem, was wir hier machen bist Du unserer Meinung nach gut ?" Kommen die nicht aus diesem Gedanken ?
    Ich denke, diese Fragen sind tatsächlich gar nicht mal so leicht zu beantworten, wie man spontan denken könnte. Nicht umsonst gibt es ja bereits viele Diskussionen darüber, ob WT für den "Realkampf" wirklich die besten Mittel hat oder dies lediglich eine reine Werbelüge ist, warum unfällbare WTler seltsamerweise schon des öfteren von MMAlern vertrimmt wurden, was MMA auf der Straße und ohne Regeln bringt, was JKD nun wirklich ist oder nicht, wie authentisch/historisch die im Bujinkan gelehrten Stile sind, wieviel modernes Kendô noch mit echtem Schwertkampf zu tun hat, ob es reicht lediglich Kata zu üben statt auch Sparring zu betreiben, ob Karate/Jûdô/Taekwondo ohne offizielle Wettkämpfe überhaupt geht usw. usf..

    Es gibt unzählige Standpunkte und sehr viele davon haben ihre Berechtigung, ohne dass selbst gegenteilige Ansichten deshalb automatisch falsch sein müssten. Ich würde aber doch z.B. vermuten, dass für die meisten von uns ein bewusstes Verbreiten von Lügen, versuchte Hochstapelei (z.B. "weltweit anerkannt" statt "habe eine "Anerkennung" gekauft") u.ä. kaum besonders wertgeschätzt wird? Auch wenn sich ein Anfänger, gleichzeitig Kampfkunsthopser (ständig wechselnd) mit braunem Gürtel im Karate, grünem im Jûdô und gerade so geschafftem 3. Kyû im Aikidô plötzlich als Großmeister in Bushi-Aikajû bezeichnet, den 10. Dan darin trägt und etwas von Bescheidenheit, Bushidô usw. faselt, dürfte das den Meisten doch sicherlich nicht mehr als ein müdes Lächeln abringen, denke ich?

  5. #125
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    Zitat Zitat von shinken-shôbu Beitrag anzeigen
    ... Der Begriff Großmeister (wenngleich das Wort etwas ungünstig gewählt ist) meint sicherlich soetwas wie einen Sôke, das Oberhaupt z.B. einer klassischen jap. Kampfkunsttradition oder halt deren Gründer (Shodai Sôke). ...

    Soke Hasenbein zb:

    https://youtu.be/l0Ahg1SRXpw


    ?

  6. #126
    Gast Gast

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    Okay, jetzt muss ich auch noch einen beisteuern:

    http://www.siegfried-lory.de/?page_id=114

    Ist wie so ne Art Quartett spielen

  7. #127
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    Schaut Euch mal eine praktisch beliebige Seite eines Vereins eines der großen Verbänden an. Da steht fast überall "Dangrad ist Meistergrad" oder sowas. Was natürlich Unsinn ist. Aber das Thema "Background" ist in Deutschland einfach ein zweischneidigs Schwert, da werden flächendeckend seit 30 Jahren die gleichen Infos copy&pasted.

    Das hier ist so ein Knaller (Mitgleid im DKV) - lest Euch mal die Begründungen durch:

    http://www.karate-shumpukan-konstanz.de/32_de.html

  8. #128
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Welche Leistung erbringen wir denn so ? Heißen die Garaduierungen denn was anderes als " In dem, was wir hier machen bist Du unserer Meinung nach gut ?" Kommen die nicht aus diesem Gedanken ?

    Ich meine keine Graduierungen, sondern davon was jemand als Lehrer leisten kann.
    Von jemandem der auf unterem Niveau aus eigenem Spaßvergnügen und aus dem was er so als Kampfkunsttourist aufgeschnappt hat, einen eigenen Hybriden zusammenbastelt, kann man in dieser Hinsicht halt nichts erwarten.
    Von jemandem der eine konkrete Kampfkunst auf einem hohen Niveau beherrscht, und auch als Lehrer gut ist, von dem kann man erwarten dass man guten Unterricht bekommt, etwas brauchbares lernt, und nicht als Versuchs-Kaninchen für die Experimente des "weltweit anerkannten Großmeisters" herhalten muss. Der verschwägerte Orthopäde, der dann vielleicht neue Kunden bekommt, wird das aber vielleicht trotzdem als Leistung honorieren, wer weiß.


    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Haben wir dafür nicht die Bundeswehr ?
    Ich wüsste nicht was die Bundeswehr mit traditioneller Kampfkunst zu tun hat, die ist für die Landesverteidigung zuständig.
    Mein erster Aikido-Trainer war zwar damals Sport-Unteroffizier bei der Bundeswehr, der Unterricht fand aber in einem privat geführten Judo-Verein statt.
    Wie es bei der BW zur Zeit mit dem Kampfkunsttraining aussieht, also welche Rolle dass da noch in der Ausbildung spielt, ist nicht so der Kern meiner Beschäftigung.

  9. #129
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Soke Hasenbein zb:
    Da frage ich mich immer wo er die Rockerkutte aufgegabelt hat, und wann er bei dem Gelaber ein Gläschen einschenkt...

  10. #130
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    lest Euch mal die Begründungen durch:
    Immer wieder lustig!

  11. #131
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Schaut Euch mal eine praktisch beliebige Seite eines Vereins eines der großen Verbänden an. Da steht fast überall "Dangrad ist Meistergrad" oder sowas. Was natürlich Unsinn ist. Aber das Thema "Background" ist in Deutschland einfach ein zweischneidigs Schwert, da werden flächendeckend seit 30 Jahren die gleichen Infos copy&pasted.

    [...]
    Dann helft den Laien und setzt bei Wikipedia die Änderung durch.
    Solange dort DAN=Meister steht, wird es nochmal 30 Jahre kopiert.

  12. #132
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    Das ist wohl nicht immer so einfach. Ein ehemaliger Forumit und Schwertschleifer hatte darüber geklagt, dass die eingesessenen Wikipediasten seine Verbesserungen immer wieder rückgängig machten, weil sie keine japanischen Quellen in Bezug auf japanische Schwerter gelten lassen wollten.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  13. #133
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Wofür genau?
    Nich fürs Denken. Das musst Du schon selber machen - Kontextbezogenes Lesen.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  14. #134
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen


    Ich wüsste nicht was die Bundeswehr mit traditioneller Kampfkunst zu tun hat, die ist für die Landesverteidigung zuständig.
    Mein erster Aikido-Trainer war zwar damals Sport-Unteroffizier bei der Bundeswehr, der Unterricht fand aber in einem privat geführten Judo-Verein statt.
    Wie es bei der BW zur Zeit mit dem Kampfkunsttraining aussieht, also welche Rolle dass da noch in der Ausbildung spielt, ist nicht so der Kern meiner Beschäftigung.
    Wofür brauchst du denn Deine Kampfkunst ? Die Bundeswehr braucht ihre. Die Peng Peng basierte in diesem Fall.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  15. #135
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Wofür brauchst du denn Deine Kampfkunst ? Die Bundeswehr braucht ihre. Die Peng Peng basierte in diesem Fall.
    Ich glaube, es gibt schon einen "warum macht ihr Kampfkunst"-Thread.

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