Deutschland ist und bleibt ein Land der Verbote und der Angst, von daher passt das schon ins allgemeine Bild......
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Personal Training in Düsseldorf
Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
Solche die ein Interesse an einer Waffe haben und nicht am Hobby es sportlichen Schießens.
Als Folge der Flüchtlingskrise und der damit verbundenen (überzogenen) Angst in teilen der Bevölkerung gab es viele Anfragen bzgl. Mitgliedschaft im Schützenverein um möglichst schnell an Waffen zu kommen. Das Klientel war zwar nicht wirklich gefährlich (außer für sich selbst), trotzdem wurde von den Vereinen und auch vom Gesetzgeber dieser Tendenz wirksam begegnet.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
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Thomas
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Es kann nur Gedankenspiel sein - aber wie wäre es als Sofortmassnahme, das Tragen von Degen zu erlauben ?Zitat von hallosaurus
Verbote/Abrüstung ist für mich essenziell damit es besser werden kann. Da darf es keine zwei Meinungen geben, WENN man wirklich aus innerster Überzeugung eine Besserung wünscht.
Das kämpfen damit wäre weiter verboten, zumal mit lethalem Ausgang.
Sichtbarer, dem verdeckten Einsatz natürlich weiter unterlegen - aber doch generell sehr beruhigend. Mehr Distanz, mehr Fertigkeitkeitsnutzen ...
... ja auch mit Corona gut zu vereinbaren. Aber ich meine es - als Gedankenspiel - schon ernst. Gar eine Duellkultur sich etablieren lassen ? Sie forcieren ??
"We are voices in our head." - Deadpool
Na ja, historisch gesehen gabs den Ansatz ja eine beträchtliche Zeit lang... mit unterschiedlichen Ausprägungen und Auswirkungen, trotz Duellverboten (z.B. in der Armee) usw. Gibt da ein paar spannende Werke und Beispiele dazu, Näheres bei historischem Interesse gerne später, wenn ich wieder zuhause bin. Unterstreichen würde ich den von Dir angesprochenen "Kultur"-Aspekt, der da fast intrinsisch dazugehört - Waffengebrauch muss kulturell verankert sein, damit so etwas funktionieren kann - die Abschreckungswirkung ist nur dann wirklich gegeben, wenn die Mehrheit der Leute nicht nur bereit ist, die Waffe zu ziehen, sondern sie auch einsetzen kann. Im späten 18. und 19. Jh. ist der Trend unter Zivilisten übrigens so ziemlich europaweit vom Schwert zum Spazierstock übergangen, später dann z.T. zum Regenschirm. Teilweise basierend auf Klingen- oder Axtsystemen. Die Logik dahinter ist auch irgendwo schlüssig - eine Klinge muss man erst ziehen (verhindere ich das Ziehen, ist die Waffe vorerst nutzlos), den Stock hat man schon in der Hand, und mit bestimmten Stöcken auf empfindliche Stellen gehauen werden will wahrscheinlich niemand (insert random joke here).
Allerdings sinkt die Drohwirkung davon wieder in dem Moment, wo man nicht davon ausgehen kann, dass die Person weiss, was sie damit tut. Daher würde ich vermuten, dass sie primär dort gegeben war, wo es auch ausgeprägte Duellkulturen mit Stöcken gegeben hat (Irland, Normandie, Baskenland usw.). Das heisst nicht, dass der Stock nur dort wirksam war, aber eben teilweise wohl nur begrenzt als Drohmittel geeignet. Moderne Spazierstock-Schulen bauen ja eher umgekehrt auf, nämlich auf der Wahrnehmung von Schwäche, basierend auf der modernen Konnotation von Stöcken als orthopädische Gehhilfen statt als Modeaccessoire bzw. rhetorischem Mittel in Disputen aller Art.
Lange Rede, kurzer Sinn: hängt alles davon ab und beginnt bei der Mentalität und der Kompetenz im Waffengebrauch. Ist die Kompetenz allgemein hoch, verlagert sich unter Umständen die Modalität von Angriffen.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Ich trag ja auch keinen, aber in einer Stadt ist das weniger eine Frage der Angst, als des sinvollen Schutzes.
Gegen Auto/LKW (oder auch mal Straßenbahn) hast du halt keine Chance und keinen Puffer. Und aus der Parklücke
mal schnell ohne zu gucken rausgefahren, fix noch bei dunkelrot über die Ampel, auf Vorfahrt gesch... en
etc. ... ist doch an der Tagesordnung.
Ja, Helm ist da keine Garantie und schützt nicht das Knie, die Wirbelsäule, das Becken...aber Kopf ist nochmal ungünstiger... .
Viele Grüße
Thomas
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Hat eigentlich in Deutschland das Verbot von Nunchaku und Butterflymesser einen signifikant positiven Effekt auf die Kriminalstatistik gehabt? Ich frage für einen Freund.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Nein, die Zahl der Messerangriffe ging erst mit dem Führungsverbot von Einhandmessern signifikant zurück. Äh, Moment, warte mal kurz.
Viele Grüße
Thomas
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