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Thema: Ist reich sein dumm ?

  1. #166
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Hattest du nicht mit VWL zu tun?
    Ja. Du aber scheinbar nciht, sonst würdest Du kaum so einen Unfug schreiben:

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Lohnerhöhung per Gesetz bringt überhaupt nichts, selbst unter "normalen Bedingungen", also sprich Inflation bei 2%. Ehe die im Parlament beschlossen ist ist sie längst in die Kalkulation der privaten Unternehmen eingeflossen und führt zu entsprechender Preissteigerung.
    Inflation legen nicht etwa böse Unternehmen fest, sondern sie entsteht durch Angebot und Nachfrage. Erhöhung des Mindestlohns erhöht die Nachfrage. Was die Preise betrifft: Shon mal was von Elastizität von Angebots- und Nachfragekurven gehört?

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Es wurde im Neoliberalismus immer attraktiver , das Kapital risikoloser auf dem Finanzmarkt ( ohne jede Produktion oder Innovation ) für sich arbeiten zu lassen.

    City of London sei Dank :
    Es gibt einen risikolosen Kapitalmarkt? Wo denn bitte? Ich hab zwar nicht viel, würde mein Erspartes aber sehr gerne dort anlegen. In der City of London bin ich leider nicht fündig geworden.

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Die können nur Millionäre werden, weil die Wertschöpfung völlig ungleichgewichtet erfolgt. Mit den ( im Verhältnis absoluten Billig-) Arbeitsplätzen erpressen sie sich z.B. Standortvergünstigungen, weil das geht.
    Dem würde ich nur partiell widersprechen wollen. Die Frage wäre, wo und in welchem System du jetzt was ändern möchtest.

    Nur kurz: Wenn eine Gemeinde in den NeBulä mit niedrigen Gewerbesteuern versucht, Unternehmen anzulocken, wäre das vermutlich eher zum Vorteil der dort lebenden Menschen. Wenn Google in Irland kaum Steuern zahlt ist das für das restliche Europa ein Problem und wenn Gucci von Kindern in Bangladesch Leder gerben lässt, natürlich ebenfalls. Das lässt sich aber nicht per System in Deutschland ändern. Aber hey, es gibt Hoffnung: Wir können unseren Konsum so steuern, dass derlei für die Unternehmen unattraktiver wird. Wir können uns nachhaltig, mit ordentlichen Löhnen unter humanen Bedingungen gefertigte und fair gehandelte Waren nicht leisten? Hm, doof. Da müssen wir unsere Mitbürger wohl zum Konsumverzicht zwingen. Da hilft nur die Reichensteuer wenig.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  2. #167
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    @Carsten - 3.5k netto ist in der Tat schon ein sehr gutes Gehalt:

    https://www.merkur.de/wirtschaft/new...-91180773.html

  3. #168
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Für meinen Container-Job musste ich nur knallhart zu mir sein. Trotzdem hätte ich da m.E. soviel verdienen sollen, wie ein Fussballprofi, der seit Ewigkeiten trainiert.
    Kostenlose Gesundheitsversorge hätten wir ja beide. An die wären SEINE Ansprüche immer noch höher. (In meinem simplen Gegenmodell zur Ansschauung.)
    wieso bist du mit deinem "brain" nicht innerhalb kürzester zeit zum knöpfedrücker aufgestiegen oder hast du das aus solidarität abgelehnt.?

  4. #169
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Subjektiv. Aber wir hier in Deutschland haben doch H4. Da gibt es keine offenen Fragen mehr. Da wurde ganz genau ausgerechnet, was "genug" ist. Nich?
    Vor 8 Jahren oder so Jahren hatte man mal die Idee, man könnte beim sog. Hartz 4 gestützt auf eine neu anzufordernde Studie die monatlichen Zahlungen pfiffigerweise "berechtigt" etwas nach unten korrigieren.
    Tja, leider ergaben die Untersuchungen aber genau das Gegenteil vom erhofften (ich meine implizit sogar geforderten) Ergebnis. Laut besagter Untersuchung hätte man den Regelsatz nicht unwesentlich anheben müssen, um eine anständige, einigermaßen gesunde Ernährung gewährleisten zu können (dass verschiedene Personen ihre Ausgaben auch unterschiedlich aufteilen zwischen Kleidung, Nahrung usw. spielt da ja erstmal keine Rolle). Selbstverständlich wurde nach diesen, den Auftraggebern nicht genehmen, Ergebnissen in der Folge erstmal überhaupt nichts angehoben und man blieb wider besseren Wissens bewusst auf einem Level von dem man wusste, es gewährleistet nicht einmal das, was laut Gesetz eigentlich zu gewährleisten ist.




    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch:

    Was ist ein akzeptables Minimum? M. m. n. wie schon gesagt, dass 40 h einer Arbeit (d. h. bei der einfachsten bzw. "niedrigsten" Arbeit angefangen) reichen sollten, um halbwegs vernünftig zu leben - Miete (inkl. Strom, Internet, Heizkosten), gesundes Essen, Familie, soziale Teilhabe, Altersversorgung.
    Das ist aktuell bei irgendwo zwischen 3500-5000 (brutto) oder 2.5 - 3.5 (netto) gegeben; trifft also für ca. 50% der Menschen schon mal nicht zu (etwa Median).

    Also was kann man tun? Mindestlohn anheben ist das eine. Obergrenze für Vermögen und Einkommen das andere. Nur beides zusammen macht das Paket rund. Innerhalb der Spanne (z. B. Lohn zwischen 20 und 100 Euro pro Stunde und Vermögen bis z. B. 1 Mio. Euro) kann sich dann ja gerne der Konkurrenzkampf entfalten.

    Die Lösung ist natürlich nicht, einfach mal den Reichen alles zu kappen und dann geht wieder alles von vorne los. Sondern wenn muss es schon auch verbindliche Grenzen auch für die Zukunft geben.

    Allerdings glaube ich auch nicht (mehr), dass es dazu kommen wird. Einen großen oder größeren Krieg und soziales Chaos halte ich leider für wahrscheinlicher.
    Ich denke, da sind wir Beide ziemlich auf einer Linie.

    Meinen Eltern (brav und fleißig arbeitend, trotzdem immer ein wenig ins Knie geschossen und dennoch die Fahne der öffentlich-rechtlichen Mainstreamerziehung hochhaltend, nach der die Dinge halt mehr oder weniger gottgegeben sind und leider unveränderlich) konnte man offenbar noch erfolgreich einbläuen, dass es eben Menschen gibt, die "es sich verdient" haben und Leute, die sich ja auch selbst ihren Job ausgesucht haben (mit Verfügbarkeit 24/7 und vor Einführung des Mindestlohnes mitunter nicht einmal Lohn in etwa dessen Höhe, als "Aufstocker/in" dann auch noch schön gebrandmarkt als asoziale Person, die sich von der Allgemeinheit aushalten lässt).
    Ich persönlich denke ebenfalls, dass wer Vollzeit Schubbern geht - egal als was - doch zumindest eine gewisse Grundsicherheit erlangen sollte, nicht nur ÜBERleben können sollte, sondern ein menschenWÜRDIGES Lleben führen - begrifflich ausgerichtet an unserer Gesellschaft, nicht im Vergleich mit irgendwelchen Einwicklungsländern. Interessant ist übrigens, welche Länder etc. oft rechtfertigend herangezogen werden, wenn es um Fragen bezüglich der Kleinsten der Kleinen in den westlichen Gesellschaften geht und welche, wenn es um die eher Mächtigen ebendieser Gesellschaften geht.



    Irgendjemand stellte hier im Faden die Frage, wo das Limit des Größenunterschieds sein sollte beim Verdienen und nannte als Beispiel, dass jemand 100 mal soviel verdient wie eine andere Person.
    Gehen wir diesbezüglich mal von einem geringeren Jahreslohn (netto) von 24.000,- € aus (wären 2.000) und einem Jahreslohn/-gewinn von 2.400.000,- € (Gewinn meint hier das was verbleibt, wenn vom eigentlichen Gewinn alle entsprechenden Abgaben usw. bereits geleistet worden sind). Wie kann man anderen Menschen vernüftig erklären, dass es völlig richtig ist, dass die eine Person einigermaßen gut durchkommt, als Renter(in) aber knappsen muss, die andere Person aber nach 6 Monaten imgrunde schon Rente spielen kann? Anders gefragt wie kann ich Jemandem erklären, dass er im Optimalfall in 45 Jahren immerhin 1.080.000,- € raus hat, besagte andere Person die se Summe nach nicht einmal 6 Monaten?


    Grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen, dass nicht jede Person gleich viel Geld verdient bei gleichem Stundeneinsatz, manch Einem reicht die Mietwohnung, einem Anderen die Eigentumswohnung und für wieder einen Anderen soll es bitte irgendwann das eigene Häuschen sein. Auch dass man seinen Erben etwas hinterlassen möchte, ist natürlich ein berechtigter Wunsch aber wie kann es sein, dass Reichtum über Generationen vererbt wird und sich ins Unermessliche mehrt? Warum sollte auf ewig mehr oder minder festgeschrieben sein, dass Mitglieder der Familie X nicht arbeiten müssen, weil vor 150 Jahren Ihnen mal ein Urahn die richtigen Weichen gestellt hat oder sich im 3. reich günstig zu positionieren wusste? Warum sollte umgekehrt festgeschrieben sein, dass bspw. Leute wie ich und deren Nachkommen bitteschön den Boden zu bereiten haben, auf dem es sich für die Glüchreicheren besonders schön leben lässt?




    Ich werde übrigens wahrscheinlich selbst mal ein kleines Häuschen erben und es steht jetzt schon fest, dass ich als Kleinverdiener (bzw. dann evtl. schon Armutsrentner) es nicht halten können werde aufgrund der Ausgaben, die damit einhergehen (abgesehen davon, dass mittlerweile meine ältere Schwester - geistig auf dem Stand eines Kleinkindes - statt enterbt zu werden nun doch ihren Pflichtteil bekommen soll, den sich "der Staat" sowieso holen würde). Ich kann gut damit leben aber dennoch wäre es so, dass wenn ich bereits Vermögen hätte das Haus erstens halten können würde und es zweitens ggf. zum bestmöglichen Zeitpunkt veräußern könnte und nicht so schnell wie möglich loswerden müsste. Also selbst beim Zufluss eines gleichen Gewinns (hier im Beispiel eben als Häuschen) hat die vermögendere Person wesentlich bessere Karten, die absolut nichts mit Können, Klugheit oder sonstigen eigenen charakterlichen Stärken zu tun haben.

    Breche ich 5 von 6 100m-Läufern vor dem Start ein Bein, ist es nicht ein kleines Bisschen überraschend, dass der 6te Läufer als erster ins Ziel gelangt, selbst wenn er eigentlich der mit Abstand schlechteste der 6 Läufer sein sollte. Ja, natürlich kann er irgendwo auf der Laufstrecke noch stolpern, hinfallen, sich das Genick oder beide Beine brechen und dann von allen oder einigen der anderen 5 Läufer überholt werden aber die Wahrscheinlickeit dafür ist nun auch nicht sooo groß.
    Geändert von shinken-shôbu (23-06-2022 um 12:19 Uhr) Grund: Schreibfehler korrigiert

  5. #170
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Wie kommst du denn auf diese Zahlen?
    Deine Werte für ein "akzeptables Minimum" entsprechen in meiner Branche in etwa den höchstmöglichen Eingruppierungen für Leitungskräfte mit hoher wirtschaftlicher personeller und fachlicher Verantwortung.

    In der Kirche entspricht das in etwa dem Einkommen eines Pastor nach ca. 20 Dienstjahren.

    3500 netto hat zwar noch nix mit Reichtum zu tun, aber das als akzeptables Minimum anzunehmen, kommt mir erstaunlich viel vor.
    man könnte ja jetzt sagen , dass das geld falsch verteilt wird und dahinter ein plan ist .

  6. #171
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    man könnte ja jetzt sagen , dass das geld falsch verteilt wird und dahinter ein plan ist .

    wie würde dieser plan aussehen?

  7. #172
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    Ich hab noch nichtmal die Frage verstanden............

  8. #173
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Ich hab noch nichtmal die Frage verstanden............

    meinst Du gürtis anfangsfrage?

  9. #174
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    meinst Du gürtis anfangsfrage?
    Ja!

    Geht es da nun um den Kain und Abel Zwist ?

  10. #175
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Ja!

    Geht es da nun um den Kain und Abel Zwist ?

    in #143 hat gürti auf nachfrage zumindest gewisse hinweise gegeben.

  11. #176
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    in #143 hat gürti auf nachfrage zumindest gewisse hinweise gegeben.
    Ist das sowas wie eine Schnitzeljagd..............ich such also 143 Postings durch und komme auf"gewisse Hinweise" ?

    Ich bin nicht Sherlock Holmes und wenn ich mir die Frage genauer anschaue, dann seh ich da starke Parallelen zur Feindlichkeit gegenüber dem kaufmännischen Geschick der Juden die bis ins Mittelalter reicht............natürlich Hakennase und dumm.

  12. #177
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    Zitat Zitat von shinken-shôbu Beitrag anzeigen
    ... Also selbst beim Zufluss eines gleichen Gewinns (hier im Beispiel eben als Häuschen) hat die vermögendere Person wesentlich bessere Karten, die absolut nichts mit Können, Klugheit oder sonstigen eigenen charakterlichen Stärken zu tun haben.
    auch dann nicht, wenn die vermögendere person ihr vermögen sich selbst geschaffen hat?


    ... Breche ich 5 von 6 100m-Läufern vor dem Start ein Bein, ...
    wem wird denn zb in der brd von wem ein bein gebrochen?

  13. #178
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    ... , dann seh ich da starke Parallelen zur Feindlichkeit gegenüber dem kaufmännischen Geschick der Juden die bis ins Mittelalter reicht............natürlich Hakennase und dumm.

    dachte immer, den juden würde nicht dummheit, sondern (geschäftliche) klugheit unterstellt?

  14. #179
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    dachte immer, den juden würde nicht dummheit, sondern (geschäftliche) klugheit unterstellt?
    Die Ausgangsfrage heisst aber nicht"Sind Reiche dumm", insofern zielt "Ist Reichsein dumm" auf die soziale Komponente und die Frage könnte so genauso in jedem Hetzblatt der Kommunisten oder im "Stürmer" im vorherigen Jahrhundert stehen.

  15. #180
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    ... und die Frage könnte so genauso in jedem Hetzblatt der Kommunisten oder im "Stürmer" im vorherigen Jahrhundert stehen.

    das ist m.E. eine nicht unharte aussage, deren richtigkeit ich mangels kenntnis nicht zu beurteilen wage.

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