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Thema: Hat BJJ das Judo Regelwerk beeinflusst?

  1. #91
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    Einführung
    Wie üblich stecken in Security's Post neben viel Unsinn auch viele, unbequeme Wahrheiten die wie immer in völlig überspitzter Form dagelegt werden - Satire eben. Das mag zwar nerven, aber darüber mal vorurteilsfrei mit offenem Geiste nachzudenken dürfte dem einen oder anderen auch nicht schaden.

    Mal was zur Motivation neben Sportjudo auch BJJ zu trainieren (für die SV). Aus sportlichen Gesichtspunkten oder zur Entwicklung einer umfassenden Kampfweise ist es ja sowieso sinnvoll. Der sportliche Judobodenkampf ist zwar auch gut, aber BJJler haben sich halt nun mal vor allem darauf spezialisiert, daher kann auch ein Judoka, der sich am Boden weiter verbessern will, von diesem Training profitieren. Allein aus diesem Grund ist eigentlich die ganze Ablehnung von BJJ als Ergänzung unsinnig. Den meisten die Grappling trainieren dürfte es schließlich gar nicht um SV gehen. Welche Motivation dann für die Verbesserung am Boden vorhanden ist, bleibt letztlich jedem selbst überlassen. Aber dies gesteht Security ja auch jedem zu.
    Security bezieht sich immer auf die SV und lehnt ergänzendes BJJ Training dafür ab. Ich denke aber hier liegt er etwas daneben.
    Warum auch für jemand der "olympisches Sportjudo" (eher KK geprägte Judo Ausprägungen sind hier außen vor) trainiert, eine zusätzliches BJJ Training sinnvoll sein kann möchte ich hier aufführen.
    Dabei geht es nur darum Trainingstendenzen aufzuzeigen. Tendenzen deshalb, da jeder Punkt auch sehr stark vom jeweiligen Trainer und der Stilrichtung (Verband) abhängig ist. Meine Meinung passiert auf einer intensiven Beschäftigung mit dem Thema (mehrjähriges Training im Sportjudo (SJ), BJJ Lehrgänge, Literatur und Videos zu beiden Stilrichtungen sowie mit Gesprächen von versch. Lehrern aus SJ und BJJJ), ist aber dennoch natürlich keine vollständige Erfassung aller Schulen / Stilrichtungen. Aus Zeitgründen formuliere ich sie auch eher als Ideensammlung und Anregung zum eigenen Nachdenken (neudeutsch "Brainstorming"), und nicht als bis in Letzte durchdachte Abgrenzung.
    So genug zur Motivation geschwafelt:


    Was bringt BJJ dem olympischen Sportjudoka (Abgrenzung zur KK beachten) bzw. was ist dort nicht oder nur rudimentär enthalten (kein Anspruch auf Vollständigkeit, schnell zusammen geschrieben).
    Hinweis:
    - Bei " ...verbessert seine Fähigkeit..." ist dies auch im Sportjudo vorhanden, dort aber meist nicht besonders ausgeprägt.
    - siehe auch Anmerkungen

    Stand:

    - Er lernt auch Schläge und Tritte
    - Er lernt bei einem schlagenden und tretenden Gegner die Distanz zu überbrücken und sich gegen diese Angriffe zu schützen
    - Er übt auch ohne Kleidung zu werfen 1.)
    - Er lernt auch beim Clinch Schläge zu vermeiden bzw. so zu Clinchen, dass diese nicht möglich sind 2.)
    - Er verbessert seine Fähigkeit mit den typischen Clincharten die auf der Straße vorkommen umzugehen 3.)
    - Er verbessert seine Fähigkeit sich gegen die Ringer und MMA typischen Beinangriffe zu verteidigen 4.)

    Übergang Stand Boden
    - Er lernt wenn das Fallen nicht zu vermeiden ist den Gegner mit runter zu reißen 5.).
    - Er verbessert seine Fähigkeit so zu fallen, dass er im folgenden Bodenkampf (oder gegen stehenden Gegner) eine Vorteil gewinnt

    Boden
    - Er lernt, dass die Sportjudo "Verteidigungsstrategie" ein reines Sportkonstrukt ist und er lernt diese nicht mehr instinktiv anzuwenden 6.).
    - Er lernt eine für die SV sinnvollere Bodenkampfstrategie (Positionsverbesserung) 7.)
    - Er lernt auch sehr effektive, kraftlose Hebel einzusetzen die im Sportjudo oft nicht mehr gelehrt werden
    - Er verbessert seine Fähigkeit aus Positionen zu entkommen, die im Sportjudo kaum gelehrt werden 8.)
    Was im heutigen Sport- BJJ leider auch fehlt sind diverse schmutzige "Tricks". Diese sind zwar kein Allheilmittel (wie von einigen propagiert) können aber eine sehr wertvolle Ergänzung darstellen (nicht nur am Boden)


    Fazit:
    Die Vorteile des Judos für SV hat Security ja schon gut aufgeführt (beim Thema Kraft sehe ich aber eine andere Gewichtung, wurde aber schon diskutiert). Daher nur nochmal kurz die wichtigsten:

    - Fokusierung auf kampfentscheidende Würfe
    - Verbesserung der Standfestigkeit und Fähigkeit den Kampf im Stand zu halten
    - Lernen mit dem Greifen (im Stand und auf dem Boden) der Kleidung zurecht zu kommen (wird im BJJ z.T. auch geübt, aber nicht überall und meist nicht so intensiv)
    - Vermeidung von Clinchpositionen die beim Einsatz von (versteckten) Waffen / "illegalen Techniken" nachteilig sind
    - Zeitliche Priorisierung zugunsten des für die SV wichtigeren Standkampfs

    Fazit:
    - Als Sport sind beide großartige und fördern auch sehr gut die SV Fähigkeiten
    - Für die reine SV würde ich keines der beiden als Haupttrainingsbestandteil empfehlen (aber als Ergänzung soweit möglich)
    - Hat jemand für die SV nur die Wahl zwischen diese beiden und kann aus Zeit/Kostengründen nur eines davon trainieren würde ich Sportjudo empfehlen (besser natürlich noch ein KK geprägtes Judo oder noch besser: Kyokushin Budo Kai ;-)).
    - Wenn das trainierte Judo eine sportliche Variante ist, würde ich für die SV, falls möglich, BJJ als Ergänzung empfehlen (zeitlicher Schwerpunkt Judo)
    - Für MMA würde ich als Schwerpunkt BJJ nehmen und Judo als Ergänzung (plus die sonstigen Bestandteile)


    Anmerkungen
    1.)
    Alle Judowürfe gehen natürlich auch ohne Gi, man sollte dies aber auch gelegentlich üben.

    2.)
    Beim sportlichen "Griffkampf" im Judo wird dies nicht berücksichtigt

    3.)
    Kleidung greifen und reißen ist auch häufig, aber gerade bei einer "Schlägerei" landen die Teilnehmer auch oft in anderen Clinchsituationen die im Judo so eher weniger vorkommen (diverse, enge Umklammerungen).
    Darüber hinaus lernt man Befreiungen wie sie in SV Situationen gebraucht werden können (Umklammerung von hinten, Griffe am Handgelenkt, Befreiung aus dem Schwitzkasten oder aus Würgern). Vieles davon wird beim reinen Sportjudo normalerweise nicht geübt.

    4.)
    Gerade durch den MMA Boom ist das Risiko auch in einer SV Situation damit konfrontiert zu werden deutlich angestiegen. Judokas waren mit dieser schnellen Angriffsvariante auch bisher oft schon zu überraschen (da diese im Judo nicht ganz so häufig angewandt werden - subjektive, persönliche Erfahrung). Mit dem Verbot solche Techniken direkt anzuwenden und den damit oftmals verbundenen Änderungen im (Wettkampf-) Randori dürfte dieses Problem noch zunehmen.

    5.)
    Geschieht im Judo auch, wird aber weniger geübt.Hier geht es eher darum nicht auf den Rücken zu fallen. Ziel ist es in der SV wenn man das Fallen nicht vermeiden kann, wenigstens den anderen mitnehmen (Situationsabhängige Alternative: Wegrollen und schnell aufstehen)

    6.)
    Der größte Schwachpunkt beim Sportjudo (im Hinblick auf SV) ist die Strategie in die Bank/Bauchlage zu flüchten.


    7.)
    In der SV ist das Ziel des Bodenkampfs möglichst schnell wieder in den Stand zu kommen. Dabei hilft dies Strategie deutlich besser als die oft angewandte defensiven Sportjudo Strategien wie in die Bank/Bauchlage zu kommen oder einen Haltegriff durch Klammern "unwirksam" zu machen. Technisch liefert Judo aber auch alles nötige für den Boden, man kann es also auch ohne BJJ ab und an mit einer sinnvolleren Strategie trainieren / anwenden.

    8.)
    Beispiel Bauchlage. Diese extrem schlechte Position gilt im Sportjudo ja als Verteidigungsposition, daher wird das entkommen aus ihr auch kaum (nicht) geübt.
    Geändert von ThomasL (02-12-2011 um 11:42 Uhr)

  2. #92
    Security Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Fazit:

    Fazit:

    Anmerkungen


    Sehr guter Beitrag, indem die eigene Sichtweise überzeugend und ausgewogen begründet wird!!

    Schade, dass so wenige im KKB ihre Ergebnisse auch mit einer in sich schlüssigen Begründung versehen!

    Beste Grüße

  3. #93
    danieX Gast

    Standard

    mal ne frage folge nicht so richtig :/ verstehe nicht was das sollte

    seit wann gibt es so was wie Sport - Judo ? was ist das ?

    jede Gürtelprüfung geht nach der djb Ordnung dabei lernst alles wie lernen sollst
    und was man schon kann, nutzt man auch immer im Kampf ( dabei werden die Lieblings Würfe bevorzugt )


    was ist das für Quark mache Judo seit ca. 8 Jahren und in vielen Dojo s schon gewesen und nie was anderes erlebt
    #
    nach gewisse zeit kommt jede Technik impulsiv egal was für eine Technik, je nach Situation kommt immer die richtige, so ist es auch bei grappling no gi aus dem clinch kann ich wunderschön harai goshi oder uchi mata werfen habe da überhaupt kein Problem.

    habe immer gelernt dass man die Würfe kontrolliert das heißt ich halte nach dem Wurf immer ukes Hand falls kein ippon gebe kann ich schnell Hebel einsetzen oder gleich zu -haltegriff gehen egal ob es gi oder no gi ist
    das ist ja aber egal jeder judoka macht normal das auch


    mfg

  4. #94
    Jan_ Gast

    Standard

    Zitat Zitat von danieX Beitrag anzeigen
    mal ne frage folge nicht so richtig :/ verstehe nicht was das sollte

    seit wann gibt es so was wie Sport - Judo ? was ist das ?
    Hast du beim Judo vernünftige Atemi gelernt?
    Hast du gelernt jemanden mit deinen Würfen ernsthaft zu verletzen?
    Trainierst du regelmäßig Kata, um im Kampf besser zu werden?
    Beschäftigst du dich mit Waffenkampf?
    ...

    Falls du das überwiegend mit 'Nein.' beantworten musst, dann trainierst du Sportjudo wie die meisten Judoka in der Welt.

    Judo ist aber mehr. Das kann man in den Veröffentlichungen des Stilgründers Jigoro Kano und anderen Autoren nachlesen. Information dazu gibt es im Forum genug.

  5. #95
    kämpfer. Gast

    Standard

    mir geht das ganze was ist judo gelaber auf den zeiger.
    harry potter würde sicher waffen judo toll finden.

  6. #96
    DerBen Gast

    Standard

    Harry Potter würde dir ne Golden Shower verpassen.
    Und waffen-kickgrappling 2 trainieren. Mit fliegenden Zauberbesen...

  7. #97
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    Zitat von danieX
    mal ne frage folge nicht so richtig :/ verstehe nicht was das sollte seit wann gibt es so was wie Sport - Judo ? was ist das ?
    Eigentlich kann man sich dafür schon genug Beispiele aus meinem obigen Beitrag ziehen.
    Jan hat ja auch schon gute Anmerkungen dazu gemacht.
    Entscheidend ist die Zielrichtung. Im Sport werden Regeln definiert, die u.a. der
    Sicherheit der Sportler, der fairen Leistungsbewertung,der Honorierung von außergewöhnlichen Leistungen (z.B.Schwierigkeit der Ausführung), sowie der Attraktivität für den Zuschauer geschuldet sind).
    Dies ist auch völlig in Ordnung und voll und ganz im Sinne des Sports.
    Aus Sicht der Kampfkunst (im Sinne von effektiven, regellosen Kämpfens) ist dies aber teilweise nachteilig, weil zu den effektiven Kampfkunsttechniken und Strategien, neue, auf die Regeln optimierte Techniken und Strategien zum Einsatz kommen.
    Hierzu Beispiele:
    - in der absoluten Nahdistanz werden in manchen KS ausschließlich Kicks zum Kopf angewandt weil diese eben mehr Punkte bringen als ein schneller, harter Schlag. Strategie und Technik auf Punktgewinn durch den Einsatz schwieriger Techniken optimiert(im KK Sinne unnötige und riskante Strategie, im KS Sinne absolut in Ordnung).
    - im Sportjudo flüchten sich Kämpfer bewusst in die Bauchlage, da diese als Verteidigungsposition gilt (im KK Sinne Selbstmord - einige der empfindlichsten Körperstellen werden dem Gegner zum Angriff angeboten). Gleichzeitig wird geübt, Kämpfer aus dieser Position umzudrehen (für KK wenig sinnvoll, im KS Sinne eine interessante und herausfordernde Aufgabe).

    Und damit sind wir eben beim Sport (Judo, Karate, MMA...). Wer dort auf hohem Niveau erfolgreich sein will, wird fasst immer gezwungen sein, sein Training gemäß der Regeln anzupassen.

    Wie stark eine KS dabei von ihren KK Wurzel abweicht ist natürlich individuell verschieden.
    Hier soll in keiner Weise der Wert des KS und gerade auch des Wettkampfs für die ursprüngliche KK und ihre Kämpfer abgestritten werden, die Unterschiede zwischen KK/KS sind aber eben evident und rechtfertigen eine sprachliche und sachliche Unterscheidung, trotz der ebenfalls vorhandenen großen Überschneidungen und dem gegenseitigen Nutzen.

  8. #98
    kämpfer. Gast

    Standard

    kampfkünstler sind halt künstler, sie träumen viel und werden nie kapieren worum es in einem kampf wirklich geht.
    ohne wettkampf(sport) bleibt man als kampfkünstler immer ein theoretiker und bekommt sicher ziemlich oft auf die mutze in ernstfall.
    wenn du als kampfkünstler sagen würdest ok ich hab nicht die eier für wettkampfsport und macht meine kampfkunst aus spass und XXX würde ich sagen ok.
    aber immer ewig rumlabbern mit ninja zeug und sowas ist eher traumtänzerei.

  9. #99
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    Du weisst aber schon das Judo ne ziemlich ausgepägte Wettkampfkultur hat? Stichwort: OLympischer Sport und so .....

    @ThomasL: Seit wann lernt man denn bitte im BJJ schlagen?

  10. #100
    KeineRegeln Gast

    Standard

    @kämpfer: Um nach Wettkampf-kriterien kämpfen zu können, muss man nicht Wettkampf machen. Das geht, man glaubt es kaum... sogar beim Unterricht im eigenem Dojo und gar beim cross-sparring.

    Entscheident ist, das man kämpft und nicht, ob es dabei ne Medalie zu gewinnen gibt...

    @soldier: Denke im BJJ ist das wie im Judo. Durch die Wettkampfregeln ist das in fast keiner Schule mehr zu finden.

  11. #101
    danieX Gast

    Standard

    sry
    Geändert von danieX (02-12-2011 um 15:16 Uhr)

  12. #102
    danieX Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Jan_ Beitrag anzeigen
    Hast du beim Judo vernünftige Atemi gelernt?
    Hast du gelernt jemanden mit deinen Würfen ernsthaft zu verletzen?
    Trainierst du regelmäßig Kata, um im Kampf besser zu werden?
    Beschäftigst du dich mit Waffenkampf?
    ...

    Falls du das überwiegend mit 'Nein.' beantworten musst, dann trainierst du Sportjudo wie die meisten Judoka in der Welt.

    Judo ist aber mehr. Das kann man in den Veröffentlichungen des Stilgründers Jigoro Kano und anderen Autoren nachlesen. Information dazu gibt es im Forum genug.
    seit wann muss man lernen jemandem zu verletzen ? wie willst du das lernen ?

    kannst ja raus auf die straße und mach jemanden zu sv zb. osoto gari

    was ist das für Quark alles wenn ich no gi grappling bin mache meistens osoto otoshi nicht osoto gari und nur aus dem Grund damit ich den anderen nicht verletze

    was für Unsinn schreibt ihr da ? man muss nicht lernen man weiß nach gewisse zeit wie man jemanden verletzen kann und das will man ja nicht

    was hat kata mit zu tun ? es ist dein Instinkt bei sv

    was für Blödsinn kommt hier rein echt Leute schreibt besser nichts

    Guckt dir judo Prüfungen an und überlege dir warum so viele Würfe erst ab 5 kyu rein kommen

    http://www.judobund.de/media/ordnung...gramm_2011.pdf

    mir fällen die Worte wenn ich das alles lese

    MfG

    die lage aus dem Bauch hast @ThomasL ja recht im grappling muss man das vermeiden aber in der Position kannst nem judoka nicht viel oder schwer was machen



    die bauch Position was kann da der andere machen, wenn du gut blockst ?


    MfG
    Geändert von danieX (02-12-2011 um 16:09 Uhr)

  13. #103
    DerLenny Gast

    Standard

    mir fällen die Worte wenn ich das alles lese
    Schön wärs.

  14. #104
    DerBen Gast

    Standard

    Zitat Zitat von danieX Beitrag anzeigen
    die Position was kann da der andere machen wenn du gut blockst ?
    Aufstehen und auf einen drauf pinkeln?
    Gegen den Kopf treten?
    Sich mit dem Knie auf den Rücken fallen lassen?
    Einen umdrehen?
    Würgen?
    Die Bankposition/Bauchlage ist schwach, wenn man sich nicht zum frühstmöglichen Zeitpunkt weiterdreht.

  15. #105
    Registrierungsdatum
    15.01.2004
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    Land der tausend Hügel
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    Standard

    Zitat Zitat von danieX Beitrag anzeigen
    die bauch Position was kann da der andere machen, wenn du gut blockst ?
    Was willst du denn da blocken? Einen Ellbogen in die Nieren? Ein Knie in die Rippen? Zum Kopf?
    But if they tell you that I've lost my mind
    Baby it's not gone just a little hard to find

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