gezählt und aufgeschrieben habe ich sie nicht. Gefühlt kamen eine Weile lang - als die Impfkampagne Fahrt aufnahm, so kurz vor dem Sommer - ständig irgendwelche Leute jammern ("Ich seh nicht so scheisse aus, weil ich gestern saufen war, ich war impfen!", in dem Stil), oder sie jammerten nicht, sahen aber schrecklich aus - zB mit Augenringen, als ob sie in einer Schlägerei gewesen seien, oder mehrere Tage nach der Impfung einer handflächengrossen roten, geschwollenen Einstichstelle, mit genereller Verminderung der üblichen Energie - oder "plötzlich und unerwartet" mit so einem trockenen Husten, der sich hartnäckig hält (Corona Spikes in der Lunge? na danke aber auch....)
... alles Leute, die ohne Impfung während eines ganzen Jahres, oder länger, weder Corona hatten noch eine Erkältung...
Die mir verfügbare Statistik zeigt bei gesunden Leuten keinen Mehrwert der Impfung. Da der schwere Verlauf, der verhindert werden soll, sowieso auch ohne Impfung nur mit einer sehr geringen Wahrscheihnlichkeit auftritt.Wie gesagt spricht rein statistisch die Impfung fast immer für einen, außer vielleicht bei sehr jungen Leuten.
Bei sehr schwachen, gebrechlichen Leuten hingegen kann die Belastung durch die Impfung - also die normale Immunreaktion, die durch die Impfung proviziert werden soll - zu gross sein.
Dazwischen mag es eine Gruppe geben, weder ganz gesund, aber auch nicht sehr schwach, wo die Impfung gegebenenfalls helfen kann.
Zum Kontext:Bei über 4,5 Mio.Toten muss man halt schon was machen, nicht einfach nur laufen lassen.
Im Jahr 2020 sind weltweit ca 3 Millionen Menschen als Coronatote deklariert worden.
Jährlich sterben weltweit im Schnitt 50 - 60 Millionen Menschen. immer, jedes Jahr.
Drei Millionen sind da noch nichts Aussergewöhnliches.
zum Thema Übersterblichkeit gibt es einige eigenartige Effekte:
https://www.mdr.de/wissen/corona-cov...tweit-100.html
zum Beispiel haben viele Länder MEHR Coronatote gemeldet, als es Übersterblichkeit gab.
und dort, wo wenig Tote gemeldet wurden - gehen die Autoren des Artikels, oder der Studie, davon aus, dass zuwenige gemeldet wurden. Woher wollen die das denn wissen? Sind die selbst in Ägypten nachzählen gegangen?
unorthodox
ja, das wäre das Sinnvolle: die Gesunden sollen das einfach durchlaufen lassen. Da es sie ja nicht trifft.
und die Schwachen schütze man speziell. Wie es 2019 und vorher üblich war. Schliesslich gibt es ja nicht nur Corona, bei sehr schwachen Leuten kann jeder Erreger, jedes Gift, eine Katastrophe sein.
und jede/r, der das will, hat nach wie vor die Möglihckeit, sich selbst nach Belieben vor Kontakt mit Erregern zu isolieren. Es wird niemandem die Maske vom Gesicht gerissen, es wird niemand am Impfen gehindert, es wird neimandem ins Gesicht gehustet oder gespuckt.
unorthodox
Ist vielleicht vieles Propaganda aber eben nicht alles. Ich kenne einen relativ bekannten Grappler und MMAler, jung, fit hat sich auf Grund von Druck auf der Arbeit impfen lassen und ist mit einer Thrombose in der Notaufnahme gelandet.Und wieder Propaganda. Was sind denn "sehr viele"? Ich kenne kaum jemanden, der wirklich schwere Impfnebenwirkungen hatte.
Du hast dir also den Artikel und die Github Quellen die ich Dir seinerseits gegeben habe immer noch nicht angeschaut.Disci:
um Thema Übersterblichkeit gibt es einige eigenartige Effekte:
https://www.mdr.de/wissen/corona-cov...tweit-100.html
zum Beispiel haben viele Länder MEHR Coronatote gemeldet, als es Übersterblichkeit gab.
und dort, wo wenig Tote gemeldet wurden - gehen die Autoren des Artikels, oder der Studie, davon aus, dass zuwenige gemeldet wurden. Woher wollen die das denn wissen? Sind die selbst in Ägypten nachzählen gegangen?
unorthodox
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
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In fast allen Gruppen ist das Impfrisiko geringer als das Corona Risiko und zwar unter Betrachtung aller, also auch der gesunden Bevölkerung. Ich habe aber keine Lust das alle zwei Wochen erneut auszurechnen und überlasse Dich daher wieder Deinen Narrativen.
Aha, da hate also jemand Augenringe oder hat sich mal einen Tag schlapp gefühlt und das ist jetzt ein Problem? Ich hatte nach der Erstimpfung (Astra) 1-2 Tage Fieber und Schüttelfrost und nach der Zweitimpfung (Biontech) war ich auch einen Tag schlapp. Das sind doch bekannte Nenebnwirkungen, mit denn zu rechnen ist, die einen aber auch nicht umhauen.gezählt und aufgeschrieben habe ich sie nicht. Gefühlt kamen eine Weile lang - als die Impfkampagne Fahrt aufnahm, so kurz vor dem Sommer - ständig irgendwelche Leute jammern ("Ich seh nicht so scheisse aus, weil ich gestern saufen war, ich war impfen!", in dem Stil), oder sie jammerten nicht, sahen aber schrecklich aus - zB mit Augenringen, als ob sie in einer Schlägerei gewesen seien, oder mehrere Tage nach der Impfung einer handflächengrossen roten, geschwollenen Einstichstelle, mit genereller Verminderung der üblichen Energie - oder "plötzlich und unerwartet" mit so einem trockenen Husten, der sich hartnäckig hält (Corona Spikes in der Lunge? na danke aber auch....)
Darum geht es nicht. Aber wenn ein junger Mensch, der in seiner Altersklasse kaum Probleme mit Corona bekommen würde, dann so schwere Nebenwwirkungen von der Impfung bekommt, die er höchstwahrscheinlich nicht braucht, dann macht das nachdenklich...
ja. gute drei Wochen lang. Sorry, das ist keineswegs, was ich unter "normaler Impfreaktion" verstehe, und das ist schlimmer als die allermeisten Covid-Infektionen in meinem Umfeld, die grösstenteils symptomlos verliefen, und manchmal "wie eine schwere Erkältung".
nicht einen Tag. Mehrere Tage. Und zwar grundsätzlich gesunde, kräftige Personen ohne Neigung zu häufigen grippalen Infekten und ähnlichem.oder hat sich mal einen Tag schlapp gefühlt
Offenbar kann es sich die Wirtschaft leisten, x Krankentage bzw mangelhaft leistungsfähige MItarbeiter wegen Impfung zu verkraften. nur wegen Corona darf man nicht krank sein, offensichtlich. Wegen allem anderen schon.und das ist jetzt ein Problem?
Aber gut, seit in Frankreich das ungeimpfte medizinische Personal rausgeworfen wird, hat sich das ARgument "Überlastung des Gesundheitswesens" ja wohl erledigt. Wer Leute rauswirft, befürchtet offensichtlich keine akute Überlastung. dann würde man nämlich alles Personal benötigen, um halbwegs mit dem Arbeitsanfall fertig zu werden. Oder es ist den relevanten Stellen egal, dann sollen sie bitte aufhören zu behaupten, es ginge um Gesundheit.
via natürliche Infektion hättest du vermutlich weniger Symptome gehabt. Oder gar keine. Da man ja bei Gesunden bei natürlicher Ansteckung nur milde, oder gar keine, Symptome erwartet. aber irgendwie geht dieses Datum ständig "vergessen"Ich hatte nach der Erstimpfung (Astra) 1-2 Tage Fieber und Schüttelfrost und nach der Zweitimpfung (Biontech) war ich auch einen Tag schlapp. Das sind doch bekannte Nenebnwirkungen, mit denn zu rechnen ist, die einen aber auch nicht umhauen.
unorthodox
Gilt denn da nicht "jeder vermeidbare Fall ist einer zuviel", wie es bei Corona letztes Jahr noch häufig hiess?
Impfreaktionen SIND ja leicht vermeidbar - indem man sich einfach nicht impfen lässt. Das ist deutlich einfacher, als sich gegen einen mit blossem Auge unsichtbaren Erreger zu isolieren.
unorthodox
Nachdenklich machst das nur die Dummen und die haben eh wenig mit dem sie nachdenken können.
Diejenigen, die nicht dumm sind, die wissen eben was eine Risiko-Nutzen-Abwägung ist und das es Impfnebenwirkungen gibt und NATÜRLICH betreffen die auch (und vor allem) junge und gesunde Menschen. Das macht die Impfung aber eben nicht überflüssig.
Doch, genau darum geht es! Disci schrieb "Da sehr viele Leute ..." und genau um diese Propaganda ging es in meinem Beitrag. Steht auch ganz klar da. Also, wie kommst du darauf, dass es nicht darum geht? Und wie kommst du darauf, das hier so festzustellen?
Natürlich denkt man über so einen Fall nach.
Es haben mehr Menschen schwere und sogar tödliche Verläufe mit der Covid als Probleme mit der Impfung. Darüber sollte man dann auch nachdenken.
Meine gesamte Familie, inklusive meiner Eltern, meines Bruders und seiner Frau und Sohn, sind geimpft. Keine bis leichte Nebenwirkungen.
Mein Cousin war an Covid erkrankt, bis hin zum Organversagen.
Darüber mal nachgedacht?
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