Du musst Minimum zwei Jahre lang, zweimal die Woche trainieren, was du dann in deiner Freizeit machst, hängt von dir ab...
Aber 2 Jahre, 2mal die Woche ist Minimum, damit
Du musst Minimum zwei Jahre lang, zweimal die Woche trainieren, was du dann in deiner Freizeit machst, hängt von dir ab...
Aber 2 Jahre, 2mal die Woche ist Minimum, damit
@Tom
ich würde einfach trainieren und Spaß haben an der Sache und fit werden. Du solltest allerdings mit Deinem Trainer sprechen. Vllt. kann er mit Dir einen Trainingsplan erarbeiten den Du mit Deinem Familienleben und mit dem Dienst in Einklang bringen kannst.
Um sich verteidigen zu können, bedarf es erst einmal eine Zeit, bis man wirklich fit ist und die Techniken anwenden kann. Ein zweites System, was auf Waffenangriffe und reine SV abzielt ist natürlich empfehlenswert.
Da war echt viel hilfreiches dabei, danke euch für eure ehrlichen und guten Ratschläge, ihr habt mir sehr geholfen
Liebe Grüße
Bei mir war das ein Ereignis wo ein Boxkollege mit dem ich unterwegs war sich gegen 3 Betrunkene zur Wehr setzen musste.
Ich war auf dem WC und als ich wiederkam hatte einer von dem Besoffskis meinem Kollegen ein Weizenbierglas über den Kopf gezogen.
Zum Glück nur eine Platzwunde und ich habe den Besoffski mit einem rechten Cross die Lichter ausgeknippst.
Da hat der Rest das Weite gesucht und für mich war das der Grund zusätzlich mit JJ und Thaiboxen anzufangen.
warum nicht gleich eine komplette Kampfkunst trainieren, wo BOXEN mit dabei ist? Balintawak bsw.....
oder kali-silat evolution (ex Kali Sikaran) oder auch sogar in vielen Ju Jutsu vereinen, oder... die liste wäre lang.
nur: wenn Boxen da nur einen teil ausmacht, warum nicht gleich NUR Boxen. das will der te doch ausdrücklich und eben nicht Krav Maga oder sonst was. ausserdem: wer boxt besser und ist schneller so weit, es praktisch anwenden zu können? der, der nebenbei AUCH boxt oder der, der nur boxt?
ich hab vor dem kali sikaran und während meiner Modern Arnis zeit nebenbei NUR geboxt (in einem verein). Das hat mir im kali sikaran beim dortigen Panantukan/dirty boxing enorm geholfen. leute, die nichts mit boxen an sich zu tun hatten, taten sich da recht schwer und es dauerte sehr lange, bis es "ok" aussah.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
"Boxen" ist ja nur das Grundgerüst für bewegen im Raum, mit ein paar Waffen, welches aber ohne viel Fleiss nicht zu erreichen ist...
Aber wenn man einmal "bewegen" im Raum verstanden hat und die Waffen eingeschliffen sind(ohne nachdenken), kann man auf "boxen" fast beliebig "aufsatteln"...
Und das mag ich an boxen/thai/kick....
Das dürfte auch für "Bodenkampf/BJJ" gelten...
Es ist ein Spiel...
Ein schönes..
https://www.kampfkunst-board.info/fo...ampfsportarten
Geändert von Gast (15-02-2022 um 18:36 Uhr)
waffenlos machen die meisten freizeitboxer irgendwelche kampfkünstler, die komplette kunstkünste trainieren locker platt
Ich nicht. Jeder Kampfsport der effektiv mit Vollkontakt betrieben wird ist gut bis sehr gut für die Selbstverteidigung. Boxen ist da schon an 3-4 Stelle der besten Kampfsportarten zur SV.
@ TE Christian Eckerlin sieht schon stabil aus.
Aber bedenke er ein Profi Sportler der entsprechend hart & häufig trainiert + gute Ernährung und vielleicht sogar das ein oder andere Hilfsmittel. Diesen Body erreicht man nicht mal eben in 2 Jahren.
Verstehst Du Dich noch als Kampfkünstler? Statistisch gesehen würde ich mich da Marq anschliessen (in der Annahme, dass sich das "die meisten" auf beide Seiten bezieht) - der durchschnittliche Freizeitboxer ist jünger, fitter und gewalterfahrener als der durchschnittliche Kampfkünstler, trainiert mehr und intensiver, hat bessere Reflexe, besseres Distanzgefühl und hat alle seine Techniken bis zum Automatismus eingeschliffen. Natürlich gibt es auch Kampfkünstler (wobei, Selbst- und Fremdwahrnehmung sind da nochmal zwei paar Schuhe, aber das ist ein anderes Thema), die ne ordentliche Harke schlagen können, getroffen habe ich aber noch nicht sehr viele davon. Anders gesagt: mit 75 % der Leute, die in in Boxclubs getroffen habe, würde ich mich nur bezahlt anlegen, bei KKlern ist die Quote eher im 5% Bereich.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Als Vollkontaktsportler lernt man halt einzustecken. Zudem kannst du im Sparring immer wieder deine Techniken unter Stress und Druck überprüfen. Man lernt das Gute vom Schlechten zu trennen und wird stressresistent. Das sind alles Eigenschaften , die einem auch in einer SV Situation helfen.
"Denken ist wie Googeln, nur krasser !!!"
Mich stört das "meiste freizeitboxer" und "locker".
Und dann kommt es ja auch auf die Defintion einer "kompletten kunstkunst" an.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
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