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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #2206
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Wäre schön, wenn die Anhänger der Luftverschmutzungsthese dann auch folgerichtig eine Patientenverfügung bei sich trügen, in der sie explizit auf jede Beatmungsbehandlung zugunsten anderer Schwerkranker verzichten. Ist ja schliesslich fad sowas.
    Ich versteh den Zusammenhang nicht.

  2. #2207
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    Er ist aufgebracht. Das sollte als Zusammenhang reichen.

  3. #2208
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Wäre schön, wenn die Anhänger der Luftverschmutzungsthese .
    Du meinst wie die European Public Health Alliance:

    Coronavirus threat greater for polluted cities

    16 March 2020, Brussels – Those living in polluted cities are more at risk from Covid-19, the European Public Health Alliance (EPHA) warned today.

    Air pollution can cause hypertension, diabetes and respiratory diseases, conditions that doctors are starting to link to higher mortality rates for Covid-19. A 2003 study on victims of the coronavirus SARS found that patients in regions with moderate air pollution levels were 84% more likely to die than those in regions with low air pollution.

    The European Respiratory Society (ERS) is an EPHA member. Dr Sara De Matteis, Associate Professor in Occupational and Environmental Medicine at Cagliari University, Italy, and member of the ERS Environmental Health Committee said: “Urban air quality has improved in the last half century, but petrol and especially diesel vehicle fumes remain a serious problem. Even the latest diesel engines emit dangerous levels of pollution. Patients with chronic lung and heart conditions caused or worsened by long-term exposure to air pollution are less able to fight off lung infections and more likely to die. This is likely also the case for Covid-19. By lowering air pollution levels we can help the most vulnerable in their fight against this and any possible future pandemics.’’

    Air pollution is the biggest environmental health risk in Europe, with the problem greatest in cities, according to the EEA. Particulate matter (PM), nitrogen dioxide (NO₂) and ground-level ozone (O₃) cause the most harm and lead to about 400,000 early deaths annually. One hotspot is Northern Italy, centre of Europe’s Coronavirus outbreak. Urban NO₂ pollution comes mainly from traffic, especially diesel vehicles, which are also a major source of PM. There has been a sharp rise in the proportion of diesel vehicles across Europe since the turn of the millennium, many of which have failed to comply with European air pollution standards. There have been 71 infringement procedures underway against EU countries for failing on air quality.

    Satellite imagery has revealed a remarkable drop in NO2 pollution. Official monitoring stations in Milan mirror the picture from space (below).
    https://epha.org/coronavirus-threat-...lluted-cities/


    Ich glaube mittlerweile Du WILLST es falsch verstehen, aber wenn es dich glücklich macht, glückliche Menschen sind was schönes!

    Gruß

    Alef

  4. #2209
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    Klaus, komm runter!

    Dass du dich scheußlich fühlst, glaube ich dir ja. Bist du deswegen ein schwerer Fall? Heißt: Musst du ins KH? Hast du Atemnot? Blaue Lippen? Liest sich nicht so.
    Falls doch, hör auf zu nölen, ruf den Notarzt!

    Tot bist du offenbar auch noch nicht, dafür tippst zu zu agitiert.

    Also? Passt doch alles!


    Keiner, wirklich NIEMAND hat behauptet, dass Luftverschmutzung *alleine* große Anzahlen Leute in kurzer Zeit umbringt.

    Nur, dass Corona bei zusätzlicher Belastung der Lunge, z.B. durch Luftverschmutzung, häufiger zu schwere(re)n Verläufen führt.
    Diesen Zusammenhang kannst du jetzt verstehen oder weiter greinen, es ist mir ehrlich gesagt wurscht.

    Gute Besserung!
    Geändert von Ripley (25-03-2020 um 21:46 Uhr)

  5. #2210
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Hat die DIVI heute veröffentlicht:

    https://www.divi.de/empfehlungen/pub...mpfehlung/file

    Das ist einmalig. Es gibt sogar Kommunikationsleitfäden.
    Wie gesagt, es kommt etwas großes auf uns zu. Etwas richtig großes.
    Ich hoffe doch, dass das keine Voraussage ist, sondern eine Eventualität, die nicht eintreffen wird.

  6. #2211
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ich hoffe doch, dass das keine Voraussage ist, sondern eine Eventualität, die nicht eintreffen wird.

    Tja entweder wir sind in 6 Wochen alle tot, oder man wird sich umschauen und fragen was der ganze Aufriss denn sollte - wird man sehen...

    Und hier kommt auch was großes:

    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  7. #2212
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Er ist aufgebracht. Das sollte als Zusammenhang reichen.
    word..

  8. #2213
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ich hoffe doch, dass das keine Voraussage ist, sondern eine Eventualität, die nicht eintreffen wird.
    Tja ... wenn man die auf Worldometer veröffentlichten Todeszahlen von Italien und Deutschland tageweise vergleicht, mit Startpunkt der Tag mit gleicher Todeszahl (ca.: Italien: 25.2., Deutschland: 14.3.), folgen wie derzeit leider ziemlich exakt dem italienischen Kurvenverlauf. Also immerhin schon ca. 10 Tage. Sehr genau die nächsten Tage werden entscheidend sein.

  9. #2214
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Ich hoffe doch, dass das keine Voraussage ist, sondern eine Eventualität, die nicht eintreffen wird.
    Sie wissens halt nicht. Sicher ist es gut sich wegen Italien drauf vorzubereiten aber eigentlich ist es Kristallkugelraten.

  10. #2215
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    Standard Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Tja ... wenn man die auf Worldometer veröffentlichten...
    Und wenn Du alternativ dann mal die Entwicklung von CN oder anderen Länder neben DE legst zeigt sich, dass es nach Beginn des Lock-Dows noch gut 2,5 Wochen mit den Zahlen nach oben ging um dann genauso schnell auch wieder abzuflachen.

    Wir haben ja gerade mal 10 Tage (oder auch erst 3 - je nachdem wie man es sehen will) mit entsprechenden Maßnahmen hinter uns, nicht zuletzt heißt es deswegen ja man müsse erst mal warten bis bzw. ob die Maßnahmen greifen.

    Und ja deswegen sagt RKI und Co. das die „Welle“ erst noch kommt - das ist aber eine ganz normale Entwicklung. Der Lock-Down wirkt eben nicht sofort, weshalb sich die Welle logischerweise dann erst noch mal weiter aufbaut.

    Mitte / Ende nächster Woche wird sich dann zeigen ob es sich in DE dann auch so entwickelt wie in CN oder ob es uns trotz aller Maßnahmen dann um die Ohren fliegt.

    Und ob das also jetzt „was großes“ wird oder wir am Ende mit 500, 1.000 oder 2.000 oder XY Toten aus der Nummer rausgehen kann keiner sagen.
    Geändert von Little Green Dragon (25-03-2020 um 22:59 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  11. #2216
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und wenn Du alternativ dann mal die Entwicklung von CN oder anderen Länder neben DE legst zeigt sich, dass es nach Beginn des Lock-Dows noch gut 2,5 Wochen mit den Zahlen nach oben ging um dann genauso schnell auch wieder abzuflachen.
    Stimmt, ob die Ausgangsbeschränkungen helfen, sehen wir an den Infiziertenzahlen in näherer Zukunft und an Totenzahlen in fernerer.

    Die Toten jetzt kommen aber von Infektionen von vor weiß nicht wieviel Tagen. Und die kommen sowieso, völlig unabhängig davon, dass seit 1,5 Wochen die Schulen zu sind und vor ein paar Tagen Ausgangsbeschränkungen verhängt wurden.

    Im Prinzip genau jetzt um diese Zeit im Vergleich mit uns ging es bei den Italienern mit der Exponentialfunktion der Totenzahlen richtig los, lief das Ganze aus dem Ruder. Mit 100 Toten am Tag, 170 am nächsten usw. Deren Kurve flacht jetzt wieder etwas ab auf bescheidenem Niveau, aber ein paar Tage mit 700 Toten und mutmaßlich ein paar Wochen mit hunderten Toten jeden Tag sind ja auch nicht so erstrebenswert.

    Meine "Rechnung" ist natürlich nicht wörtlich zu interpretieren, weil die Zahlen nicht valide und die Verhältnisse nicht dieselben sind. Aber trotzdem sind eben die nächsten Tage mutmaßlich entscheidend.

    Ich hatte mir China gar nicht angeschaut. Der Vergleich mit denen wird sicher interessant. Die hatten selbst in Spitzenzeiten „nur“ 150 Tote am Tag (offiziell), bei sehr schneller Linearisierung. Wahnsinn, wie die das geschafft haben. Die Italiener und Spanier haben bekanntermaßen das Vier- bis Fünffache.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Mitte / Ende nächster Woche wird sich dann zeigen ob es sich in DE dann auch so entwickelt wie in CN oder ob es uns trotz aller Maßnahmen dann um die Ohren fliegt.
    Glaube ich nicht, (s.o.), hat aber auch nicht viel zu sagen.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und ob das also jetzt „was großes“ wird oder wir am Ende mit 500, 1.000 oder 2.000 oder XY Toten aus der Nummer rausgehen kann keiner sagen.
    Macht so absolut vermutlich auch kaum einer. Aber aus Langeweile werden sicher nicht diese ganzen medizinischen Notfallmaßnahmen derzeit getroffen.
    Geändert von Nick_Nick (26-03-2020 um 01:21 Uhr)

  12. #2217
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    Hi,

    Prof. Dr. Carsten Scheller, Professor für Virologie an der Universität Würzburg



    https://www.youtube.com/watch?v=w-uub0urNfw

    Er erwähnt einen weiteren Verdacht für Italien, nämlich die Textilindustrie und die dort arbeitenden Chinesen und meint Mundschutz wäre eine gute Idee. Man solle sich auch mal Japan und Süd Korea anschauen, was die Maßnahmen angeht, u.a. werden auch dort Mundschutze getragen.

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (26-03-2020 um 00:41 Uhr)

  13. #2218
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Tja ... wenn man die auf Worldometer veröffentlichten Todeszahlen von Italien und Deutschland tageweise vergleicht, mit Startpunkt der Tag mit gleicher Todeszahl (ca.: Italien: 25.2., Deutschland: 14.3.),
    Angesichts der in dem Beitrag über diesem angesprochenen Problematik bezüglich der Aussagekraft der bestätigten Fälle während die Anzahl der Tests stark zeigen, scheint mir, von den Verstorbenen auszugehen, nicht der schlechteste Ansatz.
    Ein entsprechendes Berechnungsmodell wurde ja in dem Artikel in der Süddeutschen skizziert.

    Die tatsächliche Zahl der Infizierten könnte in vielen Ländern sogar um ein Vielfaches höher liegen als die Zahl der bestätigten Fälle. Es gibt verschiedene Ansätze, sie abzuschätzen.
    Einer davon, der aktuell in mehreren Medien kursiert, basiert auf der Zahl der Todesfälle durch Covid-19. Man kann davon ausgehen, dass diese relativ lückenlos erfasst werden. Aus chinesischen Daten geht hervor, dass etwa die Hälfte jener Patienten, bei denen die Krankheit letztlich tödlich verläuft, innerhalb von 14 Tagen nach den ersten Symptomen versterben. Und nach bisherigem Kenntnisstand liegt die Sterblichkeit von Covid-19-Patienten bei etwa einem Prozent. Auf jeden aktuellen Todesfall kämen demnach etwa hundert Krankheitsausbrüche 14 Tage davor. Da die Sterblichkeit nicht genau bekannt ist, muss hier mit einer Spanne gerechnet werden, es könnten also auch nur 33 oder aber 200 Krankheitsfälle sein. Mithilfe der Verdopplungsrate lässt sich aus dem geschätzten Stand in der Vergangenheit eine ungefähre aktuelle Fallzahl hochrechnen.
    Allerdings ist auch die Verdopplungszeit nicht präzise bekannt, daher muss erneut mit einer Spanne gerechnet werden. Diese hängt stark von den lokalen Umständen und der Phase der Ausbreitung ab. Plausibel erscheint ein Wert zwischen zweieinhalb und fünf Tagen. Diese Variation in den Ausgangsdaten hat immense Auswirkung auf das Ergebnis. Nimmt man die Mittelwerte der genannten Parameter kommt man in Deutschland statt der offiziell erfassten 6378 auf rund 100 000 Menschen, die sich aktuell mit dem Coronavirus infiziert haben könnten. Wegen der großen Unsicherheiten bei Letalität und Verdopplungsrate könnte die Zahl auch viel niedriger oder höher ausfallen.

    https://www.sueddeutsche.de/gesundhe...emie-1.4847259



    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    folgen wie derzeit leider ziemlich exakt dem italienischen Kurvenverlauf. Also immerhin schon ca. 10 Tage. Sehr genau die nächsten Tage werden entscheidend sein.
    Die Maßnahmen sollten IMO was bringen, auch wenn der Eindruck draußen teilweise weit von dem, was ich mir unter "Ausgangssperre" vorstelle entfernt ist.
    Manche haben sogar Probleme, einfach mal den vorgeschriebenen Abstand einzuhalten, bei einem hatte ich sogar den Eindruck, dass er von der Verordnung gar nix mitbekommen hat.
    Geändert von Pansapiens (26-03-2020 um 02:59 Uhr)

  14. #2219
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Hat die DIVI heute veröffentlicht:

    https://www.divi.de/empfehlungen/pub...mpfehlung/file

    Das ist einmalig. Es gibt sogar Kommunikationsleitfäden.
    Wie gesagt, es kommt etwas großes auf uns zu. Etwas richtig großes.
    Ich denke, man sollte irgendwo die Kirche im Dorf lassen.

    Die Behandlungsressourcen sind aktuell (im Bundesdurchschnitt) absolut ausreichend vorhanden, die Wachstumsrate der Neuinfektionen hat sich seit mehreren Tagen kontinuierlich verringert, genauer halbiert.
    Sicher wird es irgendwo Hotspots geben, sicher wird auch die Zahl der Todesfälle noch ansteigen - aktuell sterben aber die Menschen, welche sich höchstwahrscheinlich vor den Gegenmaßnahmen angesteckt hatten.

    Wenn unsere Maßnahmen nicht deutlich schlechter greifen als jene bei den Chinesen, sollten wir in den nächsten Tagen eine weitere deutliche Abflachung der Infektionskurve sehen.
    Bei den Chinesen war um Tag 27 herum eine deutliche Trendwende erkennbar, wir befinden uns aktuell bei Tag 26.

    Das von dir verlinkte Blatt sehe ich weniger als düsteres Vorzeichen einer Apokalypse, sondern als Eigenabsicherung gegen eventuelle Klagen.
    Im Kern ist das doch einfach nur die Richtlinie, auf die man sich im Nachhinein juristisch berufen kann, um Schadensersatzforderungen abzuwehren.

    Ich lese das so:
    "Solltet ihr wider Erwarten im Rahmen der Krise verklagt werden, solltet ihr eurer Handeln wie folgt begründen: 1. 2. 3. ..."

    Fakt ist -und das haben die Chinesen vorgemacht-, dass man mit Isoliermaßnahmen das Problem in den Griff bekommt und Zeit gewinnen kann, bis Medikamente/Impfstoffe zur Verfügung stehen.
    Ich sehe aktuell Südamerika, Afrika etc. mehr gefährdet.

    Selbst in den Katastrophenländern wie Italien und Spanien haben sich die Zahlen -wenn auch auf unerträglich hohem Niveau- stabilisiert.
    Die Krisenregionen verschieben sich langsam.

    Wenn man sich mit Kraft dagegenstemmt, bekommt man das Problem in den Griff.

    Und wir in D sind nicht so schlecht aufgestellt.
    Zumindest habe ich noch nicht gelesen, dass man irgendwo in D provisorische Leichenhallen plant, so wie es gerade in NY geschieht.

    Alles wird gut. Zumindest in D.
    Geändert von kelte (26-03-2020 um 05:53 Uhr)

  15. #2220
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Wäre schön, wenn die Anhänger der Luftverschmutzungsthese dann auch folgerichtig eine Patientenverfügung bei sich trügen, in der sie explizit auf jede Beatmungsbehandlung zugunsten anderer Schwerkranker verzichten. Ist ja schliesslich fad sowas.
    Über das dumme Gespinne diverser Leute muss man eigentlich kein Wort mehr verlieren.
    Die angeordneten Maßnahmen in D sind absolut notwendig, dass haben letztendlich auch die Chinesen vorgemacht.
    Aktuell leben 3 Milliarden Menschen unter strengen Auflagen, um das Virus einzugrenzen.

    Eine Freundin von mir hatte es erwischt, das Virus drehte sie brutal durch die Mangel.
    Die war nach eigenen Angaben mehr als einmal kurz davor, den Notarzt zu rufen.
    1,5 Wochen übelst schlecht gefühlt.

    Bei ihrem Mann und den Kindern: Nada. Entweder gar keine Symptome oder nur einen Tag ein bisschen wie aufziehende Grippe.
    Und die Frau ist jung und sportlich, ihr Mann macht außer ein bisschen Gym gar nix und trinkt sein Bier.

    Wenn man sich überlegt, dass die Frau wahrscheinlich in den Statistiken unter der Rubrik keine oder nur leichte Beschwerden läuft, kann man erahnen, wie es den Leuten geht, die in der Notaufnahme landen.
    Geändert von kelte (26-03-2020 um 06:22 Uhr)

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