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Thema: Soziale Kompetenzen durch Kampfsport

  1. #166
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Aber das ist natürlich innerhalb der MMA Szene nahezu unvorstellbar.
    Ist es nicht - entsprechende Videos dazu wurden bereits gepostet und von Dir wie üblich ignoriert.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  2. #167
    Hexer Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Du hast offensichtlich unter dem Begriff Teamfähigkeit eine völlig andere Vorstellung als ich.
    Teamfähigkeit beinhaltet die Bereitschaft, sich selbst als Individuum ein Stück weit zurück zunehmen, unterzuordnen und die Ziele einer Gruppe, eines Teams oder einer Familie wichtiger einzustufen als eigene, egoistische Interessen.
    Mag sein, dass wir unterschiedliche Vorstellungen haben. Der nächste Satz allerdings legt etwas anderes nahe. Das Team besteht in diesem Fall aus Trainern, Kämpfern und Leuten die zwar trainieren aber nicht in Wettkämpfen antreten (Manche weil sie noch nicht so weit sind, andere weil sie das gar nicht wollen), zudem ggf noch Angehörige und Freunde.

    Ziel des Teams auf einer solchen Veranstaltung ist es, schlicht ausgedrückt, in möglichst vielen Kämpfen möglichst gut abzuschneiden. Das beinhaltet logischerweise die Unterstützung der Kämpfer.
    Durch Unterstützung beim Training, durch tatkräftige Mithilfe auf den Veranstaltungen selbst (und sei es nur den Trainern die in der Ecke den aktuell Kämpfenden betreuen benötigtes Zeugs anzureichen oder sonst was) und auch durch emotionale Unterstützung wie es zB (nicht ausschließlich) durch Anfeuern geschieht.

    Es KANN nicht sein, dass da jeder Kämpfer nur auf sich konzentriert ist denn gerade diese Leute sind diejenigen die oben genannte Unterstützung für ihre ebenfalls antretenden Teamkollegen leisten (nicht NUR diese Leute natürlich. Ich selbst bin beispielsweise kein Wettkämpfer, habe aber trotzdem versucht zu unterstützen wo ich konnte).
    Sie haben eben auch die entsprechende Erfahrung die Situation selbst schon erlebt zu haben und daher am ehesten zu erkennen welche Hilfe wo gerade nötig ist, welche Tips der Kollege im Training noch braucht, wann er emotionalen Support nötig hat oder oder oder.

    EDIT: Um vielleicht noch einmal in aller Kürze deutlich zu machen was ich ausdrücken will:
    Derjenige der im einen Kampf oben im Ring steht und sich unterstützen und anfeuern lässt ist im nächsten Kampf derjenige der unten neben dem Ring steht und seinen Kollegen unterstützt und anfeuert.
    Geändert von Hexer (29-11-2018 um 10:10 Uhr)

  3. #168
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    Es ist natürlich Schwachsinn. Durch Kampfsport werden keinerlei relevante soziale Kompetenzen gefördert oder gar erst erworben. Wie man überhaupt auf die Idee kommen könnte, ist mir absolut schleierhaft.
    Werden verzärtelte, sanfte Romantiker, vulgo "Opfer", durch Kampfsport zu echten Männern?
    Nein, man sehe sich nur die ganzen Eierköpfe an, die in der Budo- und Kung Fu-Szene durch die Botanik schleichen. Die sind auch mit dem 3. Dan noch eher weichlich. Das selbe Spiel hat man dann auch im Vollkontakt, man denke nur an die ganzen Muay Thai-Freaks, die thailändischer sein wollen als die Thais - Budoromantik in Reinkultur.
    Werden Rabauken durch Kampfsport zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft?
    Nein, die Anzahl an Verbrechern, politischen und religiösen Extremisten jeglicher Couleur und Schlägern in der Kampfsportszene ist nun wirklich Legion. Das hat auch nichts mit dem Stil zu tun - heute machen diese Leute zwar MMA und Kickboxen, vor 40 Jahren haben sie aber Karate und Kung Fu gemacht, in den 90ern sogar WT. Da ist der Kampfsport halt nur Mittel zum Zweck.

    Dass Teamfähigkeit und Rücksichtname auf Andere durch Kampfsport gestärkt werden, will ich gar nicht abstreiten, aber die selben "Kompetenzen" findet man auch in Verbrechersyndikaten und Strassengangs: Dass man sich seiner In-Group gegenüber positiver verhält als gegenüber Out-Groups ist nur natürlich, aber auch nicht das, was man mit "Stärkung der sozialen Kompetenzen" erreichen will. Steckt die Kinder stattdessen doch in eine Band oder in einen Mannschaftssport (!), da lernt man tatsächlich nachgeben, sich durchsetzen und sich auf Andere zu verlassen.

  4. #169
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    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    Es ist natürlich Schwachsinn. Durch Kampfsport werden keinerlei relevante soziale Kompetenzen gefördert oder gar erst erworben. Wie man überhaupt auf die Idee kommen könnte, ist mir absolut schleierhaft.
    Deinen Namen hatte ich bisher eigentlich immer als seriös in Erinnerung.

    Werden verzärtelte, sanfte Romantiker, vulgo "Opfer", durch Kampfsport zu echten Männern?
    Ja, natürlich.

  5. #170
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ja, natürlich.


    Das ist zwar lustig, aber solche Leute laufen massenweise da draussen rum. Da kann mir Keiner erzählen, dass Kampfsport alleine einen sozial und psychisch gefestigten Erwachsenen erzeugt.

  6. #171
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    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    . Da kann mir Keiner erzählen, dass Kampfsport alleine einen sozial und psychisch gefestigten Erwachsenen erzeugt.
    Das sagt ja auch keiner.

  7. #172
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Deinen Namen hatte ich bisher eigentlich immer als seriös in Erinnerung.
    Dann täuscht Dich Deine Wahrnehmung oder Deine Erinnerung. Am besten lässt Du Dir von dem User noch mal erklären worin der Unterschied bei der Pratzenarbeit im Boxen und MT liegt und wieso durch die Bank weg alle Box-Weltmeister daher "falsch" an der Pratze arbeiten.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  8. #173
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    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    Es ist natürlich Schwachsinn. Durch Kampfsport werden keinerlei relevante soziale Kompetenzen gefördert oder gar erst erworben. Wie man überhaupt auf die Idee kommen könnte, ist mir absolut schleierhaft.
    Werden verzärtelte, sanfte Romantiker, vulgo "Opfer", durch Kampfsport zu echten Männern?
    Kampfsport ist ein Feld, in dem man über lange Zeit an sich arbeiten und sich mit anderen und an anderen messen kann. Für die meisten entspricht die Anwendung nicht dem Alltag, aber das ist auch eine Chance. Man kann in dieser Blase erst mal folgenlos machen. In der Regel haben die "echten Männer" Jahre Vorsprung. Diesen Abstand kann man effizientes Training vorausgesetzt verkleinern.
    Und dass es auch trainierte schlechte Menschen gibt geschenkt und ja es gibt auch die zarten Nischen in der Kampfkunst kann man sich auch aussuchen, warum denn nicht.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  9. #174
    Syron Gast

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    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    ...Mannschaftssport (!), da lernt man tatsächlich nachgeben, sich durchsetzen und sich auf Andere zu verlassen.
    Ahja, und warum genau lernen die Kids das nicht im KS/ KK?

  10. #175
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    Unhappy

    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    Ahja, und warum genau lernen die Kids das nicht im KS/ KK?
    Weil, selbst wenn Mannschaftswettkämpfe statt finden, immer nur einer gegen einen kämpft?

    Das war jetzt irgendwie zu stumpf von dir. Mannschaftssportarten sind da schon ungleich besser geiegnet auch nonverbale Kommunikation einzuschleifen, die für andere nur schwer zu entschlüsseln ist und das "Wirgefühl" immens stärkt.

    Over and out.
    Geändert von LahotPeng (29-11-2018 um 13:53 Uhr)
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  11. #176
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Over and out.
    Hast du schon einmal in einem Gym/Dojo trainiert wo auch Wettkämpfe gemacht werden?

  12. #177
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    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    Es ist natürlich Schwachsinn. Durch Kampfsport werden keinerlei relevante soziale Kompetenzen gefördert oder gar erst erworben. Wie man überhaupt auf die Idee kommen könnte, ist mir absolut schleierhaft.
    Werden verzärtelte, sanfte Romantiker, vulgo "Opfer", durch Kampfsport zu echten Männern?
    Nein, man sehe sich nur die ganzen Eierköpfe an, die in der Budo- und Kung Fu-Szene durch die Botanik schleichen. Die sind auch mit dem 3. Dan noch eher weichlich. Das selbe Spiel hat man dann auch im Vollkontakt, man denke nur an die ganzen Muay Thai-Freaks, die thailändischer sein wollen als die Thais - Budoromantik in Reinkultur.
    Werden Rabauken durch Kampfsport zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft?
    Nein, die Anzahl an Verbrechern, politischen und religiösen Extremisten jeglicher Couleur und Schlägern in der Kampfsportszene ist nun wirklich Legion. Das hat auch nichts mit dem Stil zu tun - heute machen diese Leute zwar MMA und Kickboxen, vor 40 Jahren haben sie aber Karate und Kung Fu gemacht, in den 90ern sogar WT. Da ist der Kampfsport halt nur Mittel zum Zweck.

    Dass Teamfähigkeit und Rücksichtname auf Andere durch Kampfsport gestärkt werden, will ich gar nicht abstreiten, aber die selben "Kompetenzen" findet man auch in Verbrechersyndikaten und Strassengangs: Dass man sich seiner In-Group gegenüber positiver verhält als gegenüber Out-Groups ist nur natürlich, aber auch nicht das, was man mit "Stärkung der sozialen Kompetenzen" erreichen will. Steckt die Kinder stattdessen doch in eine Band oder in einen Mannschaftssport (!), da lernt man tatsächlich nachgeben, sich durchsetzen und sich auf Andere zu verlassen.
    Sehr gut zusammengefasst.
    Klar wird es Fälle geben, wo irgendwer durch Kampfsport positive Wesensveränderungen erfahren hat.
    Nur stellt sich da die Frage, inwieweit das typisch oder überhaupt kampfsportspezifisch gewesen ist.

  13. #178
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    Es ist nicht zielführend, einzelne Sportarten an sich zu vergleichen.

    Nicht mal einzelne "Soziale Kompetenzen" an sich bedingen auch sozial verträgliches Verhalten.

    Selbstkontrolle - Selbstregulation z.B. hat ein Wettkampfsportler überall wahrscheinlich in hohem Maße. D.h. er motiviert sich generell und in entscheidenden Momenten mit einer bestimmten Sicht seiner selbst und seines Umfeldes.
    Und da ist wichtig, wie "wir gegen die anderen" letztlich definiert ist. Und wie "Wir" und "Die Anderen".

    Kampfsport könnte deshalb letztlich eher schädlich sein, weil er bestimmte Gewohnheiten einschleift.
    Bei mir selber gab es Zeiten des kontaktarmen und entschärften Trainierens und solche des härteren an Grenzen gehen. Ich habe mich auch in unterschiedlichen Wettkampfformen versucht.

    Je mehr ich im Training Kontakt gemacht habe, desto eher habe ich auch außerhalb zugeschlagen oder Impulse dazu gehabt.

    Mag eine sehr subjektive Erfahrung sein.
    Geändert von Gürteltier (29-11-2018 um 15:56 Uhr)
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  14. #179
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    Zitat Zitat von Hexer Beitrag anzeigen
    Derjenige der im einen Kampf oben im Ring steht und sich unterstützen und anfeuern lässt ist im nächsten Kampf derjenige der unten neben dem Ring steht und seinen Kollegen unterstützt und anfeuert.
    Das macht doch kein Team aus. Ein Kampfsportler ist nur auf sich selbst fixiert, primär zählt nur die eigene Leistung.
    Natürlich hängen da hinten Fans dran die ihn bejubeln, Trainer, die ihn beraten usw., aber die rücken ihn ja nicht aus dem Focus. Im Kern ist ein Trainer ein Dienstleister, der bei Profis auch vom Kampfsportler entsprechend bezahlt wird.
    Das ist nicht im Ansatz mit einer Teamsportart vergleichbar, wo der Einzelne seine Interessen dem Team unterordnet.

    Die Leute, die Kampfsport betreiben, sind häufig Egomanen und Narzissen, auf sich, die eigene „Ehre“ fixiert.
    Die sind den ganzen Tag mit sich selbst beschäftigt. Den Leuten ist nur wichtig, bejubelt zu werden.

    Sozialkompetenz setzt Emphatie voraus - und da scheitert es häufig komplett.

    Ich will das an einem Beispiel verdeutlichen, namentlich Adam Braidwood. Ein Profiboxer, der letztes Jahr Tim Haque totgeprügelt hat.
    Dieser Typ feierte seinen Sieg im Ring, obwohl er laut eigener Aussage sofort wusste, das es vermutlich schlimm um Tim Haque stand. Am nächsten Tag war ihm klar, dass sein Auftritt ein PR-Desaster war und er produzierte ein Video, wo er mit tränenerstickter Stimme den Sohn bedauerte, der nun keinen Vater mehr hat. Wo er irgendwas davon faselte, einen Freund verloren zu haben. Das übliche, leere Geschwätz.

    Bereits wenige Tage später postete der Selbstdarsteller schon wieder fleißig lustige Fotos von sich.

    Ich weiß nicht, ob hier jemand das gefühl kennt, für den Tod eines Freundes oder Familienmitgliedes verantwortlich zu sein.
    So ein Ereignis wirft normal sozialisierte Menschen komplett aus der Bahn. Absturz und schwere Depressionen sind vorprogrammiert. Diese Menschen wollen und können mit niemanden reden, die produzieren keine Videos, die posten keine lustigen Bilder.

    Um Vollkontakt-sport betreiben zu können, musst du zumindest billigend bereit sein, für deinen Erfolg andere Menschen zu opfern, andere Menschen schwer zu verletzen oder gar zu töten.

    Wie können solche Leute sozial kompetent sein?

  15. #180
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    Anstatt hier wieder die alte Platte (die bei Dir übrigens einen Sprung zu haben scheint) aufzulegen - solltest Du die Zeit nicht eigentlich nutzen um Videos zu suchen bei denen die Submission zu lange gehalten wird?

    Man merkt, dass Du offensichtlich nie wirklich selbst aktiv KS betrieben oder mal mitbekommen hast was es heißt Teil eines solchen Teams zu sein und was da eigentlich wirklich hinter steckt.

    Aber egal - solange man wieder irgendwelche dummdreisten leeren Behauptungen in den Orkus kübeln kann muss man sich von so banalen Dingen wie Fakten ja nicht stören lassen.
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