https://www.faz.net/aktuell/sport/fu...-16620646.html
dazu mal ein aktueller artikel über ein mögliches verbot über kopfbälle im jugendfussball.
https://www.faz.net/aktuell/sport/fu...-16620646.html
dazu mal ein aktueller artikel über ein mögliches verbot über kopfbälle im jugendfussball.
Sorry, das ist doch nur auf Statistiken auf gebaut ohne eine medezinischen Zusammenhang.
Bei den 65-69 Jährigen haben 0,53% Demenz, bei den über 90 Jährigen 12,24%. Sieht für mich eher aus wie wenn das mit dem Alter zusammenhängt.
Zitat:"In den vergangenen Jahren haben unterschiedliche Studien darauf hingewiesen, dass die Zahl der Erkrankten in den westlichen Ländern nicht so stark steigen wird wie befürchtet. Die Ursache dafür wird vor allem in verbesserten Lebensbedingungen gesehen: Eine bessere Bildung, eine gesündere Lebensweise sowie die frühzeitige Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen soll mehr Menschen vor Demenz schützen. Andere Studien widersprechen dieser optimistischen Einschätzung, unter anderem weil die steigende Anzahl von Menschen mit Übergewicht und Diabetes diese positiven Effekte zunichte machen könnte. Sowohl Übergewicht als auch Diabetes gelten als Risikofaktoren für eine Demenz. "
Es ist durchaus bekannt, dass das Gehirn Jugendlicher noch besonders empfindlich ist:
https://www.dasgehirn.info/grundlage...irn-gross-wird
Dem durch ein angepasstes Training Rechnung zu tragen halte ich für sehr vernünftig auch wenn noch Forschungslücken vorhanden sein sollten.
Allerdings der Körper ist auch das einzige Kapital des Leistungssportlers und am Ende in Teilbereichen genauso gesund zu sein wie der Durchschnitt der Bevölkerung, das wird befürchte ich nicht aufgehen.
"Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)
Verbot ist durch: https://www.kicker.de/770578/artikel...ng_fuer_kinder
Das finde ich etwas inkonsequent und gefährlich; wenn dann Kopfbälle ganz verbieten. Wenn es nicht trainiert wird, werden im Spiel Kopfbälle falsch angenommen, was vermutlich das Verletzungsrisiko eher erhöht als es zu senken.Der englische Fußball-Verband FA stellte die neuen Regeln, die ab sofort gelten, am Montag vor. Demnach sollen mit Kindern im Grundschulalter (6 bis 11) gar keine Kopfballübungen mehr durchgeführt werden. Auch im Jugendbereich ab der U 12 sollen Kopfbälle nur noch selten trainiert und bei der U 18 "soweit wie möglich" reduziert werden. Im Spiel sind Kopfbälle weiterhin in allen Altersklassen erlaubt...
Gruß
Alfons.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Wenn es da überhaupt einen Zusammenhang gibt, dann sind es meiner Meinung nach die ständigen Zusammenstöße und nicht die Kopfbälle. Kumpel von mir macht Handball, der bekommt in einem Spiel teilweise mehr auf die Mütze als ich in vielen Karate Stunden. Und das alles Breitensport, bei den Profis wird man im Spiel und dem täglichen Training permanent durcheschüttelt.
Ich hab das Thema gerade letztens mit einem Schüler von mir, der Notfall Mediziner ist, besprochen, der meinte selbst bei Leuten die täglich mit einem Presslufthammer arbeiten wurden solche krankhaften Veränderungen im Gehirn festgestellt. Bei Fußballern die viele Kopfbälle ausführen auch.
Schon interessant, meine Mutter hatte mich vor fast 40 Jahren (e und c Klasse) schon gebeten im Fußball keine Kopfbälle zu trainieren.
ich würde deshalb auch wirklich gerade im kampfsport aufpasssen, wem ich meine kinder anvertraue und wie das training durchgeführt wird. spaaring in jedem training macht zwar den kids spass, aber ist imo nicht die beste wahl für ein nachhaltiges training.
Du kannst Sparring machen, aber man muss sich ja dabei nicht jedes Mal voll auf die Birne hauen. Der spielerische Aspekt des Trainings wird leider immer noch zu häufig vernachlässigt........
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