Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 45 von 49

Thema: Film über Funakoshi das wäre was...

  1. #31
    Joe1988 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Wie geschrieben es gab schon einige mehr oder weniger gute,erfolgreiche Filme über Kampfkünstler wie Miyamoto Musashi, Wong Fei Hung(HungGar),Huo Yuanjia(Mizongyi/Chin Woo Athletic Association ), IP Man(Wing Chun),Bruce Lee(Jun Fan/Jeet Kune Do) , Mas Oyama (Kyokushin Karate) etc....


    Einen Film zu drehen,über einen Schullehrer(G.Funakoshi) der daran mitbeteiligt war Karate(Tang/China Hand) zum Kinder,Schulkarate zu transformieren (leere Hand) etc. , ist für das Action hungrige Publikum weniger interessant?

    Eher was für Shotokan Fanboys/girls ?


    Interessanter wäre vielleicht ein Film über Motobu Chōki, der laut seiner Bio einge Kämpfe bestritten hat???

    http://www.tsuru.de/geschichte/motobu/motobu.htm
    Naja man muss nicht immer mit Action und kung-fu Filme machen, auch wenn karate für sowas prädestiniert ist. Gerade so jemand wie G. Funakoshi der das Kanji von China zu "leer" umgewandelt hat und immer was von karatedo, also der Lebensweise des karate gesprochen oder geschrieben hat, wäre son typischer kung-fu eastern unter seiner Würde.

    Lediglich kuro-obi kommt mal annähernd ran, ist aber auch nicht konkret was gichin mit seinen karatedo meint.

    Zitat Zitat von Gibukai Beitrag anzeigen
    Hallo,

    bedauerlicherweise bestätigt "Huangshan" meine Anmerkungen über den gegenwärtig sehr mangelhaften Kenntnisstand über G. Funakoshi und sein Karate. Ein Unterhaltungsfilm würde diese Art von Ignoranz enorm potenzieren ...

    Grüße,

    Henning Wittwer
    Das wirkliche Problem ist, dass kein Film auf Basis G. Funakoshi entstehen kann, wenn man ihn und sein karate nicht versteht.

    Da wären wir auch beim nächsten, das karate von g. Funakoshi steht zwischen übersportliching und übermystifizierung - es ist weder Zen-Buddhismus noch kampfsport, es ist eigentlich eine Zusammenfassung der verschiedenen Lehrpläne aus Okinawa und darauf basierende shorin ryu und shorei ryu.

    Und da ist wieder das nächste, wer versteht das?

  2. #32
    Registrierungsdatum
    23.03.2004
    Ort
    Rhein-Main Gebiet
    Alter
    45
    Beiträge
    13.803

    Standard

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Der erste Teil ist klar, und ohne sein Wissen sicher nicht. Es wäre immer noch ein Unterschied, ob er es aktiv, ggf begeistert unterstützt oder notgedrungen hingenommen hat.
    Es geht für mich auch gar nicht um eine Bewertung. Nur aus meiner Sicht sieht man heute vieles zu unkritisch. Ich stelle mir immer gerne vor, Funakoshi oder Ueshiba wären hier zur gleichen Zeit tätig gewesen. D.h. Funakoshi wäre mit dem Establishment im 3.Reich gut vernetzt gewesen und seine Schüler und sein Sohn hätten Gestapo oder SS Einheiten im militärischen Nahkampf ausgebildet. Ich bin mir nicht sicher, ob dann in Dojo hier auch sein Bild an der Wand hängen und die ganzen heile Welt Budoromatiker ihn als moralische Referenz und Vorbild ansehen würden. Die gleichen Personen würden sich vermutlich nicht schnell genug distanzieren können.

  3. #33
    Registrierungsdatum
    15.08.2018
    Beiträge
    3.951

    Standard

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Es geht für mich auch gar nicht um eine Bewertung. ...

    Das ist aber auch eine!

  4. #34
    Registrierungsdatum
    15.09.2013
    Beiträge
    3.147

    Standard

    FireFlea:

    Habe es natürlich überspitzt formuliert.

    Kendo, Judo,Jukendo und auch Aikido und später auch Karate wurden als Wehrertüchtigungs oder Nahkampfsysteme vom Militär oder der Geheimpolizei,Geheimdienst etc. eingesetzt.


    Dies geschah aber auch in anderen Ländern im 2 WK. , in China waren einige Kampfkunstmeister Ausbilder im Militär,Geheimdienst etc.(siehe Xingyiquan,Sanshou >Whampoa Militärakademie,Chin Woo, Nanjin Central Goushu Institute etc ....)

    Russland siehe- Samoz,Sambo, Oschtschepkow , Spiridonow.(NKVD ,Dynamo Sport Club)

    Deutschland > Judo/Jiu Jitsu

    USA,Canada,GB etc. siehe Judo/Jiu Jitsu, Combato,Defendu ....

    etc....

    Ja einige Kampfkunstlehrer(dai nippon butokukai (大日本武徳会) in Japan arbeiteten oder sympatiesierten mit den jap. Nationalisten, siehe jap. Imperialismus.
    https://www.dnbk.org/history.php


    Die Frage ist, konnte man in einem nationalistischen Staat, NEIN sagen und sich dem Geheimdienst, politischen System,Kaiserhaus verweigern?
    Geändert von Huangshan (11-05-2019 um 14:22 Uhr)

  5. #35
    step-by Gast

    Standard

    Hallo Huangshan

    ich möchte mich Deiner Formulierung bedienen und formuliere überspitzt.
    In einer Armee - selbst bei den Legionen Roms nicht anders - wird für die Ausbildung in einem waffenlosen Kampfsystem nicht viel Zeit investiert.
    Warum, es gibt einfach bessere und effektivere Mittel.

    Die Demonstration auf dem Platz des " Himmlischen Friedens " in Peking wurde nicht waffenlose beendet, sondern Panzer überrollten einfach
    die Menschen.
    Ohne moderne Waffensysteme wurde noch nie ein Krieg gewonnen.
    Das ist auch in einem Bürgerkrieg nicht anders.

    Funakoshi war ein Meister der waffenlosen Kampftechniken aus Okinawa.
    Das Militär in Japan hat seine kriegerischen Auseinandersetzungen mit China, Korea, Amerika ...
    mit modernen Waffensystemen geführt. Alles andere ist eine romantische Vorstellung, der waffenlosen Kampfkünste.

  6. #36
    Registrierungsdatum
    23.03.2004
    Ort
    Rhein-Main Gebiet
    Alter
    45
    Beiträge
    13.803

    Standard

    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen

    Die Frage ist, konnte man in einem nationalistischen Staat, NEIN sagen und sich dem Geheimdienst, politischen System,Kaiserhaus verweigern?
    Das ist richtig, es geht hier ja aber darum, ob Funakoshi nicht zu langweilig und nur der liebe Onkel war, und daher sich nicht für einen Film eignet. Das war er nicht

  7. #37
    Registrierungsdatum
    15.09.2013
    Beiträge
    3.147

    Standard

    FireFlea:

    Das G.Funakoshi , Ueshiba, Kano etc. keine lieben Onkels waren, dass war mir klar und ist der nationalistischen ,imperialisatischen Zeit in Dai Nippon nicht verwunderlich.

    Ja die schönen Budo Märchen .


    Ich habe gelesen das Funakoshis Sohn(Funakoshi Yoshitaka) und einige Schüler an der Nakano Schule unterrichteten.

    Vielleicht kann Gibukai der ein Shotokan Experte ist, mehr Licht ins Dunkel bringen?



    step-by
    Deshalb hat Japan vielleicht verloren, da die jap. Spione statt Taijutsu,Ninjutsu.... an der Nakano Schule u.a. nur Aikido und Karate als Nahkampfmethoden gelernt haben???
    Geändert von Huangshan (11-05-2019 um 19:50 Uhr)

  8. #38
    Registrierungsdatum
    05.04.2017
    Ort
    Oberbayern
    Alter
    57
    Beiträge
    366

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    ... und formuliere überspitzt.
    In einer Armee - selbst bei den Legionen Roms nicht anders - wird für die Ausbildung in einem waffenlosen Kampfsystem nicht viel Zeit investiert.
    ...
    Ist das wirklich so? Oder bezieht sich der Hinweis auf überspitzte Formulierung hierauf?

    Natürlich kommt es darauf an, wie man "viel Zeit" definiert. Aber meiner Erfahrung nach wurde und wird da durchaus einiges an Zeit investiert. Das habe ich selbst bei der Bundeswehr als Zeitsoldat erlebt und kann das noch heute an der Bundeswehr-Universität in Neubiberg/München beobachten. Es galt und gilt wohl noch heute das Motto:"Die Waffe kann auch mal verloren gehen, kaputt sein, nicht mehr eingesetzt werden können, ...". Dann sollte man durchaus auch in der Lage sein, waffenlos zu kämpfen. Die Kollegen von der US Army haben das intensiv geübt. Teilweise war das übrigens Teil des Fitnessprogramms.
    Wie gesagt, ob das "viel Zeit" in Anspruch nimmt, ist Definitionssache. Aber so ganz belanglos war und ist das meines Erachtens nicht.

    Interessanterweise tragen übrigens die Gurka auch noch ihr Kukri bei sich, obwohl das im Vergleich zu Drohnen, Panzern, Gewehren, etc. keine strategische Waffe sein dürfte. Aber selbst diese vergleichsweise "schwache Waffe" wird tatsächlich noch eingesetzt.

  9. #39
    Registrierungsdatum
    15.08.2018
    Beiträge
    3.951

    Standard

    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Ist das wirklich so? Oder bezieht sich der Hinweis auf überspitzte Formulierung hierauf?
    Das hat er mal hier im Forum gelesen.

  10. #40
    step-by Gast

    Standard

    ainuke,

    das war keine überspitze Formulierung.

    Du solltest den Zeitaufwand auflisten, den ein normaler Kampfsportler im Dojo oder Dojang verbringen muß, bis er nur ansatzweise bei einem Wettkampf erfolgreich sein könnte.
    Dann als Zeitsoldat ist es Dir sicher bekannt, in der Gefechtsausbildung aller Truppen ist die " waffenlose Selbstverteidigung " ein sehr kleiner Teil der Ausbildung.
    Einfach nachlesen wer in Hammelburg einen entsprechenden Lehrgang besuchen darf. Selbst im Einzelkämpfer - Lehrgang ist die " waffenlose Selbstverteidigung " nur auf einige Stunden begrenzt. Ein Soldat setzt die Waffensysteme ein, dafür wird er ausgebildet.

    Dann lies wie die Soldaten auf den Einsatz in Afghanistan vorbereitet werden.


    Kommen wir auf Funakoshi zurück
    .
    Wurde die japanische Armee in Okinawa Te ausgebildet?
    Oder im Aikido -Budo von Ueshiba? Einzelne Soldaten bekamen eine Ausbildung, hat aber am Kriegsausgang nichts verändert.

    Die Budo- Romantik ist besser in den " Kampfkünsten " aufgehoben.



    Die Gurkha die Du aufgeführt hast, sind eine bestens ausgerüstete und ausgebildete Truppe in der englischen Armee.
    Die einen hohen Blutzoll für das britische Königreich bezahlt haben.
    Die Gurkha waren natürlich auch in Afghanistan aber denkst Du die haben dort mit ihrem Dolch gekämpft?

    Anhang 44117

    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Ist das wirklich so? Oder bezieht sich der Hinweis auf überspitzte Formulierung hierauf?

    Natürlich kommt es darauf an, wie man "viel Zeit" definiert. Aber meiner Erfahrung nach wurde und wird da durchaus einiges an Zeit investiert. Das habe ich selbst bei der Bundeswehr als Zeitsoldat erlebt und kann das noch heute an der Bundeswehr-Universität in Neubiberg/München beobachten. Es galt und gilt wohl noch heute das Motto:"Die Waffe kann auch mal verloren gehen, kaputt sein, nicht mehr eingesetzt werden können, ...". Dann sollte man durchaus auch in der Lage sein, waffenlos zu kämpfen. Die Kollegen von der US Army haben das intensiv geübt. Teilweise war das übrigens Teil des Fitnessprogramms.
    Wie gesagt, ob das "viel Zeit" in Anspruch nimmt, ist Definitionssache. Aber so ganz belanglos war und ist das meines Erachtens nicht.

    Interessanterweise tragen übrigens die Gurka auch noch ihr Kukri bei sich, obwohl das im Vergleich zu Drohnen, Panzern, Gewehren, etc. keine strategische Waffe sein dürfte. Aber selbst diese vergleichsweise "schwache Waffe" wird tatsächlich noch eingesetzt.
    Geändert von step-by (12-05-2019 um 13:50 Uhr) Grund: Foto eingefügt, www.welt.de/

  11. #41
    Registrierungsdatum
    23.03.2004
    Ort
    Rhein-Main Gebiet
    Alter
    45
    Beiträge
    13.803

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Die Gurkha die Du aufgeführt hast, sind eine bestens ausgerüstete und ausgebildete Truppe in der englischen Armee.
    Die einen hohen Blutzoll für das britische Königreich bezahlt haben.
    Die Gurkha waren natürlich auch in Afghanistan aber denkst Du die haben dort mit ihrem Dolch gekämpft?
    Das ist in der Tat vorgekommen:

    https://www.telegraph.co.uk/news/ukn...nd-combat.html

  12. #42
    Registrierungsdatum
    25.12.2010
    Alter
    39
    Beiträge
    4.244

    Standard

    Zitat Zitat von ainuke Beitrag anzeigen
    Ist das wirklich so?
    Ja.
    Liegt wohl daran dass das hier ein Kampfkunstforum ist, aber im allgemeinen ist mir aufgefallen dass Kampfkünstler Umfang und Stellenwert von unbewaffnetem Nahkampf im militärischen Kontext gnadenlos überschätzen.

  13. #43
    Registrierungsdatum
    15.09.2013
    Beiträge
    3.147

    Standard

    aber im allgemeinen ist mir aufgefallen dass Kampfkünstler Umfang und Stellenwert von unbewaffnetem Nahkampf im militärischen Kontext gnadenlos überschätzen.

    Mann sollte Y-Reisen(BW) nicht als Maß aller Dinge nehmen.

    In anderen Armeen,Einheiten hat der Nahkampf(Close Quarters Combat (CQC)) mit und ohne Waffen einen anderen Stellenwert,Tradition,Tiefe etc. .(Häuserkampf,Sicherungsaufgaben,Polizeiaufgaben.. ..etc.)

    Bsp. aus Japan> Nippon Kempo>Toshu kakutō (徒手格闘):



    Geändert von Huangshan (13-05-2019 um 11:17 Uhr)

  14. #44
    step-by Gast

    Standard

    Hallo lieber Huangshan

    Du solltest unsere Bundeswehr, mit ihren unglücklichen Auslandseinsätzen, nicht mit dem Krieg in Syrien, Vietnam, ...
    oder dem 2. Weltkrieg vergleichen.
    Dann haben die Chinesen doch der ganzen Welt gezeigt, bei der Demonstration auf "dem Platz des Himmlischen Friedens" , welches Mittel vorgezogen wird.
    Unbewaffnete Soldaten ausgebildet im Nahkampf oder doch Panzer.

    Wenn wir uns auf Funakoshi und sein Ausbildung für einige Soldaten der kaiserlichen Armee festlegen, dann solltest Du auch erkennen, das war Nahkampf ohne Waffen.
    Die japanische kaiserliche Armee hat aber überwiegend mit anderen Mitteln gekämpft, einfach in den Geschichtsbüchern nachlesen.

    bs-29-25-DW-Kultur-UNKNOWN-jpg.jpg



    [QUOTE]
    Zitat Zitat von Huangshan Beitrag anzeigen
    Mann sollte Y-Reisen(BW) nicht als Maß aller Dinge nehmen.

    In anderen Armeen hat der Nahkampf mit und ohne Waffen einen anderen Stellenwert.

    Bsp. aus Japan Nippon Kempo>Toshu kakutō (徒手格闘):



  15. #45
    Registrierungsdatum
    15.08.2018
    Beiträge
    3.951

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Hallo lieber Huangshan

    Du solltest unsere Bundeswehr, mit ihren unglücklichen Auslandseinsätzen, nicht mit dem Krieg in Syrien, Vietnam, ...
    oder dem 2. Weltkrieg vergleichen.
    Dann haben die Chinesen doch der ganzen Welt gezeigt, bei der Demonstration auf "dem Platz des Himmlischen Friedens" , welches Mittel vorgezogen wird.

    ... und du solltest mal über deine Beiträge nachdenken vor dem Abschicken, damit nicht immer so ein unglaublicher themenfremder zusammengewürfelter Unsinn dabei rauskommt.

    Am besten gar nicht abschicken, da bist du auf der sicheren Seite.
    Geändert von Bücherwurm (13-05-2019 um 15:46 Uhr) Grund: w

Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Karate-Kollegen über G. Funakoshi
    Von Gibukai im Forum Karate, Kobudō
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 05-12-2015, 21:16
  2. Antworten: 44
    Letzter Beitrag: 10-04-2015, 16:10
  3. 1952er Film: G. Funakoshi und M. Nakayama
    Von Gibukai im Forum Karate, Kobudō
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 01-08-2014, 10:18
  4. Film über Fedor
    Von Dr.Jab im Forum MMA - Mixed Martial Arts
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 05-03-2009, 20:16
  5. Wenn dein Leben ein Film wäre, wie wäre der dazugehörige Soundtrack?
    Von Killer Joghurt im Forum Off-Topic Bereich
    Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 14-01-2008, 00:17

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •