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Thema: Der allgemeine UFC / Bellator (MMA) Spoiler-Thread

  1. #151
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    es sind zwar super sportler, aber sie kommen irgendwie super unsympathisch rüber, deshalb verstehe ich die fans.
    Das mit der Sympathie ist so eine Sache... vielleicht bin ich eine Randerscheinung, aber ich finde die "Persona" von wenigen UFC-Kämpfern wirklich sympathisch. Liegt vermutlich daran, weil dass mir das Schlechtreden von Gegner absolut zuwider ist und ich der Meinung bin, Sportler sollten nach Möglichkeit ausschliesslich durch ihre Resultate Schlagzeilen machen. Aber na ja, Profisport halt. Da bekommen dann halt auch eher Leute einen Titelkampf, die anno Schnee das letzte Mal gewonnen haben...

  2. #152
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    oh man. was ne schlechte performance vom polen.....

  3. #153
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Sportler sollten nach Möglichkeit ausschliesslich durch ihre Resultate Schlagzeilen machen.
    Sportler sollten mMn nur durch Resultate sportlich vorankommen, d.h. sich Richtung Krone arbeiten können. Die Anzahl der Follower auf Twitter, die Herkunft o.ä., der Kampfstil usw. sollten einfach keinen Einfluss auf das Matchmaking haben. Ich denke, so wäre das letztlich auch interessanter für alle.

    Zu den Hatern - ist jetzt OT, aber ich verstehe dieses Verhalten einfach nicht. Warum schreibt man nicht einfach, dass man ihn aus diesem oder jenem Grund nicht mag und dass man ihn verlieren sehen möchte, oder dass man seinen Kampfstil nicht mag. Damit könnte ich was anfangen. Aber dieses offensichtlich gelogene "der kann doch nichts"? So läuft das ja oft in allen Bereichen, nicht nur im (Kampf-)Sport - anstatt zuzugeben, dass man bestimmte, negative Emotionen hegt, versucht man diese zu rationalisieren, auch wenn es auf Kosten der Wahrheit geschieht.

    Zum Yan-Kampf - ist jetzt ein grundsätzliches Ding ... mMn war das ein Unentschieden. Wer soll denn da gewonnen haben? Wenn am Ende eines Kampfes beide noch stehen und fit sind, finde ich es etwas befremdlich, dass da irgendeine Jury entscheidet.

    Habe den Kampf nicht voll gesehen, fand das, was ich gesehen habe, aber extrem langweilig. Vllt. bin ich da nicht Feinschmecker genug.

    Blachowicz hat verdient ordentlich auf die Mappe bekommen. Irgendwie kam da nicht viel Widerstand.

  4. #154
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    Ach so ... @marq

    Warum findest Du, dass kaukasische Kampfsportler unsympathisch rüberkommen?

  5. #155
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Sportler sollten mMn nur durch Resultate sportlich vorankommen, d.h. sich Richtung Krone arbeiten können. Die Anzahl der Follower auf Twitter, die Herkunft o.ä., der Kampfstil usw. sollten einfach keinen Einfluss auf das Matchmaking haben. Ich denke, so wäre das letztlich auch interessanter für alle.

    Zu den Hatern - ist jetzt OT, aber ich verstehe dieses Verhalten einfach nicht. Warum schreibt man nicht einfach, dass man ihn aus diesem oder jenem Grund nicht mag und dass man ihn verlieren sehen möchte, oder dass man seinen Kampfstil nicht mag. Damit könnte ich was anfangen. Aber dieses offensichtlich gelogene "der kann doch nichts"? So läuft das ja oft in allen Bereichen, nicht nur im (Kampf-)Sport - anstatt zuzugeben, dass man bestimmte, negative Emotionen hegt, versucht man diese zu rationalisieren, auch wenn es auf Kosten der Wahrheit geschieht.
    Na ja, wenn man jemanden nicht mag, wird man dazu neigen, dessen Fähigkeiten weniger klar wahrzunehmen als andersrum, bzw. das, was man als negativ wahrnimmt überzubetonen… und andersrum. Und wenn man sich dessen unterbewusst im Klaren ist, dann wird das Urteil deswegen eher nochmal schärfer formuliert Aber wie schon Ali erkannt hat – egal, ob sie Dich lieben oder hassen, solange sie etwas für Dich fühlen, verkaufst Du mehr Tickets... und in der UFC scheint es sich nun mal eingebürgert zu haben, dass sich Kämpfer gegenseitig "fordern" können und Titelkämpfe nicht zuletzt aufgrund der erwarteten Einnahmen festgesetzt werden.

    Wenn man sehen möchte, wie die US-Fans so ticken, sollte man gelegentlich mal auf Sherdog vorbeischauen, ist z.T. pure Comedy. MMA ist offenbar das neue Pro-Wrestling, mit dem Unterschied, dass die Marketingmaschine umso grösser ist, weil im Vergleich deutlich mehr Gyms so ihre Klientel generieren und die Konsumentengruppe für Merchandise grösser ist.

  6. #156
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Das mit der Sympathie ist so eine Sache... vielleicht bin ich eine Randerscheinung, aber ich finde die "Persona" von wenigen UFC-Kämpfern wirklich sympathisch. Liegt vermutlich daran, weil dass mir das Schlechtreden von Gegner absolut zuwider ist und ich der Meinung bin, Sportler sollten nach Möglichkeit ausschliesslich durch ihre Resultate Schlagzeilen machen. Aber na ja, Profisport halt. Da bekommen dann halt auch eher Leute einen Titelkampf, die anno Schnee das letzte Mal gewonnen haben...
    Das ist auch eine Frage der Popularität und der Resultate.
    Was bringt es der UFC, wenn ein Fighter einen Titelkampf bekommt der total uninteressant ist und dadurch die Halle nicht voll wird
    und Payperviews nicht verkauft bekommt , dass ist im Boxen auch der Fall.

  7. #157
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Das ist auch eine Frage der Popularität und der Resultate.
    Was bringt es der UFC, wenn ein Fighter einen Titelkampf bekommt der total uninteressant ist und dadurch die Halle nicht voll wird
    und Payperviews nicht verkauft bekommt , dass ist im Boxen auch der Fall.
    Natürlich ist es eine Frage der Popularität bzw. der Publikumsattraktivität. Der Resultate nicht unbedingt - wenn ich einem Kämpfer keine hochrangigen Gegner gebe, er alle Kämpfe gewinnt aber dann keinen Titelkampf bekommt mit dem Argument, dass er niemanden mit Rang und Namen geschlagen hat ist auch eine Form, die Resultate im Profisport zu steuern. Ich persönlich finde den Turniermodus wie im Amateurbereich insgesamt fairer, aber der ist im Bereich MMA oder Boxen halt schwerer umsetzbar, da kumulative Beeinträchtigung durch die vorangehenden Kämpfe, und erheblich schwerer zu vermarkten.

  8. #158
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    im profisport zählt in erster linie der geschäftliche erfolg, in zweiter linie der sportliche.

    dies sieht man in der UFC sehr gut. da werden champs gemacht, man braucht einen russischen, brasilanischen, mexikanischen, ein paar westeuropäische und möglichst viele us amerikanische.

  9. #159
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    Genau das ermöglicht eben auch hohe Gagen. Zahlst Du die nicht, gehen die Sportler zur Konkurrenz.

    Irgendwie dünkt es mich, dass ein fairer und transparenter Prozess zum Ermitteln eines Champions letztendlich doch mehr Menschen interessieren würde. Dagegen spricht natürlich die gelebte Praxis...

  10. #160
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    im profisport zählt in erster linie der geschäftliche erfolg, in zweiter linie der sportliche.

    dies sieht man in der UFC sehr gut. da werden champs gemacht, man braucht einen russischen, brasilanischen, mexikanischen, ein paar westeuropäische und möglichst viele us amerikanische.
    Warum meinst du? Grenzen und Nationalitäten interessieren doch heutzutage keinen mehr.

  11. #161
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Warum meinst du? Grenzen und Nationalitäten interessieren doch heutzutage keinen mehr.
    das was du sagst ist einfach falsch. man braucht kämpfer, um geld mit veranstaltungen zu verdienen. warum kämpfen zb auf einem UK brasil als main events immer einheimische kämpfer? auch die main events werden in den usa meist us kämpfer gebucht oder sog moneyfighter, d.h. sehr bekannte oder beliebte kämpfer. oder muss ich dir das jetzt noch in einzelheiten erläutern?

  12. #162
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    Also ich finde, das war eines der besten UFC Events der letzten Jahre und ganz ehrlich: Chimaev ist der absolute Knaller.
    Ohne auch nur einen Treffer zu kassieren, schießt er ultraschnell zum Gegner für einen Takedown, hebt ihn hoch und während er dann den Gegner quer durch den Ring schleift, schaut er noch zu Dana White rüber und ruft ihm zu, ob er eine gute Sicht hat (WTF! Ich musste so lachen!) und smasht ihn dann zu Boden, wo er ihn mit Ground and Pound bearbeitet und ihn schließlich choked.
    SO eine Performance abzuliefern nach schwerer Krankheit - Wahnsinn.
    Der Typ hat jetzt vier Fights in der UFC gemacht und hat in den gesamten vier Kämpfen nur EINEN EINZIGEN Schlag abbekommen - holy shit, DAS ist echt krass!
    Aber auch seinem chinesischem Gegner möchte ich Respekt zollen: Obwohl er sehr lange in Chimaevs Schraubzwinge war, hat er nicht getappt, nicht aufgegeben bis zur Bewusstlosigkeit.
    Prognose zu Chimaev: Noch zwei, max. drei Fights, dann Titelfight und egal, gegen wen er dann um den Titel kämpfen wird - Chimaev wird vermutlich Champion.

    Yan gegen Sandhagen war auch ein absoluter Kracher und technisch einer der besten Kämpfe, die ich gesehen habe glaube ich. Da hätten im Prinzip beide verdient, zu gewinnen, das war einfach nur ein Leckerbissen, eine Augenweide bis zum Schluss für die Zuschauer.
    Mehr davon bitte und hey, in Kürze kämpft ja endlich Yair Rodriguez gegen Max Holloway, da erwarte ich ein ähnlich hohes Level und absolut sehenswerte Stand Up-MMA-Kampfkunst in Vollendung.

    Makhachev hat leider Hooker zu schnell gefinished finde ich, das hat Hooker (der oft unterschätzt wird, aber halt eigentlich auch immer sehr starke Gegner hat) nicht verdient, der kam nämlich kaum dazu, sich zu entfalten und fand sich sehr schnell auf dem Boden wieder, wo Makhachev voll in seinem Element war. Und auf dem Boden ist gegen den Elite-Grappler dann auch kaum ein Kraut gewachsen, die Schule von Khabib trägt effektive Früchte und Hooker konnte sich nicht mehr aus dem Armbar befreien.
    Hooker tut mir wirklich leid, er ist weitaus besser, als das schnelle und deutliche Ergebnis den Anschein erweckt, aber Makhachev ist am Boden einfach zu stark.
    Tja, eigentlich müsste Makhachev dann jetzt mal einen Titelkampf bekommen, alles andere wäre Käse.

    Und Glover Teixeira hat tatsächlich die Mega-große Überraschung geschafft und ist mit 42 Jahren Champion geworden. Wahnsinn, ihm gönne ich das wirklich, aber.....der Kampf war irgendwie seltsam.

    Ohne die Leistung von Teixeira zu schmälern, aber Blachowicz war an diesem Tag extrem einfach zu besiegen und mit diesem Niveau auch nicht würdig, einen Gürtel zu tragen.
    Okay, Glover hat Jan böse angeklingelt mit einer harten Linken, aber was danach kam, hat nicht unbedingt viel damit zu tun.
    Jan lässt ihn viel zu leicht auf seinen Rücken, was eine Einladung für einen BJJ-Spezialisten wie Teixeira ist.
    Das seltsamste war aber, WIE unfassbar schnell Blachowicz getappt hat. Seht Euch nochmal das Video bei DAZN an, da sieht man es gut. Er bekommt den Arm um seinen Hals und ab dem Augenblick an, von dem ab er den Rear naked Choke zuzieht, dauert es max. 1 Sekunde, bis er abklopft.
    EINE SEKUNDE!
    Was war das denn?!
    Echt strange wie ich finde und irgendwie ging das alles zu schnell und zu leicht ...

    Muß aber auch sagen, habe Blachowicz nie so richtig als würdigen Champion betrachtet bzw. das nur mit sehr gemischten Gefühlen.
    Für mich hat er für einen Champion einfach viel zu viele Niederlagen (28 : 9 ist seine Statistik, davon 11 : 6 in der UFC), so oft sollte ein Champion finde ich nicht verloren haben.
    Dagegen hat er mich aber wirklich überrascht, als er nicht nur gegen Adesanya gewonnen hat, sondern diesen auch noch 2 x zu Boden gebracht hat, obwohl Izzy glaube ich eine nahezu perfekte Takedown Defense hat von annähernd 100%. Da hatte er meinen vollen Respekt und er ist mir menschlich auch sehr sympathisch, kein Trashtalk und eher bodenständig und angenehm, cooler Typ. Also gegönnt habe ich ihm das total.
    Aber dann wieder so eine durchwachsene Vorstellung wie jetzt gegen Teixeira, ich weiß nicht ...

    Findet Ihr, daß Blachowicz ein guter und verdienter Champion war?
    Geändert von ANDi BiOTiKA (02-11-2021 um 05:27 Uhr)

  13. #163
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    Zitat Zitat von ANDi BiOTiKA Beitrag anzeigen
    Yan gegen Sandhagen war auch ein absoluter Kracher und technisch einer der besten Kämpfe, die ich gesehen habe glaube ich.
    YAn soll eion technisch guter fighter sein? wtf? der ist völlig eindimensional, kann sehr gut einstecken und noch besser austeilen, mehr nicht.
    Zitat Zitat von ANDi BiOTiKA Beitrag anzeigen
    Findet Ihr, daß Blachowicz ein guter und verdienter Champion war?
    wer ist schon verdienter champ? er hatte einfach glück.

  14. #164
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    @andi, Du empfandest Yan vs. Sandhagen als Kracher? Finde ich interessant (absolut ohne das werten zu wollen). Vllt. sieht ja so die höchste Evolutionsstufe im MMA aus, doch für mich ist das nichts. Dieses ewige Abwarten und Nadelstiche setzen, empfinde ich als langweilig. Es gibt ja auch Striker, die gut anzuschauen sind - Adesanya fällt mir da sofort ein. Ich schaue aber auch extrem wenig MMA, weswegen ich vllt. einfach nicht die Ästhetik in einem solchen Kampfverlauf erkenne.

    In Sachen Chimaev wünsche ich mir zur Abwechslung mal einen richtigen Kampf. Bisher sah das ja immer aus wie Kampfsportler gegen Normalo. Was passiert gegen einen guten Striker mit guter Defense oder gegen einen anderen guten Ringer? (mit "gut" meine ich gut genug, um echten Widerstand zu leisten). Hoffentlich kommt da mal was.

    Blachowicz fand ich auch seltsam schwach, wobei mir da ein Vergleich fehlt, da ich nur seinen Kampf gegen Adesanya gesehen habe. Ob er ein würdiger Champion war, kann ich also auch nicht beurteilen. Wobei ich denke, dass der Kampfrekord nicht wirklich entscheidend ist. Wenn er in den entscheidenden Momenten eben auf der Höhe war, dann ist das so.

  15. #165
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    ...Chimaev und Makhachev gehören beide ringerisch zu den Top-Leuten in der UFC und können das auch im Käfig umsetzen. Ich sehe ehrlich gesagt nicht allzu viele, die sich ihnen in Richtung Titel in den Weg stellen könnten.
    Das denke ich auch. Chimaev sah in der UFC noch keine 10 Sekunden auch nur irgendwie schlecht aus.

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    es sind zwar super sportler, aber sie kommen irgendwie super unsympathisch rüber, deshalb verstehe ich die fans.
    Einmal Allahu Akbar und 95% der Amis sind (mindestens) abgeschreckt, ähnlich wie in den 80ern mit rotem Hammer-und-Sichel-T-Shirt einlaufen.
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

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