Ob man in Bezug auf das Taekwon-Do von „traditionell“ sprechen kann, sei mal dahingestellt, ist es doch eine relativ junge Kampfkunst, die in den 1950‘er Jahren entstand. Dazu ein Auszug aus meiner Web-Seite (
www.arnold-rieser.net/ )
Und so kommt es, wie es genau am Anfang war und wie ich es wertschätze:
...
Gürtel werden egal werden, es gibt Schüler und es gibt Lehrer. Guter Lehrer = Gute Schüler – Schlechter Lehrer = Schlechte Schüler!
Mir persönlich ist diese ganze Verbandsmeierei mittlerweile so etwas von egal. Ich möchte einfach nur mein Taekwon-Do betrieben und zwar bis ich tot umfalle.
Das war jetzt viel Text, ganz aus persönlicher Sicht geschrieben und mit Sicherheit nicht vollständig. Zum Schluss noch ein kleiner Satz vom meiner Seite:
„Ich betreibe Taekwon-Do in erster Linie als "Kampfkunst"" und nicht als "Kampfsport", da man Sport im üblichen Sinne nur über einen gewissen Zeitraum betreiben, eine Kunst dagegen "leben" kann…..
Wer versucht diese im Taekwon-Do gezeigten Prinzipien zu "leben", wird dass "DO" erkennen, wird es anwenden können.
Letztendlich ist das Ziel des Taekwon-Do - einer Kampfart bei der es darum ging, seinen Gegner mit einem Schlag zu töten - eine Harmonie zwischen Körper und Geist zu erlangen.“
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