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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #2641
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von meepo Beitrag anzeigen
    welches dann auch, zumindest größtenteils, in diesen Zellen verankert bleibt.
    Nein, bleibt es nicht. Wie sollen sich denn Antikörper bilden?

  2. #2642
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Absolut logische Konsequenz wenn über Lockerungen exklusiv für geimpfte geredet wird.
    Stimmt, Logik kann man darin auch finden.

  3. #2643
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    Zitat Zitat von meepo Beitrag anzeigen
    Der Vorteil wäre dann immernoch, dass aber kein replizierender Virus vorhanden ist und so unkontrolliert viel Spike-Protein gebildet würde.
    Wird das denn bei der Impfung kontrolliert? also zB die Dosis ans Körpergewicht angepasst?
    unorthodox

  4. #2644
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    4.833

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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    So ist der Plan, denn so funktioniert der Impfstoff.

    Aber hier geht es doch um den angeblichen Beweis, dass Nanopartikel von der Impfstelle aus ins Blut gelangen, und das beweist man damit dass man Spike Proteine direkt ins Blut spritzt (wenn ich das richtig verstanden habe),
    Also die angeblich neue Studie untersuchte, wie sich die Lipidnanopartikel im Körper verteilen.
    Dazu hat man darin statt der Antigen-RNA Luciferase-RNA eingepackt und dann die resultierenden Konzentrationen in verschiedenen Geweben bestimmt.
    Die Frage ist jetzt, wie gesagt, was daran neu sein soll.

    Schon bei der Diskussion um die vielzitierte Behauptung der Tierärztin Falb, dass es bei Impfstoffen keine
    Pharmakokinetik gäbe, hatte ich auf den entsprechenden Summary of the Public Assessment Report für den Pfizer Impfstoff hingewiesen, in dem zu lesen ist:


    Pharmakokinetik
    Studie PF-07302048: Studie zur Pharmakokinetik von ALC-0315 und ALC-0159 als Einzeldosis nach intravenöser Bolusinjektion einer Nanopartikelformulierung bei Ratten
    Studie R-20-0072: Biodistribution von BNT162b2 unter Verwendung des Luciferase-Proteins als Surrogat-Markerprotein nach intramuskulärer Injektion bei Mäusen. Toxikologie
    Studie 38166: Studie zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung von drei LNP-formulierten RNA-Plattformen, die für virale Proteine kodieren, durch wiederholte intramuskuläre Verabreichung an Wistar-Han-Ratten
    Studie 20GR142: 17-tägige intramuskuläre Toxizitätsstudie von BNT162b2 und BNT162b3 bei Wistar-Han-Ratten
    Diese Studien wurden in Übereinstimmung mit der aktuellen Guten Laborpraxis (GLP) durchgeführt.
    [...]
    Die Luziferase-Expression wurde 6 Stunden nach der Injektion an der Injektionsstelle identifiziert und verringerte sich bis Tag 9 auf nahezu den Ausgangswert. Die Expression in der Leber war ebenfalls 6 Stunden nach der Injektion vorhanden und wurde 48 Stunden nach der Injektion nicht mehr nachgewiesen. Informationen über die potenzielle Verteilung der Testartikel an anderen Stellen als der Injektionsstelle nach IM-Verabreichung wurden bereitgestellt und werden im Rahmen der laufenden rollenden Bewertung überprüft.

    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Tja, wie kommt das Zeug wohl in die Leber, wenn es in der Injektionsstelle bleibt?


    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    und setzt zudem Nanopartikel mit Spike-Proteinen gleich.
    Da würde ich differenzieren.
    Die Leute, die die Studien durchführen, tun das höchstwahrscheinlich nicht und auch Byram Bridle tut das zumindest im dem verlinkten Podcast nicht.
    Den Autoren der Artikel, die sich auf den Podcast beziehen, scheint teilwese die entsprechende Trennschärfe zu fehlen.

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Und das das die Proteine schädlich für den Organismus sind, liegt wohl daran dass es sich um eine Krankheit handelt.
    Nein.
    Dann würde ja jedes Teilprotein eines Krankheitserregers entsprechend schädliche Wirkungen hervorrufen.
    In diesem Fall - das ist IMO das Wesentliche des Vortrags von Bridle, handelt es sich um das Teilprotein des Corona-Virus, das für die Gefäßschäden verantwortlich ist.

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Nur wird bei einer Infektion dieses Protein unkontrollierbar vermehrt, nämlich durch den Virus.
    da wäre die Frage, wie hoch die Konzentration dieses Proteins, insbesondere in seiner freien Form, im Verlauf einer Virusinfektion, insbesondere bei einem leichten oder asymptomatischen Verlauf, in den verschiedenen Geweben, im Vergleich zu den Konzentrationen ist, die durch die Impfung induziert wird.

  5. #2645
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    21.06.2010
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    da wäre die Frage, wie hoch die Konzentration dieses Proteins, insbesondere in seiner freien Form, im Verlauf einer Virusinfektion, insbesondere bei einem leichten oder asymptomatischen Verlauf, in den verschiedenen Geweben, im Vergleich zu den Konzentrationen ist, die durch die Impfung induziert wird.
    Das wäre eine interessante Frage.

    Falls es mitunter ähnlich ist, wäre es in meinen Augen angeraten, eine Optimierung der nötigen Impfdosis durchzuführen. Möglicherweise lässt sich ja eine sehr ähnliche oder gleiche Wirkung mit einer deutlich geringeren Dosis pro Injektion erreichen. Man hat ja bei der Bestimmung der Impfdosis in einer kleineren Gruppe von Probanden rein auf den Antikörpertiter geschaut und sie eben nicht durch einen Feldversuch mit einer großen Probandenzahl über die Wirkung auf das Virus bestimmt.

    Im Appendix in S1 in https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2034577 sieht man, dass die Häufigkeit der Nebenwirkungen streng monoton mit der Dosis skaliert.
    Beim Antikörpertiter in S4 sieht man keinen streng monotonen Zusammenhang. Bei B2 ist beispielsweise die 20-Mikrogramm-Dosis besser als die 30er bei den 18-55-Jährigen und die 10er besser als die 20er, aber schlechter als die 30er, bei den 65-85-Jährigen.
    In allen Folgestudien und als momentane Standardimpfung wurde dann der Impfstoff b2 mit einer Dosis von 30 Mikrogramm genommen. Höchstwahrscheinlich deswegen, da b1 deutlich mehr Nebenwirkungen bei ähnlicher Titerantwort hatte.

    Also ich sehe hier noch Optimierungsspielraum.

    Über die Schädlichkeit des Spike-Proteins wusste man ja bei der Erstellung der RNA-Impfung noch nichts.
    Geändert von egonolsen (05-06-2021 um 10:33 Uhr)

  6. #2646
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Da würde ich differenzieren.
    Ja, würde ich ja auch.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Nein.
    Dann würde ja jedes Teilprotein eines Krankheitserregers entsprechend schädliche Wirkungen hervorrufen.
    In diesem Fall - das ist IMO das Wesentliche des Vortrags von Bridle, handelt es sich um das Teilprotein des Corona-Virus, das für die Gefäßschäden verantwortlich ist.
    Und deswegen ist es wohl auch dieses Protein, das beim Impfen durch den Körperhergestellt werden soll.
    Warum sollte auf etwas Antikörper gebildet werden, was kein schädliches Potential hat?
    Aber die Frage ist doch eben ob ein Einbringen des Proteins in reiner Form, direkt ins Blut, vergleichbar ist mit dem bisschen was das beim Impfen gebildet wird.
    Natürlich ist die Konzentration da viel geringer das ist doch meiner Erinnerung nach mehrfach bestätigt worden.

    Und dass die Spike Proteine angeblich im Körper streuen kann man eben nicht damit beweisen, dss man irgendwo Lipid-Nanopartikel um Körper findet, diese Logik erschließt sich mir wirklich so gar nicht.
    Für eine unkontrollierte Vermehrung des Proteins braucht man zudem immer noch das Virus.
    Geändert von Gast (05-06-2021 um 11:33 Uhr)

  7. #2647
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Und deswegen ist es wohl auch dieses Protein, das beim Impfen durch den Körperhergestellt werden soll.
    Warum sollte auf etwas Antikörper gebildet werden, was kein schädliches Potential hat?
    Fragst Du nun nach dem Grund, warum a.) der Körper Antikörper gegen etwas herstellen soll, dass kein schädliches Potential hat, oder warum b.) die Impfstoffentwickler den Körper veranlassen, das spezielle Protein herzustellen?

    Falls b.) weil mit dem Spikeprotein an die Zellen angedockt wird. Wenn Antikörper dieses Protein blockieren, kann das Virus nicht mehr andocken, seine RNA nicht in die Zelle einschleusen, und sich nicht vermehren, die Zelle wird nicht untergehen.
    Das funktioniert auch, wenn das isolierte Spikeprotein relativ ungefährlich ist.

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Aber die Frage ist doch eben ob ein Einbringen des Proteins in reiner Form, direkt ins Blut, vergleichbar ist mit dem bisschen was das beim Impfen gebildet wird.
    ich weiß nicht, worauf Du Dich beziehst?
    In der angeblich neuen Studie wurde IMO kein Protein direkt in das Blut gespritzt.

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Natürlich ist die Konzentration da viel geringer das ist doch meiner Erinnerung nach mehrfach bestätigt worden.
    Ich weiß nicht mal in welcher Konzentration, das wann wo gespritzt worden sein soll und schon gar nicht, dass es irgendwelche mehrfachen Konzentrationsvergleiche gab.
    Verlinke doch bitte eine dieser Bestätigungen.

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Und dass die Spike Proteine angeblich im Körper streuen kann man eben nicht damit beweisen, dss man irgendwo Lipid-Nanopartikel um Körper findet, diese Logik erschließt sich mir wirklich so gar nicht.
    Wie gesagt, ich weiß nicht, wovon Du sprichst.
    Bei der verlinkten Studie hat man Liquid-Nano-Partikel, gefüllt mit einer RNA für einen Marker gespritzt, um so die Verteilung der Liquid Nanopartikel zu bestimmen.
    Geändert von Pansapiens (05-06-2021 um 14:34 Uhr)

  8. #2648
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    04.11.2017
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    Standard

    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Möglicherweise lässt sich ja eine sehr ähnliche oder gleiche Wirkung mit einer deutlich geringeren Dosis pro Injektion erreichen. Man hat ja bei der Bestimmung der Impfdosis in einer kleineren Gruppe von Probanden rein auf den Antikörpertiter geschaut und sie eben nicht durch einen Feldversuch mit einer großen Probandenzahl über die Wirkung auf das Virus bestimmt.
    Soweit mir bekannt, wurde auch die Wirksamkeit in Vitro an Virenkulturen getestet.
    Da es unethisch ist, Menschen gezielt dem Virus auszusetzen, ist alles andere IMO nicht so einfach.

    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Im Appendix in S1 in https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2034577 sieht man, dass die Häufigkeit der Nebenwirkungen streng monoton mit der Dosis skaliert.
    ist das der richtige Link?
    Das ist doch die Wirksamkeitsstudie, wo nur 30mg BNT162b2 oder Placebo verabreicht wurde?
    Die Untersuchung zur Auswahl des Impfstoffes bzw. der Dosisfindung war ein Schritt vorher.

  9. #2649
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Fragst Du nun nach dem Grund, warum a.) der Körper Antikörper gegen etwas herstellen soll, dass kein schädliches Potential hat
    Ich frage mich warum er das tun sollte, denn es gäbe ja keinen Grund Antikörper zu produzieren. Aber ich bin kein Immunologe.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Falls b.) weil mit dem Spikeprotein an die Zellen angedockt wird. Wenn Antikörper dieses Protein blockieren, kann das Virus nicht mehr andocken, seine RNA nicht in die Zelle einschleusen, und sich nicht vermehren, die Zelle wird nicht untergehen.
    Das funktioniert auch, wenn das isolierte Spikeprotein relativ ungefährlich ist.
    Der erste Teil ist mir schon klar, der zweite Teil (also der letzte Satz) war mit nicht so klar. Es kommt jetzt als drauf an, ob in welcher Konzentration Spike Proteine (vor allem die, die durch die Impfung zusammengebaut werden) gefährlich sind, und ob sie überhaupt gestreut werden. Versuchstieren reine Spikeproteine direkt ins Blut zu injizieren (s.u.), scheint mir da keine geeignete Methode, vor allem unter der Voraussetzung das man noch gar nicht genau weiß, ob die bei der Impfung gebildeten wirklich zu 100% identisch mit den Originalen sind.


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, ich weiß nicht, wovon Du redest.
    Bei der verlinkten Studie hat man Liquid-Nano-Partikel, gefüllt mit einer RNA für einen Marker gespritzt, um so die Verteilung der Liquid Nanopartikel zu bestimmen.

    Nun geistern aber verschiedene Artikel durch das Internet, in denen das lustig durcheinander gewirbelt zu werden scheint, denn da wird einfach nur versucht zu begründen warum man sich nicht impfen lassen sollte.
    In dem von mir verlinken Artikel steht z.B. das mit den Spike Proteinen:

    Lab animals injected with purified spike protein into their bloodstream developed cardiovascular problems, and the spike protein was also demonstrated to cross the blood brain barrier and cause damage to the brain.

    A grave mistake, according to Bridle, was the belief that the spike protein would not escape into the blood circulation. “Now, we have clear-cut evidence that the vaccines that make the cells in our deltoid muscles manufacture this protein — that the vaccine itself, plus the protein — gets into blood circulation,” he said.

    Bridle cited the recent study which detected SARS-CoV-2 protein in the blood plasma of 11 of 13 young healthcare workers that had received Moderna’s COVID-19 vaccine, including three with detectable levels of spike protein. A 'subunit' protein called S1, part of the spike protein, was also detected. Spike protein was detected an average of 15 days after the first injection. One patient had spike protein detectable on day 29, one day after an injection, which disappeared two days later.
    Da steht jetzt allerdings nichts von Nanopartikeln, das wird aber andernorts wiederum verquickt, was mich irgendwie meinerseits auch etwas konfus gemacht hat, weil hier u.a. auch von Herzmuskelentzündungen die Rede war, und das gehört in die Schiene mit den Spikes. Vielleicht kam das aber auch als Reaktion auf meinen post.

  10. #2650
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Soweit mir bekannt, wurde auch die Wirksamkeit in Vitro an Virenkulturen getestet.
    Da es unethisch ist, Menschen gezielt dem Virus auszusetzen, ist alles andere IMO nicht so einfach.
    Ich meine ja nicht gezielt, sondern verschiedene Gruppen mit verschiedenen Dosen impfen und "in der freien Wildbahn" beobachten. So, wie man es ganz normal bei der Studie mit den 45.000 Probanden gemacht hat, die aber eben nur die 30er Dosis bekommen haben.

    ist das der richtige Link?
    Das ist doch die Wirksamkeitsstudie, wo nur 30mg BNT162b2 oder Placebo verabreicht wurde?
    Die Untersuchung zur Auswahl des Impfstoffes bzw. der Dosisfindung war ein Schritt vorher.
    Schau mal im "Supplementary Appendix" (separates PDF, ganz nach unten scrollen), da findest du auch die Grafiken mit dem vorangestellten Buchstaben "S", auf die ich mich bezogen habe.

  11. #2651
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    Standard

    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Schau mal im "Supplementary Appendix" (separates PDF, ganz nach unten scrollen), da findest du auch die Grafiken mit dem vorangestellten Buchstaben "S", auf die ich mich bezogen habe.
    Da finde ich Tabellen mit Spalten für 30mg und Placebo



    https://www.nejm.org/doi/suppl/10.10...7_appendix.pdf
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #2652
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    So, gehöre jetzt auch zur Fraktion der "Querimpfer". Heute Nachmittag meine zweite Spritze bekommen, diesmal mit BioNTech.
    Bin gespannt, was das Wochenende noch so bringt...

  13. #2653
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    Drücke dir die Daumen, ich bin am Montag mit der Zweiten dran.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  14. #2654
    Registrierungsdatum
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    Bin am Dienstag, 08.06. 21 dran mit der Zweiten

  15. #2655
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    Ort
    Mitteldeutschland
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    Bis jetzt gehts. Nur Schmerzen im Arm, sonst nix. Bei der ersten lag ich fünf Stunden später mit Schüttelfrost im Bett.
    Impft ihr auch quer mit zwei verschiedenen?

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