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Thema: Soziale Kompetenzen durch Kampfsport

  1. #211
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    ...Steven Seagal ...
    Und was hat das nun mit dem Thema zu tun?
    Sowohl Seagal als auch schwarze Gürtel?

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Hat mit dem Thema: soziale Komptenzen durch Karate ... wenig am Hut.
    Das Thema ist soziale Kompetenz durch Kampfsport, nicht nur Karate.
    Und Seagal hat mit dem Thema nicht nur "nicht wenig", sonder "gar nichts" zu tun.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Wie ich Emin Botztepe und sein Wing Tzun mit der sozialen Kompetenz in Verbindung bringen sollte?
    Vermutlich genauso wie Seagal.



    Und lass doch endlich deine *beeeeep* Edtiererei von deinen Beiträgen.
    Steh zu dem, was du schreibst, oder lasse das Schreiben.
    Dann brauchst du dich auch nicht unter zig neuen Nicks wieder anzumelden.

  2. #212
    step-by Gast

    Standard

    Hallo

    Du hast mich richtig darauf hingewiesen: Thema Soziale Kompetenzen durch Kampfsport

    E=Syron;3675472]Und was hat das nun mit dem Thema zu tun?
    Sowohl Seagal als auch schwarze Gürtel?
    Das Thema ist soziale Kompetenz durch Kampfsport, nicht nur Karate.
    Und Seagal hat mit dem Thema nicht nur "nicht wenig", sonder "gar nichts" zu tun.
    Aber ist Steven Seagal nicht ein Aikido- Meister, Kendo-ka und damit im Spiel aufgenommen?
    Wieso sprichst Du ihm die Kompetenz ab?


  3. #213
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Aber ist Steven Seagal nicht ein Aikido- Meister, Kendo-ka und damit im Spiel aufgenommen?
    Wieso sprichst Du ihm die Kompetenz ab?
    Ich habe ihm in meinen Beiträgen gar nichts abgesprochen.
    Auch wenn ich ihn gewiss nicht für ein gutes Beispiel dafür halte, daß Kampfsport die soziale Kompetenz fördert. Eigentlich halte ich ihn generell in einigen Belangen für ein eher schlechtes Beispiel.

    Nun aber einen Schauspieler und seine Filme zu nennen, macht hier keinen Sinn.

    Generell, finde ich, machen hier individuelle Beispiele nur bregrenzt Sinn, weil es da genug von in beide Richtungen gibt.
    Genau, wie in jedem anderem Sport oder sonstigem Hobby.

    Du wirst im Fußball, beim Ballett, beim Tennis, beim Schach, beim (Mini)Golf, ... Beispiele finden, in denen es den Kompetenzen geschadet oder diese besser geformt hat.

    KS/ KK kann, genau wie alles andere, soziale Kompetenzen fördern.
    KS/ KK kann, genau wie alles andere, soziale Kompetenzen nicht fördern.

    KS/ KK ist nichts besonderes und hat keine magischen Fähigkeiten.
    "Richtig" traininert, kann in dieser Richtung unterstützt werden.
    Geht aber auch beim Wasserball.

  4. #214
    Registrierungsdatum
    25.04.2018
    Beiträge
    367

    Standard

    Genau so isses! Es kommt immer darauf an, welche Kampfkünstler sich zusammenschließen oder welche Individuen am Start sind. Im Laufe der Zeit habe ich viele hochgraduierte Leute getroffen,denen es gar nicht um das Miteinander ging und um die Soziale Schiene, sondern nur um ihr Ego zu befriedigen und möglichst eine Machtposition zu haben. Da ging es nicht wirklich um die Förderung von Leuten und von der jeweiligen Gruppierung sondern um für sich eine Plattform der Selbstdarstellung zu haben. Das ist fern von sozialen Kompetenzen.

    Warum das so in den Kampfkünsten ausgeprägt ist, kann ich nur vermuten. Man ist mehr oder minder Einzelkämpfer und irgendwie muß immer einer der Gruppe vorstehen, sei es Trainer oder Vereinsvorstände oder einer, der von anderen gefördert wird.

    Hinzu kommt noch diese Budoromantik, daß es immer einen geben muß, der Ansprechpartner ist oder der Lehrer, dem alle hinterher laufen.

    Im Grunde genommen könnte man in allen anderen Sportarten oder sonstige Beschäfitigungen soziale Kompetenz zu finden sein, wenn man entsprechend die Gruppe führt oder die Gruppe sich erzieht und es nicht einen gibt, der alles an sich reißen will und den Chef spielt oder sogar narzistische Veranlagungen hat und diese in dieser Gruppierung auslebt.

    Das Gruppengefüge ist wichtig und wie sich jeder einbringt oder einbringen kann und der Umgang mit den Leuten.

  5. #215
    El Greco Gast

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Hi El Greco

    Könntest Du mich an Deinem Wissen teilhaben lassen?
    Könnte ich noch mehr über diese soziale Kompetenz erfahren, die durch Karate und Taekwondo vermittelt wird?
    Gilt das für alle Karate-Verbände, im Taekwondo der WTF, ITF, IBF, usw. oder
    nur für die Taekwondo- Richtung, deren Gürtel in Südkorea Kukkiwon eingetragen sind?

    Im Aikido welche Strömung ?
    Nehme an Steven Seaga und sein Aikido- Stil der zeigte in seinen Filmen immer, wie alle Probleme friedlich gelöst werden.

    Die soziale Kompetenz wird beim Karate und Tkd dadurch erreicht das man mit Respekt trainiert und das die genannten Kampfsportarten bedingt zum kämpfen geeignet sind das gilt für alle Verbände in Deutschland .
    Was man von Boxen und Thaiboxen nicht gerade sagen kann.

  6. #216
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    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    Die soziale Kompetenz wird beim Karate und Tkd dadurch erreicht das man mit Respekt trainiert und das die genannten Kampfsportarten bedingt zum kämpfen geeignet sind das gilt für alle Verbände in Deutschland .
    Was man von Boxen und Thaiboxen nicht gerade sagen kann.
    Klar, wenn ich weiß ich kann nicht kämpfen, habe ich u.U. mehr Respekt (vielleicht ja auch Angst?) vor einem Gegner, von dem ich vermute, dass er einigermaßen kämpfen kann.

  7. #217
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    Die soziale Kompetenz wird beim Karate und Tkd dadurch erreicht das man mit Respekt trainiert ...
    Achso, und im Boxen und so hat man keinen Respekt vor den anderen?

    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    und das die genannten Kampfsportarten bedingt zum kämpfen geeignet sind ...
    Endlich mal wieder ein "Meiner ist größer als deiner", wurde auch Zeit.

  8. #218
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    Die soziale Kompetenz wird beim Karate und Tkd dadurch erreicht das man mit Respekt trainiert und das die genannten Kampfsportarten bedingt zum kämpfen geeignet sind das gilt für alle Verbände in Deutschland .
    Also für die IBK (Kyokushin) gilt das sicher nicht (der Punkt mit "bedingt zum kämpfen geeignet").

    Was man von Boxen und Thaiboxen nicht gerade sagen kann.
    Also beim Boxen wurde bei uns damals auch "mit Respekt" trainiert. Komische Aussage!

  9. #219
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    13.240

    Standard

    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    Achso, und im Boxen und so hat man keinen Respekt vor den anderen?

    Nein, alles Vollassis aus der Unterschicht. Die sagen zwar Röspökt, meinen aber "Du bist ein Huansohn"
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  10. #220
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Nein, alles Vollassis aus der Unterschicht. Die sagen zwar Röspökt, meinen aber "Du bist ein Huansohn"
    Wieder was dazu gelernt.
    Dann ist es ja kein Wunder, daß dein Sohn nicht mitmachen will; der wurde bestimmt zu sehr in Kindergarten und Schule sozialisiert und nicht von euch.
    Erzieher und Lehrer - versagt.

  11. #221
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    13.240

    Standard

    Du meinst der ist gar kein Opfa, sondern schlau?
    Sehr unwahrscheinlich bei den genetischen Vorraussetzungen.
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  12. #222
    Syron Gast

    Standard

    Ich wollte es jetzt nicht so deutlich sagen.
    Vielleicht hat er einfach Glück.
    Oder Pech.

  13. #223
    step-by Gast

    Standard

    Hi Shintaro

    finde Deine Gedanken gut.
    Ein Beitrag der sich wirklich mit dem Thema : Soziale Kompetenzen durch Kampfsport " beschäftigt.

    Zitat Zitat von Shintaro Beitrag anzeigen
    Genau so isses! Es kommt immer darauf an, welche Kampfkünstler sich zusammenschließen oder welche Individuen am Start sind. Im Laufe der Zeit habe ich viele hochgraduierte Leute getroffen,denen es gar nicht um das Miteinander ging und um die Soziale Schiene, sondern nur um ihr Ego zu befriedigen und möglichst eine Machtposition zu haben. Da ging es nicht wirklich um die Förderung von Leuten und von der jeweiligen Gruppierung sondern um für sich eine Plattform der Selbstdarstellung zu haben. Das ist fern von sozialen Kompetenzen.

    Warum das so in den Kampfkünsten ausgeprägt ist, kann ich nur vermuten. Man ist mehr oder minder Einzelkämpfer und irgendwie muß immer einer der Gruppe vorstehen, sei es Trainer oder Vereinsvorstände oder einer, der von anderen gefördert wird.

    Hinzu kommt noch diese Budoromantik, daß es immer einen geben muß, der Ansprechpartner ist oder der Lehrer, dem alle hinterher laufen.

    Im Grunde genommen könnte man in allen anderen Sportarten oder sonstige Beschäfitigungen soziale Kompetenz zu finden sein, wenn man entsprechend die Gruppe führt oder die Gruppe sich erzieht und es nicht einen gibt, der alles an sich reißen will und den Chef spielt oder sogar narzistische Veranlagungen hat und diese in dieser Gruppierung auslebt.

    Das Gruppengefüge ist wichtig und wie sich jeder einbringt oder einbringen kann und der Umgang mit den Leuten.

    Der Begriff: Soziale Kompetenz wird - bei einigen Autoren - so erläutert:

    Soziale Kompetenz
    - der Umgang mit ich selbst,welches Bild vermittele ich andern Menschen von mir und warum?
    - der Umgang mit anderen Menschen, bin ich freundlich, höflich..
    - Menschenführung .. als Trainer, ab einer bestimmten Stellung im Beruf
    - Zusammenarbeit.

    Ob ich das in einer Kampfsport- Art lernen kann?
    Daher habe ich den Beitrag von Shintaro eingefügt.

    Ein Link dazu?
    Hätte ich schon aber unterlasse ich. Gibt doch Google ...


    PS: Ein Nachtrag möchte ich mir noch erlauben.
    Ein Sport, indem ich soziale Kompetenz lerne.. ist der Tanzsport.
    Die Schritte müssen beide Frau und Mann können, einer sollte den Partner führen,
    ist nicht immer der Mann,
    Verhaltensregeln mit dem anderen Geschlecht werden auch vermittelt.


  14. #224
    Registrierungsdatum
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    Beiträge
    4.833

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    welches Bild vermittele ich andern Menschen von mir und warum?
    Da gehen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung mitunter auseinander...

    Wie beantwortest Du diese Frage für Dich selbst?

  15. #225
    Registrierungsdatum
    29.11.2018
    Beiträge
    52

    Standard

    Wikipedia sagt: "Soziale Kompetenz ist ein Komplex von Fähigkeiten, die dazu dienen, in Kommunikations- und Interaktionssituationen entsprechend den Bedürfnissen der Beteiligten Realitätskontrolle zu übernehmen und effektiv zu handeln.[1] Als effektiv kann Handeln bezeichnet werden, wenn sich dadurch positive (erwünschte) Konsequenzen maximieren und negative (unerwünschte) minimieren lassen.[2]"

    Ist es also die Grundlage eines Kampfsports, solche Fähigkeiten auszubilden ? Ich glaube nicht... dafür ist das Feld des Kampfsports viel zu weit gefasst. Es ist eher die Philosophie einer Kampfsportschule oder eines -vereins,
    ob solche Fähigkeiten zusätzlich gelehrt werden. Oftmals kommen ja Eltern mit Kindern, damit letztere Disziplin lernen... diese Kinder lernen dann soziale Kompetenzen (kennen), wenn denn der Trainer/Übungsleiters diese hat. Ob sie die dann auch annehmen, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt.

    Was ich damit sagen will: es kommt immer drauf an, was der Verein/die Schule vermitteln will... Wir bringen in unserem Verein den Schülern einen höflichen und respektvollen Umgang miteinander und gegenüber Außenstehenden (z. B. Eltern) bei. Der Anreiz für viele Kinder und Jugendliche besteht dann darin, anderen ihren Sport beibringen zu dürfen (als Co-Trainer). Dazu müssen sie vernünftig trainieren und auch kommunikativ geschult werden... und das sind soziale Kompetenzen, die dann vermittelt werden. Und das ist völlig unabhängig davon, welcher Sport es ist...

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