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Thema: Etikette im Karate und An- und Abgrüßen

  1. #91
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Und so kann man das dann irgendwann weitergeben. Weil man selbst nie die Antworten bekommen hat gibt man dann auch keine, und so erhält sich die Tradition.
    Ich glaube du verwechselst hier was. Es ist ein kleiner aber wichtiger Unterschied , ob etwas nicht sofort beantwortet wird (in der gewünschten Art) , weil der Lehrer es selber nicht weiss oder den Schüler bremsen will , und Dem Nichtantworten , weil man dem Schüler nicht um die Antwort betrügen möchte . Letzteres Basiert aber auf Vertrauen ,und zwar beiderseits. Nämlich Vertrauen zum Lehrer das er dich fördert will und auch die Mittel dazu hat und Vertrauen des Lehrers zum Schüler , das der die Antwort in sich hat , und sie nur noch getrriggert werden muss. ......

    (Bei den Kritiken und dem Verständnis zum Thema , Nichtantworten , vermute ich mal , das genau hier irgendwann mal ein Vertrauensbrucht stattfand. )
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  2. #92
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    (Bei den Kritiken und dem Verständnis zum Thema , Nichtantworten , vermute ich mal , das genau hier irgendwann mal ein Vertrauensbrucht stattfand. )
    Bestand es denn je? Hört sich für mich nicht so an.

    Sehr gut finde ich den Hinweis darauf, dass das etwas Beiderseitiges ist. Auch der Trainer sollte sich dieses Vertrauen, gerade der fortgeschrittenen Schüler, verdienen.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  3. #93
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Ich glaube du verwechselst hier was.
    Keine Ahnung, es ging ja nicht um eine konkrete Situation, sondern das Thema ergab sich aus der Frage, wie gut man als unterrichtender auf Fragen von Schülern vorbereitet sein kann, wenn man anfängt zu unterrichten.
    Alles Weitere ist hypothetisch.
    Es gibt aber leider dieses: "Ich bin ein weiser erleuchteter Lehrer" Syndrom.

  4. #94
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, es ging ja nicht um eine konkrete Situation, sondern das Thema ergab sich aus der Frage, wie gut man als unterrichtender auf Fragen von Schülern vorbereitet sein kann, wenn man anfängt zu unterrichten.
    Alles Weitere ist hypothetisch.
    Es gibt aber leider dieses: "Ich bin ein weiser erleuchteter Lehrer" Syndrom.
    Hmh, gerade weil es allgemein war und bei dir nur eine Seite der Betrachtung zum Vorschein kam , ging ich darauf ein. Ich hätte wohl eher von Einseitigkeit statt von Verwechslung sprechen sollen . sorry.
    Und ja , dieses Syndrom gibt es mit Sicherheit , keine Frage .... ist halt das eine Extrem , oft gepaart mit null Kritikfähigkeit ...aber halt nur eine Seite ..und bedeutet nicht automatisch , das dieser Lehrer nicht auch fähig wäre , ein Potential eines Schülers zu erkennen und die Antworten entsprechend dem Bloslegen dieses Potentials anzupassen ..

    also wie so oft eine sehr individuelle , ja sogar intime (verbundene , vertrauensbasierte ) Konstellation.
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  5. #95
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    mit null Kritikfähigkeit ...aber halt nur eine Seite ..und bedeutet nicht automatisch , das dieser Lehrer nicht auch fähig wäre , ein Potential eines Schülers zu erkennen und die Antworten entsprechend dem Bloslegen dieses Potentials anzupassen ..
    Wenn er sie denn selber kennt.
    Und man kann sich halt sehr gut dahinter verstecken, wenn man antwortet: "So wei bist du noch nicht", oder so was ähnliches.
    Und sorry, Leute die keine Antwort geben wollen, erwecken bei mir nun mal solchen Verdacht.
    Einfach zugeben können, dass man etwas sebst nicht, oder noch nicht weiß, kömnen viele nicht.

  6. #96
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Wenn er sie denn selber kennt.
    Und man kann sich halt sehr gut dahinter verstecken, wenn man antwortet: "So wei bist du noch nicht", oder so was ähnliches.
    .
    Ich glaube da hast du mich missverstanden. Es ging darum ob eine Frage immer beantwortet werden soll/muss und ich weise lediglich darauf hin , das es , je nach Situation , sinnvoll sein kann , keine antwort zu geben ,ABER Umstände zu erschaffen um im Schüler die anwort selber zu triggern.
    Du beschreibst einen Lehrer , der sich hinstellt und einfach sagt ,"du bist noch nicht soweit" und den Schüler dann damit stehen lässt. davon rede ich nicht , deshalb auch mein Verweis zur Triggerung.

    Und sorry, Leute die keine Antwort geben wollen, erwecken bei mir nun mal solchen Verdacht.
    Einfach zugeben können, dass man etwas sebst nicht, oder noch nicht weiß, kömnen viele nicht
    Ist für mich anderer Schuh ,da du hier schon von vorherein davon ausgehst , das der Lehrer die Antwort nicht kennt. Sonst käme nicht dein Verdacht..
    Geändert von Cam67 (28-11-2021 um 18:33 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  7. #97
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Doch, die Überlegung ist tatsächlich da, auch aufzuhören. Wie Du schon sagst, es gibt so viele g... Sachen auf der Welt, die mich auch interessieren und die ich mir anschauen würde.
    Genau aus diesem Grund testen viele Lehrer, früher mehr als heute, ob ein Schüler überhaupt durchhält, ob er wegen jedem kleinen Bissl gleich davonrennt.
    Die paar drei Worte zu kennen macht rein garnix.
    Leider sind viele heutzutage gezwungen, weil sie Geld mit Karate verdienen wollen, jeden zu nehmen, mehr oder weniger.
    Der Lehrer investiert seine Zeit in Euch. Lest mal Hennings Bücher. (ich denke: man muss nicht alles machen, was die früher gemacht haben, aber ...)

    Karate lernen bedeutet sich auch mit den Traditionen auseinandersetzen. Manchmal auch Nachleben, was und wie die damals so gemacht haben. Um zu verstehen warum manches so ist.
    Karate lernen bedeutet manchmal auch Entbehrung und Anstrengung, Überwindung.
    Karate lernen in einer coolen Übungsatmosphäre ist was fetziges.
    Die Konzentration auf den Körper und den Geist ist im Karate essenziell.
    Wenn Du dafür bereit bist, dann kennst Du die drei Worte.
    Ansonsten: O saki ni shitsurei shimasu.

    viele Grüße
    Yamazuki
    Geändert von Yamazuki (28-11-2021 um 19:31 Uhr) Grund: Formulierungen

  8. #98
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    Und viele testen die Lehrer, ob die wegen jedem F*urz den Obermacker spielen und Machtspielchen spielen wollen.
    Das Ganze dann schön verpackt unter einem Haufen Budo Romantik.
    Und weil ganz viele da mittlerweile keinen Bock mehr drauf haben, suchen sie sich was anderes.
    Völlig in Ordnung.

  9. #99
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    Zitat Zitat von Whitechapel Beitrag anzeigen
    Und weil ganz viele da mittlerweile keinen Bock mehr drauf haben, suchen sie sich was anderes.
    Wobei ich immer wieder erstaunt bin, wieviele noch auf so nen Shice hereinfallen.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  10. #100
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    Zitat Zitat von Whitechapel Beitrag anzeigen
    ... Völlig in Ordnung.

    Klar, alles andere wäre nicht mehr zeitgemäß.

  11. #101
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    Zitat Zitat von Yamazuki Beitrag anzeigen
    Genau aus diesem Grund testen viele Lehrer, früher mehr als heute, ob ein Schüler überhaupt durchhält, ob er wegen jedem kleinen Bissl gleich davonrennt.
    Die paar drei Worte zu kennen macht rein garnix.
    Leider sind viele heutzutage gezwungen, weil sie Geld mit Karate verdienen wollen, jeden zu nehmen, mehr oder weniger.
    Der Lehrer investiert seine Zeit in Euch. Lest mal Hennings Bücher. (ich denke: man muss nicht alles machen, was die früher gemacht haben, aber ...)

    Karate lernen bedeutet sich auch mit den Traditionen auseinandersetzen. Manchmal auch Nachleben, was und wie die damals so gemacht haben. Um zu verstehen warum manches so ist.
    Karate lernen bedeutet manchmal auch Entbehrung und Anstrengung, Überwindung.
    Karate lernen in einer coolen Übungsatmosphäre ist was fetziges.
    Die Konzentration auf den Körper und den Geist ist im Karate essenziell.
    Wenn Du dafür bereit bist, dann kennst Du die drei Worte.
    Ansonsten: O saki ni shitsurei shimasu.

    viele Grüße
    Yamazuki
    Ich bin nicht unbedingt unerfahren und habe auch Erfahrungen im Unterrichten und trainiere seit Jahrzehnten Budokampfkünste. Ich habe durchaus die Regeln verstanden und kenne sie. Es geht mir hierbei um die Frage, wie man sie lebt und was man daraus macht. Für mich ist dass, was der Lehrer, um den es geht, Geschwurbel ist, und nicht Regeln, nach denen man lebt. Das ist der springende Punkt. Ich habe schon immer viel trainiert und zurückgegeben. Von daher brauche ich mir diesen Schuh hier nicht anziehen. Und ich brauche auch keine Profilneurotiker. Darum geht es, daß es nicht die Regeln sind, die im Karate stehen, sondern mehr die Person, die eine gewisse Budoromantik ausleben will und die Leute gängeln will, aber Prüfungen zum Teil verschenkt und das Wissen der anderen Dan-Träger nur ein Stückweit mit einbezieht. Habe hohe Prüflizenzen, die nur ausgenutzt werden, damit sie bei den Prüfungen die Form wahren. Ansonsten habe ich nix zu melden und trainiere dort keine Schüler mehr. Arm, sehr arm. Dann werden leere Phrasen auf japanisch gesprochen, die er selbst nicht lebt.

  12. #102
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    Zitat Zitat von Whitechapel Beitrag anzeigen
    Und viele testen die Lehrer, ob die wegen jedem F*urz den Obermacker spielen und Machtspielchen spielen wollen.
    Das Ganze dann schön verpackt unter einem Haufen Budo Romantik.
    Und weil ganz viele da mittlerweile keinen Bock mehr drauf haben, suchen sie sich was anderes.
    Völlig in Ordnung.
    Genauso empfinde ich das. Heutzutage schauen sich auch die Leute ein Training an und beurteilen, ob sie damit konform gehen können, oder nicht.
    Mir fällt der Absprung deshalb schwer, da ich zuviel Zeit, Schweiß, Geld..... investiert habe. Es hat mir, bis auf diese Profilneurosen von manchen Danträger, gut gefallen und Spaß gemacht. Es gehört zu meinem Leben dazu, aber ob es heute noch so ist, wage ich zu bezweifeln, da ich mit den Leuten zusammenlerne und trainiere und nicht immer der Vortänzer sein muß und mich als Großmeister darstellen will, wie der besagte Lehrer. Wenn ich mit den Kampfkünsten, die ich dort mache, eine gute Alternative hätte, wäre ich schon längst weg. Damit auch meine Prüflizenz, auf die sie angewiesen sind!

    Ich finde Lehrer bescheuert, die einen auf Gernegroß machen. Er wünscht sich ein Großmeister zu sein, hat aber gar nicht das Format dazu. Auch wenn er technisch gesehen, sehr weit gekommen ist. Ansonsten relativ infantil

  13. #103
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen

    Ich finde Lehrer bescheuert, die einen auf Gernegroß machen. Er wünscht sich ein Großmeister zu sein, hat aber gar nicht das Format dazu. Auch wenn er technisch gesehen, sehr weit gekommen ist. Ansonsten relativ infantil
    Hmpf, ja.

    Aber über Tage hinweg wortreich seinen Frust über die ach so unsägliche Person XY hinter dem Rücken dieser Person in einem öffentlichen Forum auszubreiten, statt den direkten Dialog zu suchen und zu schauen, ob man sich nicht irgendwie zusammenraufen kann, zeugt jetzt auch nicht gerade von übermäßiger Reife.
    Oder?

    (Was ist eigentlich, wenn der dergestalt Verunglimpfte das hier mal liest?)

  14. #104
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Ich glaube da hast du mich missverstanden. Es ging darum ob eine Frage immer beantwortet werden soll/muss und ich weise lediglich darauf hin , das es , je nach Situation , sinnvoll sein kann , keine antwort zu geben ,ABER Umstände zu erschaffen um im Schüler die anwort selber zu triggern.
    Woher nimmst du die Idee, dass ein Trainer im Breitensport-Karateverein über detailliertes psychologisches Wissen verfügt, was bei welchem Schüler durch eine Antwort, Nicht-Antwort oder sonstiges Verhalten getriggert wird? Vielleicht triggert er ja was völlig anderes als er glaubt? Das ist genau was ich meine, Kampfkunsttrainer/-Lehrer, und auch manche Schüler, scheinen zu glauben dass der lange weiße Bart des weisen Meisters gleich in der Packung mit dem Schwarzgurt drin ist.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Ist für mich anderer Schuh ,da du hier schon von vorherein davon ausgehst , das der Lehrer die Antwort nicht kennt. Sonst käme nicht dein Verdacht..
    Liegt wohl an dem Kontext, und daran dass hier über einen bestimmten Lehrer diskutiert wird, und zwar über einen der sich selbst Regeln ausdenkt, und "Dojokun" erfindet die keinerlei Tradition haben, aber wohl überhaupt nicht in der Lage zu sein scheint, das irgendwie zu vermitteln was er damit beabsichtigt.
    Wenn du da jemand ganz anderen im Sinn hast, dann frage ich mich, wie du darauf kommst.

  15. #105
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    Zitat Zitat von Yamazuki Beitrag anzeigen
    Leider sind viele heutzutage gezwungen, weil sie Geld mit Karate verdienen wollen, jeden zu nehmen, mehr oder weniger.
    Der Lehrer investiert seine Zeit in Euch. Lest mal Hennings Bücher. (ich denke: man muss nicht alles machen, was die früher gemacht haben, aber ...)

    Karate lernen bedeutet sich auch mit den Traditionen auseinandersetzen. Manchmal auch Nachleben, was und wie die damals so gemacht haben. Um zu verstehen warum manches so ist.
    - Ein Gutteil der Karatelehrer hier unterrichtet doch in Breitensport vereinen, die Professionellen die wirklich Geld damit verdienen wollen, sind wohl eher in der Unterzahl (im Gegensatz zu Japan oder den USA, wo auch ganz andere Monatsbeiträge gezahlt werden).

    - Viele Karatelehrer haben nicht wirklich Ahnung von "Traditionen" und viele, die sich selbst als besonders traditionell verorten, leben Pseudo Traditionen aus (wir hatten hierfür schon unzählige Beispiele hier im Forum).

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