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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #10291
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    Das Wort der beteiligten GutachterInnen wiegt schwer, da sie über geballtes Fachwissen auf dem fraglichen Gebiet verfügen. Unter ihnen ist z.B. ... die Zellbiologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer.
    Frau Dr. Ulrike Kämmerer... da war doch mal was;



    Bücherwurm läuft heute wieder zu Schwurbler-Hochform auf...
    Geändert von Kensei (13-01-2021 um 20:20 Uhr)

  2. #10292
    carstenm Gast

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    Das hat jetzt genau 20 Sekunden gedauert. Hab mittenrein geklickt und bin nun ausgerechnet gerade auf Frau Griesz-Brisson gestoßen.
    Im Nächsten Beitrag höre ich: "There is no pandemic."
    Ich gebe zu: Das waren nur zwei Vertreter eines sehr viel längeren Videos. Aber für mich persönlich ist es insgesamt wertlos.

    @ Bücherwurm:
    Bist du sicher, daß du noch festen Boden unter den Füßen hast?
    Geändert von carstenm (13-01-2021 um 20:23 Uhr)

  3. #10293
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Glaub mir: Wir sind für kompetente Vorschläge außerordentlich dankbar!
    Ich sitze am Dienstag wieder im Ethikkomitee. Wenn du bis dahin eine kluge Idee hast, was wir über unsere bisherigen Maßnahmen hinaus tun können, nehme ich das gerne mit in die Sitzung. Das meine ich ernst.
    Naja warum wird nicht die Teststrategie aus Tübingen übernommen als ein Beispiel, warum wird eine Strategie genommen die nur kurzfristig durchzuhalten ist wenn absehbar ist, dass das ganze Jahre dauern wird? Wird hier keine Absprache mit den Spezialisten gehalten wie lang so ein Konzept funktionierten muss?
    Zum Rest, ist traurig aber nunmal statistisch nicht die Mehrheit, es ist unprofessionell Einzelfälle als Masse hinzustellen und von seinem Arbeitsunfeld auf die Breite zu schließen.
    Grundsätzlich ist es unredlich damit zu versuchen auf die Tränendrüse zu drücken aber jemandem der ernsthafte Bedenken aufgrund fehlender Datenlage damit zu versuchen Druck zu machen weil man Konzepte über Monate verschlafen hat.
    Geändert von Gast (13-01-2021 um 20:33 Uhr)

  4. #10294
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    @ Bücherwurm:
    Bist du sicher, daß du noch festen Boden unter den Füßen hast?
    Du?

    "Audiatur et altera pars" gehört für mein Verständnis zur Wissenschaft. Und da erlebe ich, dass die andere Seite z.B. im Falle der Zweifel an der Drosten-Studie quasi nicht vorkommt, zumindest nicht in den offiziellen Medien.

    Ebenso wie eine Risikoabwägung und die Bewertung von Kollateralschäden:

    https://2020news.de/lockdown-schon-g...bis-juni-2021/

    Bleibt nur der Glaube, dass unsere Regierung zum Wohle von uns allen handelt. Aber da frag ich mich: Warum sollte sie das auf einmal gerade jetzt tun?

  5. #10295
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Frau Dr. Ulrike Kämmerer... da war doch mal was;


    Bücherwurm läuft heute wieder zu Schwurbler-Hochform auf...
    Möchtest du Inhalte diskutieren? Mit einem Vid von Wodarg bin ich jedenfalls hier noch nicht gekommen. Mit diesem schon gar nicht, weil er da m.E. was falsches sagt. Findest du den Fehler?


  6. #10296
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Möchtest du Inhalte diskutieren? Mit einem Vid von Wodarg bin ich jedenfalls hier noch nicht gekommen. Mit diesem schon gar nicht, weil er da m.E. was falsches sagt. Findest du den Fehler?

    Nein, auch lustig das niemand auf die von dir verlinkte Zusammenfassung zu nutzen und Schaden zu der Maßnahmen eingeht. Anscheinend zu viel Text und Zahlen.

  7. #10297
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen

    Bleibt nur der Glaube, dass unsere Regierung zum Wohle von uns allen handelt. Aber da frag ich mich: Warum sollte sie das auf einmal gerade jetzt tun?
    ....die böse Regierung, alles geldgeile egoistische Karrieristen die schon immer im Schulterschluß mit linker Lügenpresse und Pharmaindustrie und Wirtschaftsbossen das Volk verarscht haben, deshalb auch unbelehrbar bleiben mit ihrem fiesen Charakter........


  8. #10298
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    du vefolgst immer in erster linie deine politische agenda. andere ziehen diametrale andere "lehren".
    Die "politische Agenda" heißt in diesem Fall, dass ein guter Teil der Opfer der Pandemie auf die kaputtgesparten Gesundheitssysteme in Ländern wie Italien zurückzuführen ist. Offentliche Daseinsvorsorge, Gesundheitssystem usw. gehören nicht in den Verwertungsprozess. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sind keine Renditeobjekte.

    Wenn man sie doch dazu macht, geht das zu Lasten der Gesundheit der Patienten genauso wie zu Lasten der Ärzte, Schwestern und Pfleger. Nützen tut das ausschließlich Leuten, für deren Interessen z.B. der Herr Merz steht.

    Möchtest du über Inhalte diskutieren? Was wäre denn die "andere Lehre"? Die Krankenhäuser "effizienter" machen?

  9. #10299
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    ....die böse Regierung, alles geldgeile egoistische Karrieristen die schon immer im Schulterschluß mit linker Lügenpresse und Pharmaindustrie und Wirtschaftsbossen das Volk verarscht haben, deshalb auch unbelehrbar bleiben mit ihrem fiesen Charakter........

    "linke Lügenpresse"? Die unterstützt die Regierung? Das wäre mir neu.

  10. #10300
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Nein, auch lustig das niemand auf die von dir verlinkte Zusammenfassung zu nutzen und Schaden zu der Maßnahmen eingeht. Anscheinend zu viel Text und Zahlen.
    Mit dem Strom zu schwimmen ist einfacher als hinterfragen.

  11. #10301
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Mit dem Strom zu schwimmen ist einfacher als hinterfragen.
    Dabei sehr plastisch und konkret. Mit Gegenüberstellungen. Scheint uninteressant zu sein.

  12. #10302
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Naja warum wird nicht die Teststrategie aus Tübingen übernommen als ein Beispiel, ...
    Die Tests werden von Ehrenamtlichen - ohne Aufwandentschädigung - durchgeführt. Die Kosten werden von sozialen Verbänden vorfinanziert und dann durch Spenden gegenfinanziert. Diese Ressourcen sind nicht allenthalben vorhanden.
    Hier im Landkreis ist die "Teststrategie aus Tübingen" längst durch(gefallen) mangels Ressourcen. Wir haben es ja nichtmal geschafft, ein Hospiz zu bauen. Und in der Grundschule, in der ich aikidô übe, gibt es zeit fast zehn Jahren kein Wasser an den Waschbecken ... so simpel ist das. Danke für den Vorschlag. Aber das kann ich nicht nochmal ins Gespräch bringen.

    In den Einrichtungen, für die ich hier spreche, wird übrigens getestet beim Reingehen, beim Rausgehen, wer mag, die Bewohner so oft wie notwendig, Test hier Test da ... Manchmal, wenn die Situation komplex ist, erfolgen mehrere Test am selben Tag ...
    Das ist also in meinem Kontext längst (d.h. seit Monaten) umgesetzt. Danke für den Tip.

    Warum wird eine Strategie genommen die nur kurzfristig durchzuhalten ist wenn absehbar ist, dass das ganze Jahre dauern wird? Wird hier keine Absprache mit den Spezialisten gehalten wie lang so ein Konzept funktionierten muss?
    Oh, wir haben diese Konzepte jeweils eine ganze Zeitlang durchgehalten. Und immer schön weiter gedacht. Und an die Gesamtlage angepaßt und neu gedacht ...
    Wir haben eine ganz eigene medizinische Abteilung, die für sowas spezialisiert ist. Und eine andere, die sich nur mit organisatorischen Abläufen beschäftigt.
    Eine Frage, die uns immer wieder bewegt - und gerade eben auch in dem Ethikkomitee, in dem ich mitdiskutiere: Ist es wichtiger, daß ein Bewohner überlebt ... und hinterher vielleicht wieder neu das Sprechen lernt oder das Laufen? Oder ist es wichtiger, daß er diese Fähigkeiten nicht durch Hospitalisierungseffekte (wieder) verliert, dafür aber im schlechten Falle früher verstirbt? Er selber kann sich dazu nicht äußern.
    Oder ist es wichtiger, daß eine wachkomatöse Bewohnering den gewohnten Besuch ihrer Mama erhält, die aber evtl. das Virus in die Wohngruppe einträgt? Oder ist die Abschottung der Wohngruppe wichtiger? Was meinst du, was unsere Wachkomatösen besser fänden?
    Deine Kritik an der Sinnhaftigkeit mancher unserer Strategien ist klug. Allerdings hatten wir die auch selber immer wieder schon. Und die Frage bleibt: Was tun? So richtig zukunftsweisend scheinen mir deine Gedanken aber auch nicht ...

    Zum Rest, ist traurig aber nunmal statistisch nicht die Mehrheit, es ist unprofessionell Einzelfälle als Masse hinzustellen und von seinem Arbeitsunfeld auf die Breite zu schließen.
    Ähhhh ... was habe ich wie geschlossen und auf welche Drüse gedrückt?

    Ich hab dich gefragt, ob du etwas beitragen kannst zu den konkreten Lebensvollzügen in denen sich das, was als große stochastische Menschen in irgendwelchen Konzepten steht, faktisch operationalisiert. Das ist halt das, womit ich im Alltag umgehen muß. Ich kann bei einer Beerdigung halt nicht mit der Statistik wedeln und sagen: Eigentlich sind 54jährige ohne Vorerkrankung gar nicht so gefährdet. Und ich kann auch nicht zu einer jungen Kollegin sagen, die aufgrund neurologischer Ausfälle keinen Kaffeebecher mehr halten kann, daß es gar keine statistischen Belege gäbe für die Spätfolgen von Covid19. Ob sie eventuell schon mal über MS nachgedacht hätte. Das klänge doch auch irgendwie viel schöner ...
    Auch da, wo die Kurven der Grafiken, die du dir anschaust, ganz flach sind, sind das immer noch noch einzelne Menschen. Individuen. Ganz flach. Aber Menschen.

    Wir sitzen bei der Arbeit nicht am grünen Tisch und diskutieren im Wolkenkuckucksheim irgendwelche sphärischen Theorien. Wir arbeiten da konkret mit den Menschen, die uns anvertraut sind. Wir sind Verantwortlich für deren Wohlergehen. Das ist das schöne an meinem Job: Ich darf und muß - wie sehr viele andere, die sich nicht in Foren großtun, sondern einfach arbeiten - jede Idee oder These in der Praxis umsetzen und kann dann unmittelbar erleben, was das konkret bewirkt ... oder auch nicht.

    Ich fasse mal zusammen:
    Du hast offenbar auch keine Idee, wie man es besser machen könnte.

  13. #10303
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Post #10264. Bisl mehr Zeit könntest du dir schon lassen bis du versucht diese Karte zu ziehen, jetzt ist das schon arg offensichtlich.

  14. #10304
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Naja warum wird nicht die Teststrategie aus Tübingen übernommen als ein Beispiel, warum wird eine Strategie genommen die nur kurzfristig durchzuhalten ist wenn absehbar ist, dass das ganze Jahre dauern wird?
    Hier extra für dich der "Tübinger Weg", damit du nicht ständig um den heißen Brei herumreden musst:

    https://www.zdf.de/nachrichten/polit...ingen-100.html

    Und das Fazit eines wahrscheinlich linksversifften Arztes der vermutlich schon früh den roten Brigaden beitrat:

    Dass das Konzept ohne Weiteres auf andere Städte übertragbar sei, sieht Michael Bamberg, ärztlicher Direktor des Uniklinikums Tübingen, allerdings kritisch. Nicht nur seien die unterschiedlichen Akteure in Tübingen sehr gut miteinander vernetzt, auch habe die Stadt gegenüber anderen Ballungszentren Vorteile: "Wir haben hier nur zwei größere Städte in Kreis, ansonsten sind die Menschen auf den Dörfern verstreut. Im Vergleich zu Ballungszentren wie München, Berlin oder Hamburg ist das ein Vorteil."

  15. #10305
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Und das Fazit eines wahrscheinlich linksversifften Arztes der vermutlich schon früh den roten Brigaden beitrat:
    Es geht nur um die Erkrankung?

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