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Thema: Jackson Souza

  1. #166
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    Standard

    Ich glaube Du hast meinen Post nicht ganz verstanden.
    Mir ist die Debatte ob der prozentuale Anteil hier hoch oder niedrig ist vollkommen Wurst.
    Ich finde es allgemein schlimm, dass so viele Leute im BJJ davon betroffen sind.

    Prozentualer Anteil = Mir egal
    Menge an Betroffenen = Mir wichtig

    Verstanden?

  2. #167
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Genau. Ich setze mir den Heiligenschein auf. Ich habe zwischenzeitlich auch schon ein paar Nachrichten bekommen, in denen meine wahre Motivation erhellt wird: "ich bin nur neidisch, weil ich keine abbekomme". Daran wird das liegen.
    Das mit den Nachrichten und dem unterstellten Neid, ist doch hoffentlich ein Witz?!

    Ich find’s ja schon niedlich, dass immer wieder behauptet wird, man würde nur den edlen Ritter spielen - wobei beide Seiten auch ganz voneinander losgelöst funktionieren und man noch lange kein Ritter ist, nur weil man Arschlöchern in einer Gruppe auch mal klar sagt, was nicht toleriert wird (man kann ja mal rassistische Kommentare loslassen oder den Glauben beleidigen und schauen, wie viele „edle Ritter“ da auf einmal reagieren ) - und natürlich hat auch keiner mal was Ernsthaftes mitbekommen und eingegriffen, gerade die Kampfsportler, die ihre Erfahrungen im Ring, auf der Matte oder generell Wettkämpfen gesammelt haben, sind ja regelrecht dafür bekannt, kleine, schüchterne Mäuschen zu sein, die den Mund nicht aufbekommen und ganz hilflos und verloren in der Ecke stehen... Naja, das trägt nix zum Thema bei, also lass ich’s an der Stelle.

    (An der Stelle auch einmal vielen Dank für die Antwort und dass Du den Faden nicht durch das Getrolle, ständige Abwerten, Lächerlichmachen, Steine in den Weg legen oder ziemlich nervige Hineininterpretieren von Dingen, Helferkomplexen, Selbsterhöhung und "Opferrepression", die so nie geschrieben wurden, (usw.) zerstören lässt und den konstruktiven Austausch aufrecht erhältst! Ich hatte mich gedanklich schon von dem Faden verabschiedet...)

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Wie bereits gesagt, ich glaube, dass darüber reden ein Bewusstsein schafft.
    Geh ich komplett mit und sehe das als zentralen Punkt, es ging mir nur darum, auf eine Wirkung aufmerksam zu machen, die ich leider selbst bereits kennengelernt habe und für mich als sehr negativ (in dieser Situation) gewertet habe . (Hätte ja auch sein können, dass ich den Mehrwert nur schlich übersehe oder er mir nicht bewusst ist. Das Schaffen eines Bewusstseins kann ich ja auch anders erreichen und das ist für mich tatsächlich einer der wichtigsten Punkte, da es dann nur bedingt eine Rolle spielt, um „wen“ es (konkret) geht, wenn dann nur ein paar Leute aktiv einschreiten oder Farbe bekennen. Auch deshalb finde ich das „Signal“ in dem Punkt so schade/fatal, da es neben dem Bewusstsein noch etwas anderes vermittelt oder zumindest vermitteln kann.)

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Natürlich geht beides und so findet es auch statt. Tut mir leid, wenn hier ein anderer Eindruck enstand.
    .

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Wir haben Leute, die darum gebeten haben, über professionelle Hilfe informiert und sie zusammen gebracht. Von Beratungsstellen bis zu Gesprächen. Im Team sprechen wir darüber. Im Verband kann ich es dir nicht sagen.
    Vielen Dank; das zeigt mir, dass ich mit meiner Einschätzung richtig lag und auch hoffentlich damit richtig liegen werde, wenn ich annehme (und mir wünsche), dass ihr da so bald keinen „Rückschritt“ machen werdet . (Die Seite ist für mich persönlich tatsächlich die „wichtigere“.)

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Zum Thema Nennung von Namen:
    [...]
    Es ging mir in dem Punkt nicht einmal um das Nennen der Namen und insbesondere aufgrund bekannten Rechts rate ich dahingehend auch jedem zur Vorsicht - das hätte ich evtl. deutlicher klarstellen müssen, mein Fehler . Das meinte ich auch damit, so davon überzeugt zu sein, dass man auch die Konsequenzen akzeptiert. Ich persönlich hätte mich - so wie es immer wieder durchklingt und schlicht nicht genug vorliegt, dass Du davon wirklich (fest) überzeugt bist oder es belegen könntest - vermutlich dazu entschieden, nichts zu sagen und meine gesamte Energie an anderer Stelle anzubringen und auch damit klarkommen zu müssen, falls dann was „passiert“ und ich Bescheid gewusst hätte. Das kann ich in der Situation nicht einmal sagen, ohne zu wissen, was Dir vorliegt, wie Du es persönlich wertest usw.

    Es ging mir um einen anderen Punkt!
    Ich finde nur das Signal, das teilweise (und zumindest für manche Personen) dadurch gesendet wird, sehr schade, da es stellenweise Teile der doch guten Arbeit leider relativiert und auf manche Personen abschreckend wirkt oder wirken kann, wenn man (ohne die Hintergründe) nur mitbekommt, dass zwischen zwei Vorfällen so stark differenziert wird und dann auch noch weiß, dass es um einen persönlich bekannten Schwarzgurt geht, der geschützt wird. (Ich habe selbst zweimal den/diesen Fehler gemacht und dann (beim einen Mal) im Nachhinein erfahren, dass mein Verhalten leider dafür gesorgt hat, dass zwei betroffene Personen sich erst nicht an mich gewandt haben, da sie dachten, ich würde ihn schützen wollen, immer zum Trainer und nicht dem Hobbysportler stehen und sie nicht für voll nehmen, bis sie von anderen mitbekommen haben, dass es andere Gründe hatte, warum ich nur von „einem bekannten Trainer aus unserer Gegend“ gesprochen habe, ohne Namen zu nennen.
    Primär wollte und will ich nur nicht, dass es bei Dir evtl. ähnlich läuft und ich darauf hätte aufmerksam machen können.)

    Ich habe für mich persönlich auch beschlossen, dass ich meine Energie lieber in die Prävention, Hilfe und Unterstützung (von Betroffenen, auf deren Wunsch oder Personen, die sich in dem Bereich engagieren) und das aktive Unterbinden von Situationen, die ich mitbekomme, stecke, als sie in die "Strafverfolgung" zu stecken; das machen andere sehr gut und weit besser als ich. Ich helfe in den Fällen lieber aktiv und schreite aktiv ein, als mich mit der Aufklärung des Sachverhalts zu beschäftigen und müsste zu weit aufpassen, dass das niemand (beruflich) gegen mich auslegt.

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Vielleicht wäre es besser, z.B. einen Verein dafür zu gründen, so das eine juristische Person in der Haftung ist? Auch solche Überlegungen gibt es jetzt.
    Das finde ich einen sehr interessanten Gedankengang, der mir so noch nie gekommen ist und den ich nicht einmal zu bewerten mag. Da muss ich mich in ein paar Wochen mal bei einem Bekannten informieren. Danke für den Input!

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ich fühle mich dafür nicht professionell genug. Vielleicht aber mit Hilfe?
    Was das Rechtliche betrifft, hab ich (auf diesem Gebiet) leider keine Ahnung und generell einen selbstgewählten Maulkorb auf . (Das "Problem" mit der fehlenden Professionalität kenn ich selbst nur zu gut und ist auch ein Grund, warum ich mich primär auf die zwischenmenschliche Hilfe, das Herstellen von Kontakten oder das direkte Gespräch mit den "Tätern" konzentriere, mich als vertraulichen Ansprechpartner anbiete und versuche (soweit es in meiner Kontrolle liegt) einen Raum zu gewährleisten, indem derartiges Verhalten nicht toleriert wird. Für so viele andere Bereiche fehlt mir schlicht das Wissen und die Kompetenz oder ich bin zu unsicher, um wirklich überzeugend zu agieren. Noch ein Grund, weshalb ich an keiner Stelle vorhatte, Dir irgendwelche "Vorwürfe" zu machen und in meinen Augen auch die kleinste Hilfe ein Schritt in die richtige Richtung ist. Wenn jeder das macht, was er sich zutraut und dem Rest keine Steine in den Weg legt, ist schon viel erreicht. Ob man nur nicht noch auf die Person einhackt, sie sogar unterstütz und einen Zusammenhalt vermittelt, sich aktiv in den Situationen auflehnt oder sogar noch ganz anders aktiv wird, wenn es auch gerade keine Situationen gibt, (usw.) ist da jeder Person selbst überlassen. Ich frage mich nur immer wieder, was sich Leute davon erhoffen, wenn sie auf Gewohnheitsrecht pochen oder ihre eigene Resignation auf andere projizieren und beginnen, die Unterstützung und die Personen, die wirklich etwas unternehmen, auch noch schlechtreden oder dagegen vorgehen...)

    Die Idee finde ich gut und wenn man Dich dahingehend anderweitig unterstützen kann, würde ich mich über Informationen freuen und schauen, was von meiner Seite aus möglich ist oder zumindest die Information verbreiten, wenn sich da etwas Konkretes abzeichnet.

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Genau da hakt es etwas. Ich habe diese Nachricht bekommen. Mehr nicht. Für mich und auch für meinen beratenen Anwalt sind das keine belastbaren konkreten Informationen, die eine Veröffentlichung von Namen und Orten rechtfertigen.
    Wie gesagt, mein Fehler. Es ging mir mehr um die Wirkung - für das nächste Mal - als dass Du jetzt plötzlich einen Namen nachschießt. Das meinte ich auch mit dem ganz oder gar nicht. Es gibt für mich in dem Bereich keine Grauzone und wenn es nicht reicht, um damit an die Öffentlichkeit zu treten, wähle ich persönlich das "gar nicht" und konzentriere mich auf andere Punkte.

    (Wie Du ja bereits sagtest, sind die Konsequenzen teilweise nicht ohne - und an dieser Stelle sei nur gesagt, dass das auch für Aktionen, wie die Bilder, die einem geschickt wurde, zu verbreiten, im Verein aufzuhängen usw. gilt - und ich würde mich im Zweifel auch dagegen entscheiden, da dadurch auch keinem geholfen ist, wenn man selbst mehr oder weniger aus dem Verkehr gezogen wird und auch die Gefahr, eine unschuldige Person durch den Dreck zu ziehen, ist für mich häufig einer der entscheidenden Gründe, warum ich mich dafür entscheide, die Energie anderweitig zu investieren und es mit der betroffenen Person ("Täter" wie "Opfer") persönlich und unter vier Augen zu klären. Häufig hat es tatsächlich gereicht, wenn die Person wusste, dass da jemand ein Auge darauf hat und für mich ist es auch eine gute Möglichkeit, bei der Seite ein Bewusstsein zu wecken - manchen ist nicht einmal bewusst, wie manche Dinge rüberkommen - und kann mir selbst ein Bild davon machen.)

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Da schließe ich mich an. Genau das war mein Ansatzpunkt. Darüber reden, ein Bewusstsein schaffen. Vielleicht kommen dann mehr belegbare Fälle an die Öffentlichkeit.
    . Auch deshalb halte ich es für wichtig, auch hier im Forum eine klare Linie zu beziehen und auch hier den Platz nicht einfach herzugeben, falls später mal wirklich eine betroffene Person den Faden hier finden sollte und die Antworten liest.

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Tatsächlich tut sich da schon einiges. Befreundete Schulleiter sprechen miteinander und versuchen Mittel und Wege zu finden, präventiv zu arbeiten und mit bereits vorhanden Fällen umzugehen. Das wird nicht innerhalb von 5 Tagen passieren. Und das wird woanders laufen, nicht auf einem Diskussionsforum.
    Das ist persönlich (für mich) auch weit wichtiger, als alle Dinge hier im Forum und das finde ich sehr gut! (In dem Punkt sehe ich es absolut genauso.)

    LG

    Vom Tablet gesendet.
    Geändert von Narexis (13-06-2018 um 12:07 Uhr)

  3. #168
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    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Das mit den Nachrichten und dem unterstellten Neid, ist doch hoffentlich ein Witz?!
    Leider nein.
    Frank Burczynski

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  4. #169
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Narexis
    ...
    Ganz schön zurückgerudert, nachdem du das Angebot bekommen hast selbst die Namen und alles weitere zu veröffentlichen -wofür du ja lautstark getrommelt hast.
    Also doch jetzt kein großes Theater sondern alles in persönlichen 4 Augen Gesprächen klären, na dann.

  5. #170
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    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen
    Nun ist natürlich klar, dass sich da überwiegend Leute melden werden, die in irgendeiner Weise betroffen sind. Trägt wahrscheinlich nicht grade zur Sachlichkeit in der Debatte bei.
    In wie fern?

    Von 1102 Teilnehmern geben in Summe knapp 400 Personen an in diesem Bereich schon mal ein Problem gehabt zu haben.

    Ob diese 400 jetzt 36/38% (der Umfrageteilnehmer) ausmachen oder 5% (aller BJJler) ist dabei doch wirklich erstmal herzlich egal - es sind und bleiben knapp 400 Fälle.

    9 von 10 Arbeitnehmern (also 90%) finden Mobbing auch völlig in Ordnung - heißt also aufgrund der hohen Zustimmungsquote kann man das Problem ignorieren bzw. es ist gar keins?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  6. #171
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Leider nein.


    Zitat Zitat von LaberRhabarber Beitrag anzeigen
    Ganz schön zurückgerudert, nachdem du das Angebot bekommen hast selbst die Namen und alles weitere zu veröffentlichen -wofür du ja lautstark getrommelt hast.
    Also doch jetzt kein großes Theater sondern alles in persönlichen 4 Augen Gesprächen klären, na dann.
    Ich kann's Dir an dieser Stelle nur noch einmal sagen: Hör auf, irgendwas reinzuinterpretieren, was keiner geschrieben hat. Normal würde ich ja sagen, frag nach, wenn Du's nicht verstehst, aber das hat oft genug nicht funktioniert, also spare ich mir die Zeit. Wenn irgendwann mal was Konstruktives von Dir kommen sollte, spiele ich evtl. wieder mit.

    Bis dahin gilt:
    Deine Meinung interessiert mich an dieser Stelle tatsächlich herzlich wenig, solange Du nichts zum Thema beiträgst und ich hab's aufgegeben, Dir zu erklären, wie etwas gemeint ist und dass nicht unbedingt stimmt, was sich in Deinem Köpfchen abspielt (/e: das ist nur Deine ganz persönliche Interpretation, die häufiger nicht viel damit zu tun haben muss bzw. hat, wie es tatsächlich gemeint ist und auch dargelegt wurde) oder es tatsächlich mehr als "schwarz" und "weiß" gibt.

    Vom Tablet gesendet.
    Geändert von Narexis (13-06-2018 um 22:12 Uhr)

  7. #172
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    Zum Thema Bewusstsein schaffen halte ich die Diskussion hier insofern sehr wichtig, dass betroffene Frauen vielleicht auch mal ein Gefühl dafür bekommen, wie das Thema denn tatsächlich aufgenommen wird. Ich denke zu erkennen, dass ein Großteil hier keinerlei Toleranz gegenüber solch einem Verhalten hat und auch ganz klar Opfer und Täter an der richtigen Stelle sehen. Trotzdem gibt es noch einen Teil, der dies nicht tut, wenn auch einen Kleineren....

    Sollte ich also in eine solche Lage kommen, kann ich auf Basis der bisherigen Diskussionen, viel besser abschätzen, mit welchen Reaktionen ich zu rechnen hätte. Das hilft einigen Frauen sicherlich, Dinge öffentlich zu machen, die sie, aus Angst vor vielen (negativen) Reaktionen vielleicht immer für sich behalten hätten. Mit diesem Thread und anderen Diskussionen bekommen Betroffene Rückhalt und Mut zugesprochen. Und das ist sehr viel Wert.

    Im ersten Moment fand ich es auch absolut nicht gut, dass Frank Ross und Reiter nicht genannt hat, denn offen gesagt, wüsste ich gerne, bei wem ich lieber nicht trainiere. Seine Argumente, es nicht zu sagen, sind aber absolut nachvollziehbar. Ich denke auch, sollten sich die Verdächtigungen verhärten, wird es dann früher oder später auch raus kommen. Auch, weil jetzt diese Diskussion entstanden ist und die Damen merken, dass sie ihre Erfahrungen nicht für sich behalten müssen, aus Angst, dass ihnen nicht geglaubt wird oder sie sogar noch zu den Tätern gemacht wurden.
    Genau das ist es ja, was auch bei #metoo passiert ist: Frauen wurde geglaubt und sie bekamen/bekommen eine Plattform und eine Öffentlichkeit. Und plötzlich trauten sich sehr sehr viele den Mund aufzumachen.

    Es muss einfach sehr schwer für manche sein, zu erkennen, dass Belästigungen keine Ausnahmen, sondern die Regel sind. Sicherlich ist es nicht zwangsweise immer alles ein Straftatbestand. Deswegen sind diese Belästigungen aber trotzdem real und eine große Belastung für betroffene Frauen. Überall und täglich. Und klar, es ist bestimmt nicht schön, wenn das große Vorbild, der Sensei, der Lieblingsportler, etc. plötzlich als Grabscher, Belästiger, Stalker, Frauenverachter entlarvt wird. Den Schutz- und Beißreflex daraufhin kann ich ja fast schon nachvollziehen: Ich identifziere mich mit einer Person und plötzlich hat sie mehr als unschöne geheime Wesenszüge. Da ist es natürlich leichter, Argumente zu finden, die denjenigen und sein Verhalten schützen, als sich zu distanzieren....
    Wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass ich das nicht bin, dann würde ich sagen, das bin ich nicht!
    LutaLivre Sisterhood: https://www.facebook.com/lutalivresisterhood/

  8. #173
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    Zitat Zitat von küken Beitrag anzeigen
    ....
    Es muss einfach sehr schwer für manche sein, zu erkennen, dass Belästigungen keine Ausnahmen, sondern die Regel sind. Sicherlich ist es nicht zwangsweise immer alles ein Straftatbestand. Deswegen sind diese Belästigungen aber trotzdem real und eine große Belastung für betroffene Frauen. Überall und täglich. Und klar, es ist bestimmt nicht schön, wenn das große Vorbild, der Sensei, der Lieblingsportler, etc. plötzlich als Grabscher, Belästiger, Stalker, Frauenverachter entlarvt wird. Den Schutz- und Beißreflex daraufhin kann ich ja fast schon nachvollziehen: Ich identifziere mich mit einer Person und plötzlich hat sie mehr als unschöne geheime Wesenszüge. Da ist es natürlich leichter, Argumente zu finden, die denjenigen und sein Verhalten schützen, als sich zu distanzieren....
    ...So ein Verhalten gegenüber Frauen geht einfach generell nicht, auch wenn kein kriminelles Verhalten vorliegt....jemanden zu einem Stück Fleisch, bzw. zum Objekt zu machen geht gar nicht.

  9. #174
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    Zitat Zitat von Dextrous Beitrag anzeigen
    Welche Debatte?
    Ich finde es schon erschütternd, dass sich so viele aus dem Kamfpsport melden.
    wie viele haben sich denn gemeldet?

    Zitat Zitat von Dextrous Beitrag anzeigen
    Da ist doch der Prozentsatz relativ egal.
    das mag Dir egal sein, aber wenn einer mit dem Anspruch:


    we now have some hard data about exactly how prevalent these problems are in our community.


    antritt, dann scheint mir Wongs Einwand durchaus berechtigt.

  10. #175
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Tim2000 Beitrag anzeigen
    !
    Ich glaube auch, dass die großen Internethelden, wenn es tatsächlich mal drauf ankommt, eben kein Kindergeburtstag vorliegt, gerade nichts machen und wegsehen. Ihre große Klappe kriegen die in der Realität nicht gerechtfertigt.
    Das ganze hier, hat was von so einer Menschenlichterkette. Alle reihen sich ein, solidarisieren sich, wollen die ganz Redlichen sein, frei von Schuld, der Judas ist gefunden.... Hauptsache man kann mit dem Finger auf einen zeigen. Passieren tut nichts. Das ist doch eigentlich unproblematisch diesem Souza mal Bescheid zu geben, dass er einen Gang runterschalten soll, dass das keine Singlebörse ist und sich die Frauen nicht so gut dabei fühlen.

    Ich kaufe es auch dem Threadersteller nicht ab, dass er sich für was einsetzen will. Das sieht eher nach, hinter irgendwelchen vermeintlichen Interessen der Allgemeinheit, getarnter Stimmungsmache aus, um sich in ein gutes Licht zu rücken. „Bei mir gibts das ja nicht...“
    Ändern soll sich nichts.
    ich denke, du irrst dich.
    ich kenne frank burczinsky nicht persönlich, aber ich halte ihn dennoch für jemanden, der meint, was er sagt.

    davon abgesehen bin ich selbst jemand, der als kind und jugendlicher erlebt hat, was mißbrauch bedeutet - allein schona us diesem grund halte ich meine klappe garantiert NICHT, wenn ich so etwas mitbekomme.
    ich kenne souza nicht, hab mit ihm nichts zu tun, finde sein verhalten aber ekelhaft und hätte auch keine probleme, ihm das ins gesicht zu sagen. hab ich mit anderen "größen" der kk-szene (nicht im bjj, aber bspw. im judo) auch schon gemacht, und dafür gibt es zeugen.

    es ist mir zu billig, daß du dem TE hier niedere motive unterstellst ...
    und deine pauschalisierungen gefallen mir auch nicht.
    ich hab keine lust, mit dir zu diskutieren, wollte aber deinen beitrag nicht unkommentiert lassen.

  11. #176
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    Echt schade, dass man sich da nicht anders einigen konnte....

    Opera Momentaufnahme_2018-06-21_100717_www.facebook.com.png
    Frank Burczynski

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  12. #177
    sam* Gast

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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Echt schade, dass man sich da nicht anders einigen konnte....

    Opera Momentaufnahme_2018-06-21_100717_www.facebook.com.png
    ... echt schade, dass es keine angemessene Reaktion des Teams und der Trainer gab.

  13. #178
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    Ein guter Artikel zum Themenkomplex, um nicht noch einen neuen Thread aufzumachen:

    http://aesopian.com/blog/2018/07/09/...ian-jiu-jitsu/
    Frank Burczynski

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    http://www.jkdberlin.de

  14. #179
    Baumbart Gast

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    Zitat Zitat von sam* Beitrag anzeigen
    ... echt schade, dass es keine angemessene Reaktion des Teams und der Trainer gab.
    Doch, die Reaktion ist angemessen. Wenn tatsächlich wie behauptet "sexuelle Gewalt" vorliegt, ist dafür die Staatsanwaltschaft zuständig. Wenn diese nach Prüfung fest stellt, dass dies nicht der Fall war, sollten die betroffenen Männer ebenfalls prüfen lassen, ob hier ggfls. § 187 StGB Verleumdung vor liegt. Eine Richterin bzw. ein Richter wird dann in letzter Instanz in dieser Angelegenheit entscheiden.
    Geändert von Baumbart (10-07-2018 um 13:58 Uhr)

  15. #180
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von küken Beitrag anzeigen
    Zum Thema Bewusstsein schaffen halte ich die Diskussion hier insofern sehr wichtig, dass betroffene Frauen vielleicht auch mal ein Gefühl dafür bekommen, wie das Thema denn tatsächlich aufgenommen wird. Ich denke zu erkennen, dass ein Großteil hier keinerlei Toleranz gegenüber solch einem Verhalten hat und auch ganz klar Opfer und Täter an der richtigen Stelle sehen. Trotzdem gibt es noch einen Teil, der dies nicht tut, wenn auch einen Kleineren....

    Sollte ich also in eine solche Lage kommen, kann ich auf Basis der bisherigen Diskussionen, viel besser abschätzen, mit welchen Reaktionen ich zu rechnen hätte. Das hilft einigen Frauen sicherlich, Dinge öffentlich zu machen, die sie, aus Angst vor vielen (negativen) Reaktionen vielleicht immer für sich behalten hätten. Mit diesem Thread und anderen Diskussionen bekommen Betroffene Rückhalt und Mut zugesprochen. Und das ist sehr viel Wert.
    Erst einmal zum gesamten Post +1!

    Dahingehend nur eine kurze Anmerkung, die mir persönlich seit dem Lesen des Posts durch den Kopf geschossen ist und ich jetzt doch loswerden will:

    Hier stimmt das, in den Teams sieht es teilweise leider ganz anders aus. (Zumindest im Stand und ich habe es auch schon im MMA kennengelernt; vermutlich wird es das also auch irgendwo im BJJ geben und der Umgang des einen Teams mit der Situation verhärtet den Verdacht. Ich hatte leider schon häufiger den Eindruck, dass Frauen im Prinzip nur „toleriert“ wurden und was man da teilweise an Frauenbildern und Ansichten mitbekommen hat, war bestenfalls (nett formuliert) sehr konservativ. Da würde ich nicht mit viel Unterstützung rechnen und ich stand teilweise auch schon ziemlich alleine in den Situationen da. Deshalb würde ich da generell nicht „zu“ optimistisch rangehen und fest mit Unterstützung rechnen. (/e: Umso wichtiger ist es, dass es angesprochen wird!) Wenn sie dann kommt - und das wird sie hoffentlich - umso besser, aber lieber habe ich das „dicke“ Fell, als dann noch zusätzlich „enttäuscht“ zu werden, weil der Tenor hier glücklicherweise „besser“ ist. Andererseits hatte ich auch nicht das Gefühl, dass viele der Frauen sich dort wohlgefühlt hätten und die, die dort trainiert haben, haben es aus anderen Gründen als den menschlichen oder dem Miteinander.

    Wirklich funktioniert hat es in den/diesen Teams dahingehend dann nur, indem ganz offen und klar Stellung bezogen wurde und wirklich jedem klar war, dass derartiges Verhalten nicht geduldet und es Konsequenzen haben wird; da wurden dann auch mal ganz offensichtlich Reaktionen und Kommentare heruntergeschluckt... Es müssen nicht alle auf derselben Seite sein - es gibt da immer auch noch genug Leute, die es einfach nicht interessiert - und es reicht häufig bereits, wenn ein paar Autoritäten oder Persönlichkeiten offen und klar Stellung bezogen haben, also bspw. der Trainer, ein starker Wettkämpfer, der „Gruppenopa“ usw.)

    Ich persönlich finde es (auch deshalb) wichtig, dass gerade im Team bekannt ist, wer klare Fronten bezieht oder ein möglicher Ansprechpartner, zu dem man immer gehen und vertraulich mit ihm sprechen kann, ist.

    Es hängt, wie gesagt, sehr häufig auch am Trainer, den „Zugpferden“ oder dem langjährigen „inneren“ Kreis. Das prägt eine Gruppe extrem und ich habe auch häufig gemerkt, dass durch die bloße Vermeidungsstrategie, die auch ich im Training (bspw. bezüglich Religion, Herkunft, sozialem Stand usw.) bevorzugt fahre, in den Situationen dann auf einmal (teilweise) sehr gegensätzliche Ansichten rauskommen, wenn es mal so weit kommt und da ist es wichtig, dass man sich der Unterstützung sicher ist. Auch da funktioniert ein ähnliches Prinzip. Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass es gereicht hat, dass ich als erste Person den Mund aufgemacht habe und dann haben sich andere getraut, die Unterstützung zu zeigen. (Es gibt da meiner Erfahrung nach nicht nur die „Angst“, es überhaupt anzusprechen, sondern viele trauen sich auch nicht, klar Stellung zu beziehen und Flagge zu zeigen, bis andere sich getraut haben oder man die „Konsequenzen“ der klaren Ansage mitbekommen haben. Auch da hilft es, wenn die Meinung und der Standpunkt bereits bekannt sind. Wenn bekannt ist, dass der Trainer oder ein Zugpferd ebenfalls so zum Thema stehen, werden sich auch viel mehr Personen trauen, den Mund aufzumachen, da sie sich zumindest deren Unterstützung (relativ) sicher sind. Es gibt den Effekt nicht nur ins Negative . )

    Es gibt so viele unterschiedliche Personen und Konstellationen, das ich es teilweise sehr schwer finde, so etwas einzuschätzen. Manchen ist bspw. der Standpunkt vollkommen egal, es geht einfach generell nicht, dass sich (bspw.) ein Anfänger/Weißgurt gegen einen erfahreneren Teamkollegen oder Trainer stellt. Dann gab es noch die Leute, die einfach Angst hatten, dass das gleich „handgreiflich“ gelöst wird und man natürlich weiß, gegen wen man da keine Chance hätte usw.
    In den jeweiligen Teams ist das Bild meiner Erfahrung nach häufig noch einmal anders und hier (im Faden) fehlen noch manche Positionen, die mir bis jetzt doch häufiger begegnet sind.
    (Gleichzeitig möchte ich noch mal kurz betonen, dass es natürlich auch die Personen gibt, mit deren Meinung (bspw.) ich hier im Faden zwar nicht übereinstimme - in diesem Fall bspw. Ripley -, aber die schlussendlich dasselbe Ziel verfolgen - auch nicht „aus Prinzip“ dicht machen, hoffe ich zumindest - oder die ich so einschätzen würde, dass sie (vollkommen losgelöst vom „Ziel“) ein Ergebnis liefern oder sich daran beteiligen, das diesem entspricht und auf die man sich in den Situationen dann auch häufig verlassen kann. In dem Moment spielt es keine Rolle, ob man Zusammenhalt signalisiert und etwas sagt, weil man das Verhalten verachtet, der Person beistehen will oder bspw. die Person nur generell ein Problem mit der anderen („Täter“) hat und das das Fass zum Überlaufen gebracht hat; ob man etwas sagt, weil man der Person helfen will oder nur, weil man mit dem Verhalten ein Problem hat, spielt da also keine Rolle, solange etwas gesagt wird.)

    Auch deshalb halte ich es manchmal für die richtige Lösung, ein Team zu verlassen, wenn bereits der Trainer oder Kern des Teams Teil des Problems sind oder nur noch das Training mitzunehmen und sonst eine klare Grenze zu ziehen. Man kann nicht erwarten, dass eine Gruppe oder Person sich ändert, man kann sich jedoch aussuchen, ob man sich mit der Person identifizieren und abgeben will. Was das absolut Mindeste sein sollte, ist dass man die Personen im Training voneinander trennt und sämtliche dahingehenden Äußerungen im Ansatz unterbindet und sanktioniert. Es gibt keine Gründe, außerhalb einer Wettkampfgruppe, dass die Personen miteinander trainieren oder sprechen müssten.

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Echt schade, dass man sich da nicht anders einigen konnte....

    Opera Momentaufnahme_2018-06-21_100717_www.facebook.com.png
    Schade, dass es so kommen musste, aber angesichts des Verhaltens eine sehr nachvollziehbare Entscheidung und sagt leider sehr viel über das "Team" (oder im BJJ doch oft die angebliche "Familie") aus. Ich bezweifle leider, dass es viel bewirken wird, aber zumindest gehe ich davon aus, das es sich unter den anderen BBs in Berlin rumgesprochen hat und hoffe, dass sie ein Team findet, das derartigem Verhalten (und dem davor geschilderten und davor einhergehendem) keinen Platz bietet und erkennt, was bereits der „Alltagschauvinismus“ für ein Nährboden sein kann. (Es gibt dahingehend auch bspw. Plätze für den absolut schwarzen Humor, aber das Gruppentraining mit Großteils (bestenfalls) flüchtig Bekannten ist keiner davon, wenn es nicht nur zwischen zwei Partnern stattfindet, die wissen, wie die andere Person es meint, bzw. sollte man sich der Wirkung bewusst sein.)

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ein guter Artikel zum Themenkomplex, um nicht noch einen neuen Thread aufzumachen:

    http://aesopian.com/blog/2018/07/09/...ian-jiu-jitsu/
    Danke fürs Teilen.

    Zitat Zitat von Baumbart Beitrag anzeigen
    Doch, die Reaktion ist angemessen. Wenn tatsächlich wie behauptet "sexuelle Gewalt" vorliegt, ist dafür die Staatsanwaltschaft zuständig. Wenn diese nach Prüfung fest stellt, dass dies nicht der Fall war, sollten die betroffenen Männer ebenfalls prüfen lassen, ob hier ggfls. § 187 StGB Verleumdung vor liegt. Eine Richterin bzw. ein Richter wird dann in letzter Instanz in dieser Angelegenheit entscheiden.
    Interessant so ‚nullum crimen, nulla poena sine lege‘ und ‚in dubio pro reo‘ zu verstehen und sicherlich (er-)gibt’s da dann garantiert auch sowas wie eine mittelbare Drittwirkung, die sich auf BJJ-Teams erstreckt. Besonders deutlich, wenn man dann noch zur Gruppe gehört, die erwartet, dass KS irgendwelche „Werte“ vermittelt und damit sind sicherlich Werte wie „Biete unter vier Augen Privatstunden gegen Sex an.“ oder derartige "Unterstützung" von Personen, die es ansprechen, gemeint. Was nicht unter Strafe gestellt ist, muss man nicht gleich unterstützen oder als angemessen dulden . Mal als kleine Anregung zum Nachdenken und wenn Du Dich rechtlich auskennen solltest, würde ich mir da noch mal Gedanken darüber machen und mich fragen, ob Du - aufgrund Deiner eigenen (juristischen) Erfahrung - Deine Aussagen tatsächlich so (absolut) tragen wollen würdest .

    (/e2: Nachdem ich gerade im Training gefragt wurde, was ich mit dem Teil meinen würde bzw. ob ich ein Bsp. hätte: Der 45. jährige Jugendtrainer J hatte gerne mal im Trainingslager einvernehmlichen GV mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 18 Jahren, die bei ihm trainieren.

    Es besteht ein hinreichender Verdacht hinsichtlich sexuellen Kontakts mit einer (17 jährigen) Schutzbefohlenen, da jedoch nicht nachgewiesen werden kann, dass ein Missbrauch der Autoritätsstellung erfolgt ist, wird das Verfahren eingestellt.

    Dabei spielt die rechtliche Würdigung der Situation mMn überhaupt keine Rolle und noch weniger, ob das Handeln unter Strafe steht oder „verboten“ ist. Da darf dann jeder für sich entscheiden, ob er sich von diesem Trainer repräsentieren oder mit ihm im selben Boot sitzen will oder ob man die dahingehenden Reaktion als angemessen betrachtet. Wer sich davon ein Bild machen will, muss in letzter Zeit nur ein Auge aufs Boxen werfen.)


    (Andererseits habe ich auch an der Stelle immer noch nicht vor, mich in meiner Freizeit (oder überhaupt hier im Board) in eine juristische Diskussion verwickeln zu lassen.)

    LG

    Vom Tablet gesendet.
    Geändert von Narexis (10-07-2018 um 23:24 Uhr)

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