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Thema: Was macht das Messer in der Tasche ?

  1. #301
    Buakaw Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Nur mal angenommen, die absurde These würde stimmen, dass sich durch -jeden- Messerträger die Gefahren auf der Straße erhöhen... dann bleibt immer noch Fakt, dass solche Führverbote rein gar nichts bringen.

    Das Führverbot für bestimmte Messer gibt es seit 2007. Ohne jeden Effekt. In Italien gibt es ein totales Führverbot für alle Messer... ebenfalls ohne jeden Effekt.

    Jemanden abzustechen ist noch sehr viel mehr verboten, als ein Messer zu führen -und Überraschung- es passiert trotzdem.

    Und wären jemals keine Messer mehr verfügbar, dann gehen potenzielle Täter in den Baumarkt und kaufen sich einen 5er Torx mit Quergriff oder was anderes schönes.

    Da Messerattacken in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen sind, obwohl die Gesetze zum Führen von Klingen verschärft wurden, kann das alleinige Tragen von Messern wohl ganz offensichtlich nicht das Problem sein.
    Du hast zu 100% recht. Trotzdem werden die Leute das nicht verstehen. Die wollen es nicht verstehen, weil sie sonst akzeptieren müssten das Gesetze in diesem Bezug nicht schützen können. Das Thema ist nicht ob Messer gefährlich sind wenn sie getragen werden. Klar sind Messer lebensgefährlich. Ein Führverbot oder teilweise vollständige Verbot mancher Messer (z.B. Balisong vollkommen lächerlich) bringen nichts. Denn wie du sagst das zustechen ist verboten und? Das Verbot ändert nichts. Das Verbot bezweckt das etwas verboten ist. Die Menschen denken: Dann wirds nicht getragen. (Genau diese Denkweise kann man nicht ändern, viele können auch nicht dafür da sie einfach nicht so intelligent sind um das zu verstehen)

  2. #302
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Da muss man gar nichts reininterpretieren - Du machst Dich schon ganz allein lächerlich indem Du angebliche Erinnerungsfotos im Kontext eines nicht vorhandenen „Renommees“ postet.

    Hatte nicht die von Dir erhoffte Wirkung - also wie üblich dann die Rolle rückwärts von Dir.
    Unsinn.

    Die Bemerkung mit dem Renommee war eine Anspielung auf Kannix, der meinte, dass es ja wohl nicht gut für mein Renommee wäre, jemanden wie ihn zu boxen, weil er ja keinen Titel hätte... Als MCFly meinte, er würde mir nicht mal die Hand reichen wollen, fiel mir das Bild mit dem Tyson-Handshake ein und da Tyson zig Weltmeistertitel errungen hat, wollte ich Kannix damit auch noch antriggern und habe die Renommee-Bemerkung eingebracht und mit einem Smiley versehen.

    Was Du daraus wieder gewohnt gehässig konstruierst und unterstellst, ist ausgemachter Blödsinn. Niemand außer dir ist auch offenbar absichtlich so begriffsstutzig, das richtig zu verstehen. Zum Mitschreiben: Es war eine ironische Bemerkung im Kontext des Streits mit MCFly und Kannix und sonst gar nichts.

    Und natürlich lässt sich niemand mit einem Promi abknipsen, weil er ein mangelndes Selbstwertgefühl hat... ich nicht und auch MCFly würde ich das genauso wenig unterstellen, wie jedem anderen hier. Dieser ständige Quark von psychologischen Hobby-Ferndiagnosen, die aus jedem belanglosen Schnipsel konstruiert werden... es geht mir unsäglich auf den Keks.

  3. #303
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Sollen wir nicht einen Sammelthread mit Damiano der Kunstfigur machen? Den lassen wir einfach weiter laufen in einer Endlosschleife. Da gehts dann um Deine Projekte, Deine Weltansicht, Du lässt uns an Deinem Leben teilhaben, wir prüfen den Wahrheitsgehalt und Du erklärst uns das wir keine Ahnung haben, wir machen den Faktencheck, wobei wir wiederum keine Ahnung haben usw.
    Auf der anderen Seite sollten wir mal langsam machen, die Leute denken wahrscheinlich wir haben irgendso eine On-/Off-Beziehung und wir sollten das privat klären
    Und was hat dein Eifer zum Faktencheck dir bisher eingebracht? Irgendwas dolles gefunden? Offenbar nicht. Eingebracht hat es dir aber, dass ich dir auf die Schliche gekommen bin, dass deine "Erfolgreiche Kämpferkarriere", auch nur den gescheiterten Versuch darstellt, einen deutschen Meistertitel zu erringen. Immerhin hätte deine dicke Hose ja locker für einen Weltmeistertitel gereicht.

    Ich sag dir mal was: Die Welt hat größere Probleme, als unsere Egos und es geht auf Weihnachten zu... lassen wir es jetzt mal gut sein. An mir soll es nicht scheitern, auch mal Ruhe zu geben und das Feuer einzustellen.
    Geändert von Gast (01-11-2019 um 07:13 Uhr)

  4. #304
    Gast Gast

    Thumbs up

    Zitat Zitat von Buakaw Beitrag anzeigen
    Du hast zu 100% recht. Trotzdem werden die Leute das nicht verstehen. Die wollen es nicht verstehen, weil sie sonst akzeptieren müssten das Gesetze in diesem Bezug nicht schützen können. Das Thema ist nicht ob Messer gefährlich sind wenn sie getragen werden. Klar sind Messer lebensgefährlich. Ein Führverbot oder teilweise vollständige Verbot mancher Messer (z.B. Balisong vollkommen lächerlich) bringen nichts. Denn wie du sagst das zustechen ist verboten und? Das Verbot ändert nichts. Das Verbot bezweckt das etwas verboten ist. Die Menschen denken: Dann wirds nicht getragen. (Genau diese Denkweise kann man nicht ändern, viele können auch nicht dafür da sie einfach nicht so intelligent sind um das zu verstehen)

  5. #305
    oxox Gast

    Standard

    Ich glaube Messerstechereien und sowas sind Ausdruck tiefer liegender Probleme und die Situation im Vereinigten Königreich zeigt, dass die Verbote als Symptombehebung nichts bringen und halt auf einmal mit Säure, Spritzen, und was weiß ich angegriffen wird. Klar kann man da dann weiter gehen und anfangen Buttermesser, Gabeln, etc. zu verbieten, aber da wird es dann langsam absurd. Selbst unter perfekten Knastbedingungen kann man die Häftlinge nur schwer davon abhalten sich zu bewaffnen, wie soll das im normalen Leben funktionieren ohne komplett durchzudrehen?

  6. #306
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    Zitat Zitat von oxox Beitrag anzeigen
    Ich glaube Messerstechereien und sowas sind Ausdruck tiefer liegender Probleme und die Situation im Vereinigten Königreich zeigt, dass die Verbote als Symptombehebung nichts bringen und halt auf einmal mit Säure, Spritzen, und was weiß ich angegriffen wird. Klar kann man da dann weiter gehen und anfangen Buttermesser, Gabeln, etc. zu verbieten, aber da wird es dann langsam absurd. Selbst unter perfekten Knastbedingungen kann man die Häftlinge nur schwer davon abhalten sich zu bewaffnen, wie soll das im normalen Leben funktionieren ohne komplett durchzudrehen?
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    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  7. #307
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    Das Internet ist ein verrückter Ort. Ich sehe starke Ähnlichkeiten mit diesem Drachenlord. Faszinierend und Erschreckend.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  8. #308
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    Zitat Zitat von Damiano R. Beitrag anzeigen
    Nur mal angenommen, die absurde These würde stimmen, dass sich durch -jeden- Messerträger die Gefahren auf der Straße erhöhen... dann bleibt immer noch Fakt, dass solche Führverbote rein gar nichts bringen.
    Das hat ja auch beides nichts miteinander zu tun.
    Jede Waffe die geführt wird erhöht die Chance, dass eine Waffe auch zum Einsatz kommt. Und erhöht damit auch die Gefahr, dass jemand unschuldiges dadurch zu Schaden kommt. Das gleiche gilt übrigens auch für Autos, Flugzeuge, Motorsägen, Fahrräder, Gaskocher, Strom, Springseile, Legosteine etc.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  9. #309
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    Also mir und meiner Frau hat Erich von Däniken schon beim Abendessen einen guten Appetit gewünscht, sollte für einen Verschwörungstheoretiker alles andere hier um längen schlagen ��
    Ansonsten: Könnt ihr den Kram nicht per PM austragen?

    1984 ist die richtige Antwort. In GB hat man erkannt das die Verbote nahezu wirkungslos sind (und nein, es sind bei weitem nicht nur kriminelle die dort weiter Messer tragen) solange sie nicht von massiven Kontrollen begleitet werden (die man wieder abgeschafft hat, aufgrund von Protesten).
    Egal wie man es dreht und wendet, solange man die Ursachen nicht abstellt wird man das Problem nicht in den Griff bekommen.

  10. #310
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    953

    Standard

    Zitat Zitat von Buakaw Beitrag anzeigen
    Du hast zu 100% recht. Trotzdem werden die Leute das nicht verstehen. Die wollen es nicht verstehen, weil sie sonst akzeptieren müssten das Gesetze in diesem Bezug nicht schützen können. Das Thema ist nicht ob Messer gefährlich sind wenn sie getragen werden. Klar sind Messer lebensgefährlich. Ein Führverbot oder teilweise vollständige Verbot mancher Messer (z.B. Balisong vollkommen lächerlich) bringen nichts. Denn wie du sagst das zustechen ist verboten und? Das Verbot ändert nichts. Das Verbot bezweckt das etwas verboten ist. Die Menschen denken: Dann wirds nicht getragen. (Genau diese Denkweise kann man nicht ändern, viele können auch nicht dafür da sie einfach nicht so intelligent sind um das zu verstehen)

    Ich denke nicht, dass die Diskutanten hier so naiv sind. Aber da braucht man eben ein genügendes (eigtl. nur sehr geringes) Maß Intelligenz, um das herauszulesen.

    Finde ich immer cool sowas ... etwas nicht verstehen und daraus anderen einen Strick drehen.

    Edit: Wenn ich nach einem Verbot (in welchem Bereich auch immer) rufe, dann schließt das eine effektive Kontrolle und angemessene Bestrafung bei Zuwiderhandlung mit ein. So wird das Oma Schulze und jedermann sonst auch sehen. Alles andere ergibt doch auch keinen Sinn...
    Geändert von Pflöte (01-11-2019 um 08:45 Uhr)

  11. #311
    El Greco Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Buakaw Beitrag anzeigen
    Du hast zu 100% recht. Trotzdem werden die Leute das nicht verstehen. Die wollen es nicht verstehen, weil sie sonst akzeptieren müssten das Gesetze in diesem Bezug nicht schützen können. Das Thema ist nicht ob Messer gefährlich sind wenn sie getragen werden. Klar sind Messer lebensgefährlich. Ein Führverbot oder teilweise vollständige Verbot mancher Messer (z.B. Balisong vollkommen lächerlich) bringen nichts. Denn wie du sagst das zustechen ist verboten und? Das Verbot ändert nichts. Das Verbot bezweckt das etwas verboten ist. Die Menschen denken: Dann wirds nicht getragen. (Genau diese Denkweise kann man nicht ändern, viele können auch nicht dafür da sie einfach nicht so intelligent sind um das zu verstehen)
    Ich bin der Meinung das der Staat bei der Durchführung der Verbote versagt.
    Wenn jeder Messerträger mit fetten Geldstrafen belegt werden würde dann würde
    viele Leute kein Messer tragen. Aber mit der Micky Maus Strafe die man bekommt
    wird doch keiner abgeschreckt.

  12. #312
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    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    Ich bin der Meinung das der Staat bei der Durchführung der Verbote versagt.
    Wenn jeder Messerträger mit fetten Geldstrafen belegt werden würde dann würde
    viele Leute kein Messer tragen. Aber mit der Micky Maus Strafe die man bekommt
    wird doch keiner abgeschreckt.
    Na ja... man vergleiche mal die Strafmasse für "bewaffneten Raubüberfall", "bewaffnete Körperverletzung" und unerlaubtes Tragen eines Messers ohne berechtigten Führungsgrund". Das Strafmass für das Messerführen per se zu erhöhen halte ich für überzogen, aber das ist meine Meinung. In Grossbritannien hat das Messerverbot auch nicht zu einer Abnahme der Straftaten mit Messereinsatz geführt, wenn in Deutschland Paragraph 42a dazu geführt hat, ist mir das entgangen. Was erreicht man mit einem Trageverbot dann? Es gibt den Ordnungskräften einen Grund mehr für Verdachtsuntersuchungen und eine rechtliche Handhabe, falls denn etwas nicht Regelkonformes mitgeführt wird und sonst kein Tatbestand vorliegt. Sofern ein Tatbestand vorliegt dürfte der Umstand des illegalen Führens eher ein kleiner Zusatzpunkt der Anklage sein, der im Zweifelsfall evtl. zur Unterstellung von Vorsätzlichkeit beitragen kann, ansonsten aber in Hinblick auf das Strafmass eingeschränkt relevant sein dürfte.

    Beste Grüsse
    Period.

  13. #313
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    995

    Standard

    Ich denke nicht , das das Verbot dem verhindern von Taten dient(wenn dann nur erschwerend) , sondern eher in der juristischen Folge bei solchen Taten zu tragen kommt .

    Wenn aus der Statistik herrvorgeht , das ein bestimmter Typ von Messer auffällig ist ... dann erschwert ein Verbot ,den Mißbrauch vom Notwehrrecht ... denn in der Bewertung der Tat , darf halt nicht nur festgestellt werden , das es sich um ein "irgendein" Messer handelt sondern , warum "gerade" dieses Messer(Typ) ...

    Das im Butterfly eine Brennpunkt bezogene Aktraktivät bestand , war ja nicht von der Hand zu weisen , demnach , wenn alle mit diesem Messer rumlaufen , dann muß hier wesentliches Interesse bestehen , diese zu verbieten .

    Muß so nicht stimmen , was ich mir da zusammenreime ... aber denke aus dem statischen(Ausreißer) und juristischen Aspekt , machen solche Verbote , mehr Sinn .(für mich zumindest)

  14. #314
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    Also ein Verbot wirkt ja auf mehreren Ebenen:
    - Es ist notwendig, um die Durchsetzung des Verbots überhaupt zu ermöglichen (ich weiß, ist eigentlich ein No-Brainer, wird aber oft ignoriert)
    - Es gibt den Ordnungskräften die Möglichkeit den eigenen Handlungsraum zu erweitern (z.B. Flächenkontrollen am Bahnhof, ob einer ein verbotenes Messer mit sich führt)
    - Es reduziert - teilweise über Umwege - die Anzahl der "verbotenen" Messer, die im Umlauf sind und so wird auch die Gefahr, die von ihnen ausgeht, reduziert - zumindest rein statistisch
    - Die überwiegend rechtschaffenen Bürger verzichten dann eher auf das Tragen, was das spontane Verwenden (Suff, Streit, Imponiergehabe, etc.) reduziert
    - Der schlauere Teil der nicht rechtschaffenen Bürger verzichtet ebenfalls, um nicht unnötig auf den Radar der Polizei zu geraten
    - Es setzt langfristig andere Denkprozesse in Gang, denn hierzulande gilt oft "Was nicht verboten ist, ist erlaubt", also wirkt man dem entgegen
    - Die Messerverkäufer und Hersteller reagieren auf die angepasste Rechtslage und bieten öfter "legalere" Produkte an, auf die Kunden dementsprechend öfter zurückgreifen
    - Die Hauptzielgruppe der Verbote ist nicht der Superschurke auf der Strasse, sondern der 16-jährige auf dem Schulhof, oder in seinem Kiez, während er versucht die Weigerung seiner Eltern ihm das neueste iPhone zu kaufen zu verarbeiten, in dem er sich das iPhone von einem der anderen Kiddies "besorgt" - der Superschurke wird halt mit abgefrühstückt
    - Bestellt man z.B. im Ausland Butterflys - weil "mir egal was das Gesetz sagt" - bleibt man ggf. auf den Kosten sitzen, weil der Zoll die Sachen beschlagnahmt (schon ein Paar mal geschehen), dann überlegt man sich zweimal, ob man sich etwas verbotenes gönnen und damit erwischt werden will


    Dass die entsprechenden Kontrollen die Erfolgsquote eines Verbotes deutlich erhöhen ist dabei total klar, aber es ist eben nicht die einzige Wirkweise eines Verbots.

    Nochmal zu der Zielgruppe des Verbots:
    In meiner Wahrnehmung hat man die feststellbaren Einhandmesser seinerzeit eingeschränkt, nachdem die Berichterstattung immer öfter vom Abziehen und Bedrohen unter den Jugendlichen berichtet hat. Der Tatort war dabei oft der Schulhof, oder der Kiez. Die "Bruce Wayne Momente" waren damals in der Presse nicht so präsent, zumindest nicht in meiner Wahrnehmung.

  15. #315
    oxox Gast

    Standard

    Ich bin niemand der das Gesetz bricht, aber ich sehe es irgendwie nicht ein dafür bluten zu müssen wenn irgendwelche politischen Vollversager es nicht hin bekommen die Ursachen verschiedener Probleme zu lösen. Freiheiten die einmal aufgegeben werden bekommt man nicht mehr wieder und wenn ich ein Messer trage ist's in erster Linie ein Werkzeug und ich denke weniger darüber nach irgendwen damit abzustechen. Ich fühle mich zunehmend in der Bringschuld irgendwie beweisen zu müssen, dass ich ein rechtschaffender Bürger bin, oder mich für jeden Furz rechtfertigen und erklären muss.

    Sachen wie Community Policing und die statistische Analyse von Kriminalitätsstatistiken im Sinne davon an Hotspots präventiv aufzutauchen und gezielt dort zu deeskalieren wo es Probleme gibt halte ich als Laie für wirksamer als alles einfach zu verbieten. Wenn das wenigstens funktionieren würde, tut es aber nicht. Die Einzigen die solche Verbote interessiert sind Bürger die das Gesetz befolgen und die Anderen erkennen das Gewaltmonopol des Staates eh nicht an.

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