Nach der 2. Bionthec-Impfung grad mal einen Tag etwas Armschmerzen, nach Tetanus-impfung konnte ich mind. 3 Tage nicht auf der Injektionsseite schlafen... - Tja, so ist das. Und ja, das muss man hinnehmen, weil durchaus völlig normale Reaktionen. Viel unangnehmer ist Intensivstation und Beatmung.
Ich bin nicht alle andern Leute, ich bin ich.
und ich gehöre nun mal zu jenen, Gott sei Dank, die für Erkältungen, grippale Infekt und Grippe (wobei auc hin der Vergangenheit immer Coronaviren beteiligt waren) kaum bis gar nicht anfällig sind.
Ich halte es für sinnvoll anzunehmen, dass Dinge, die bisher immer so waren, ohne Auftauchen eines guten gegenteiligen Grundes auch in Zukunft so sein werden, wie sie immer waren. nein, "Coronaviren mutieren" ist da kein guter gegenteiliger Grund, die mutieren eh ständig.
und die 5% bezeichnen denn was genau?Und was die Staistik betrifft: einfac mal ausrechnen was 5 % auf viele Millionen oder gar Milliarden aumacht.
unorthodox
Atemprobleme, ja. und trockener Husten. Dazu ein niedriges Energielevel, Energie- und Lustlosigkeit. grrr. ich nehme schon an, dass das mit der verminderten Sauerstoffversorgung zusammenhängt.
Geschmacks- und Geruchsverlust nur wegen der komplett verstopften Nase wegen der enormen Schleimproduktion. jetzt, nachdem endlich Fieber ausgebrochen und durch ist, wird's hoffentlich langsam besser. nun, ich will nicht jammern, dass mein Körper offenbar in der Lage ist, den Quatsch wieder rauszuschmeissen. Lästig ist es trotzdem. denn unter normalen Umständen (also alles gleich, bloss ohne Impfung) hätte ich weder Fieber gekriegt noch eine so massive Erkältung.
ach, und dann noch Pickel - viele entlang der Milz-Leitbahn, aber einer mitten auf der Lippe wtf?
unorthodox
Ich halte es für rational anzunehmen, dass wenn ich anderthalb Jahre lang ungeimpft keinen Covid kriege... ich auch in Zukunft keinen kriegen würde. zumindest nicht in einer schweren Form.
Ich bin nicht unverwundbar, aber ich lege Wert auf meine Gesundheit, pflege sie, beobachte sie, und kenne sie. Und kann deshalb recht gut abschätzen, was auf mich wie wirkt.Was mir aber bei solchen Gruppen nicht geläufig war (wobei ich nicht wirklich andere kenne) ist ein Glaube an Unverwundbarkeit oder Wunder.
ach, was damals "rationale Medizin" genannt wurde, hatte dieselben prinzipiellen Probleme wie deren Nachfolger heute. bloss die technischen Möglichkeiten waren andere.Logisch. Hoch lebe die Zeit um 1900. Was war das in medizinischer Sicht eine heile Welt. Keine todbringenden Antibiotika, riskante Impfung gegen Polio, ... schön war's.
Das Leben endet immer tödlich, soviel ist klar. Für die meisten aber nicht hier und nicht heute. Und für die meisten von uns vermutlich nicht durch Covid.Dass "harmlos" das falsche Wort ist, weil keiner das für sich weiß.
Inzwischen wissen alle ganz genau, wie sie sich selbst schützen können, wenn sie es wollen.Statistisch (!) betrachtet dürfte die Gefahr, die von Covid ausgeht, für junge Gesunde sich eher in Grenzen halten. Das Problem sind dann wohl eher die nicht Gesunden und/oder Älteren, nicht wahr? Die von den jungen gesunden Infizierten infiziert werden können?
Und es wird wohl niemand so herzlos sein, einem kranken Menschen den Schutz zu verweigern, der ihm sein Leben möglich macht. Was aber noch längst kein guter Grund ist, rein auf Verdacht alle Gesunden wie Kranke zu behandeln.
Es scheint, dass Long Covid vor allem jene Gruppen betrifft, wo man lange Regeneration vernünftigerweise erwarten muss - also Leute, die im Spital oder der Intensivstation waren - und dann, ja, einige wenige, deren Gesundheitszustand bis anhin unauffällig war. Was aber, soweit ich das aus den eher mageren vorhandenen Informationen herauslesen konnte, vor allem Menschen betrifft, die eine ausreichende Regeneration versäumt haben nachdem sie eine Erkältung (halt diesmal mit Covid) kriegten.Und bring das Thema "Long Covid" auf den Tisch, und es sieht auf einmal auch für die jungen Gesunden nicht mehr so klaglos gut aus.
ich würde sagen, wenn man eine Gesichtslähmung kriegt, ist der Impfstatus beileibe nicht das einzige Problem...Der schlimmste Fall einer Nebenwirkung war eine halbseitige Gesichtslähmung, die zum Glück abgeheilt ist, aber die zweite Dosis unmöglich gemacht hat. Die Betreffende hat jetzt das Problem, als nicht geimpft zu gelten.
oder ich beurteile Impfnebenwirkungen auch dann schon als bedenklich, wenn sie noch nicht den Status "halbseitige Gesichtslähmung" haben, sondern schon vorher?U.a. meine Erfahrungen in Kombination mit auch wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen sage ich mal, du lügst. Oder ..., nee, lieber nicht.
Vier Tage Kopfschmerzen oder grippale Symptome sind ja keineswegs ungewöhnlich nach der Impfung.
also ein Covid-positiver Test, auch ganz ohne Symptome, soll eine Katastrophe sein, aber mehrere Tage, oder auch Wochen oder Monate an Impfnachwirkungen wie zB Kopfschmerzen und Müdigkeit leiden soll man einfach geduldig akzeptieren?
sorry das macht keinen Sinn.
unorthodox
nochmals den LInk für dich:
https://www.cell.com/iscience/fullte...showall%3Dtrue
das Spike-Protein allein kann dafür sorgen, und das schon in sehr geringen Mengen, dass Zellen miteinander fusionieren. So dringt normalerweise der Virus in die Wirtszelle ein, aber so können auch zwei Wirtszellen verbunden werden.
also: ja.
unorthodox
„neu Einfluss“? MaddinG bist Du es?Truthseeker
das Groß der Maßnahmen hatte neu Einfluss auf die Pandemie.
PS: Ich muss mir abgewöhnen zu lesen ohne mich anzumelden.
Impfnebenwirkungen: Wieviele Millionen wurde nochmal alleine bei uns geimpft? Hat dies irgendwann zu spitzen in den Krankenhäusern oder zu deutlich erhöhten (über 1-2 Tage hinaus) Krankenständen geführt?
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Oh, jetzt sinds mittlerweile schon mehrere Monate Impfnebenwirkungen. Wird ja immer besser…
Es wird ein Phänomen untersucht, das seit langem bekannt ist. Eine unkontrollierte Ausbreitung im Körper von Viruspartikeln oder verklumpten Zellen durch die Anwendung des Impfstoffes ist nicht möglich, das wurde vom Leiter dieser Studie selbst bestätigt:
https://faktencheck.afp.com/nein-cor...en-verursachenAFP hat am 22. Februar mit dem Forschungsleiter dieser Studie, Prof. Christian Buchholz, telefoniert. Er leitet auch die Forschungsgruppe Molekulare Biotechnologie und Gentherapie des PEI. Er sagte: "Wir warnen nicht vor der Anwendung der Impfstoffe, weil zwischen unseren Laborergebnissen und der Wirkungsweise von Impfstoffen kein Zusammenhang besteht, anders als die Autoren des Facebook-Textes das behaupten."
Also: Nein. Du bist da einer durch Facebook verbreiteten Falschinformation aufgesessen, aber nun bist du besser informiert.
Wodurch wurden denn meine Atemprobleme, trockener Husten, direkt nach der Impfung denn deiner Meinung nach verursacht?
Veränderte Menstruation habe ich auch. OK, ist nicht so schlimm für mich, ich will eh keine Kinder und sowieso nicht in meinem Alter, aber für junge Frauen würde ich das nun nicht empfehlen, mit der Menstruation leichtsinnig rumspielen, wenn sie Mutter werden wollen.
aus dem Link:
https://faktencheck.afp.com/nein-cor...en-verursachen
" "Die entstehenden Proteine haben schlicht keine krankheitserregenden Eigenschaften","
ahem.
Wenn diese Moleküle keine krankmachenden Eigesnchaften haben, wie sollen sie dann die Immunreaktion provozieren, die vor den krankmachenden Eigenschaften des Virus schützt? Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen.
Entweder sie wirken - dann wirken sie immer.
Oder sie tun nichts, dann gibt's aber genau Null Gründe, sich diese offensichtlich völlig wirkungslose Sache anzutun.
entweder - oder.
Ausserdem sollte der Wissenschaftler vom Fach wissen, dass man mit absoluten Aussagen wie "es ist nicht möglich" sehr vorsichtig sein soll. Wir kennen noch längst nicht die gesamte Natur.
Wie du bemerkt haben könntest, wenn du mein Post gelesen hättest, beziehe ich mich auf ein anderes Forenpost, in dem Little Green Dragon dankenswerterweise einige Studien verlinkt hatte. nicht auf facebook.Also: Nein. Du bist da einer durch Facebook verbreiteten Falschinformation aufgesessen, aber nun bist du besser informiert.
Wie soll man irgendwem mit präziser Wissenschaft trauen, wenn noch nicht mal simple Forenposts korrekt erfasst werden?
unorthodox
Wenn du das nicht verstehst, solltest du dich mit der Wirkweise von Impfstoffen vertraut machen. Dann die Studie richtig lesen, und dann lesen was der Studienleiter selbst dazu sagt.
Du hast mir einen Link vor die Nase gehalten, ich bin nicht verpflichtet nachzuprüfen, auf welche Weise du zu diesem Link gekommen bist, noch muss ich die Posts zurückverfolgen.
Ich habe dich lediglich über die Bedeutung der Studie aufgeklärt, aber du kannst ja deine Paranoia gerne behalten, zum Glück habe ich die nicht.
A) dein Immunsystem ist mit etwas anderem beschäftig, da kann man sich schonmal eine Erkältung einfangen....kann natürlich auch psychologisch sein....Leute schlucken ja auch Placebomittelchen und sind der Meinung, es würde helfen ...
Veränderte Menstruation? Ich erinnere mich da an ein paar Videos die du vor Jahren Mal hier gepostet hast- da warst du schon nicht mehr die Jüngste....ich würde da eher auf Wechseljahre tippen, als Mal wieder zu versuchen das alles auf die böse, böse Impfung zu schieben
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