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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #12331
    carstenm Gast

    Standard

    --- OT ---
    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Rein aus Interesse, wie war denn die Haltung des buddhistischen Arztes bei dem Thema? Würde denken, auch er wird im Einklang mit den Protokollen zum Hirntod stehen und die busshidtische Auffassung unterscheidet sich nur im längeren Fortbestehen der Funktion einer Art von "Energiesystem" (In Ermangelung besserer Termini).
    Puuuuuh das ist ein heikel Thema ...
    Um es mal ganz kurz und knapp zu fassen:

    Ich ihn dahingehend verstanden, dass zunächst einmal vollkommen unabhängig davon, welche Probleme aus Sicht des Budhhismus mit der Hirntod-Definition oder einem fremden Organ in einem Körper bestehen, die grundlegende Haltung der Nächstenliebe alle diese Probleme überstrahlt. Dieser Arzt hatte sich das Arbeitsfeld nicht bewußt gesucht, sondern war "dorthin gelangt". Für ihn und auch für die Mitglieder der sangha (der ich auch eine Weile assoziiert war) war der helfende, Leben rettende Aspekt der entscheidende ...

    Nichtsdestotrotz ...

    ... gibt es ein Thema für den Spender, der nämlich eigentlich mindestens sieben Tage Ruhe und Begleitung bräuchte, um den Übergang in ein nächstes Leben gut vollziehen zu können.
    - Ich habe aufgrund meiner Erfahrungen mit Sterbenden, meiner Arbeit mit Wochkoma-Patienten und vor allem dann auch aufgrund meiner zunehmenden Erfahrungen mit dem "Daoistischen Krams", in dem man tatsächlich erleben kann, das sder Mensch nicht allein im Gehirn nur lebt, sondern in jedem einzelnen Organ (fünf Seelen gemäß fünf zentralen Organen ...), ich habe augrund dieser Erahrungen entschieden, nicht als Organspender zur Verfügung zu stehen. Die Haltung derjenigen Buddhisten, die ich kenne, die Güte und Mitgefühl über dieses egoistische Interesse stellen, habe ich bisher nicht gewinnen können.
    Nebenbei: Auch im Christentum ist das Spenden von Organen einen relativ moderne Möglichkeit, die darauf beruht, die Auferstehung der Toten nunmehr metaphorisch und nicht leibhaft zu verstehen. Lediglich eine moderne Anpassung ...

    ... und gibt es ein Thema mit dem Empfänger, der nämlich ein fremdes Stück Leben inklusive karma, energetisches Dingsbums ... also einen Splitter der Esoterik eines anderen Lebewesens integrieren muß. Auch das ist nach buddhistischer Lehre ein echtes Thema, mit dem schwer umzugehen ist.
    - Ich selber habe Mitte der 90er Jahre in einer Station für Leber-Transplantierte gearbeitet. Ich wußte damals noch nicht, wofür die Leber in der daoistischen Medizin nach den fünf Formen der Entwicklung steht. Aber ich habe damals erlebt, dass sich die emotionale Struktur von auffällig vielen Transplantierten nach Aussage ihrer Angehörigen teils massiv verändert hat: Sie wurden reizbar und wütend. Leber, Holz, Wut ...
    Ich habe mich schon aufgrund dieser Erfahrungen damals entschieden, kein Transplantat in Anspruch zu nehmen. Heute ist dieser Entschluß noch deutlich untermauert. (Wie standhaft ich bleibe, fals ie Notwendig eintritt ... weiß ich jetzt hier natürlich nicht ...)

  2. #12332
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Vl. meint er auch die 11 000 plus Tote?!
    Das sind wohl eher die Fakten denen man nach deiner Aufassung in Auge schauen muss mit den man halt zu leben hat.

    Wo ist eigentlich der von dir angekündigte Systemzusammenbruch in der 2 Welle geblieben?

  3. #12333
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    -... Aber ich habe damals erlebt, dass sich die emotionale Struktur von auffällig vielen Transplantierten nach Aussage ihrer Angehörigen teils massiv verändert hat: Sie wurden reizbar und wütend. Leber, Holz, Wut ...
    ...)
    Bringt eine überlastete, erkrankte, "Original- Leber" nicht die gleichen Phänomene mit sich? (Ernst gemeinter Einwurf)

    Sprichwörter wie "Ist dir ne Laus über die Leber gelaufen?" kommen möglicherweise ja daher.

  4. #12334
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    von dem Obersepp aus Bayern
    Der ist Franke

  5. #12335
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Vl. meint er auch die 11 000 plus Tote?!
    Das war keine wirklich ernst gemeinte Antwort. Ich brauchte nur eine, egal wie holprige, Überleitung

  6. #12336
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Bringt eine überlastete, erkrankte, "Original- Leber" nicht die gleichen Phänomene mit sich? (Ernst gemeinter Einwurf)

    Sprichwörter wie "Ist dir ne Laus über die Leber gelaufen?" kommen möglicherweise ja daher.
    hab dazu mal nen neuen Faden erstellt, finde ich interessant: https://www.kampfkunst-board.info/fo...73#post3784273
    Noli turbare circulos meos

  7. #12337
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    --- OT ---
    Puuuuuh das ist ein heikel Thema ...
    Um es mal ganz kurz und knapp zu fassen:

    Ich ihn dahingehend verstanden, dass zunächst einmal vollkommen unabhängig davon, welche Probleme aus Sicht des Budhhismus mit der Hirntod-Definition oder einem fremden Organ in einem Körper bestehen, die grundlegende Haltung der Nächstenliebe alle diese Probleme überstrahlt. Dieser Arzt hatte sich das Arbeitsfeld nicht bewußt gesucht, sondern war "dorthin gelangt". Für ihn und auch für die Mitglieder der sangha (der ich auch eine Weile assoziiert war) war der helfende, Leben rettende Aspekt der entscheidende ...

    Nichtsdestotrotz ...

    ... gibt es ein Thema für den Spender, der nämlich eigentlich mindestens sieben Tage Ruhe und Begleitung bräuchte, um den Übergang in ein nächstes Leben gut vollziehen zu können.
    - Ich habe aufgrund meiner Erfahrungen mit Sterbenden, meiner Arbeit mit Wochkoma-Patienten und vor allem dann auch aufgrund meiner zunehmenden Erfahrungen mit dem "Daoistischen Krams", in dem man tatsächlich erleben kann, das sder Mensch nicht allein im Gehirn nur lebt, sondern in jedem einzelnen Organ (fünf Seelen gemäß fünf zentralen Organen ...), ich habe augrund dieser Erahrungen entschieden, nicht als Organspender zur Verfügung zu stehen. Die Haltung derjenigen Buddhisten, die ich kenne, die Güte und Mitgefühl über dieses egoistische Interesse stellen, habe ich bisher nicht gewinnen können.
    Nebenbei: Auch im Christentum ist das Spenden von Organen einen relativ moderne Möglichkeit, die darauf beruht, die Auferstehung der Toten nunmehr metaphorisch und nicht leibhaft zu verstehen. Lediglich eine moderne Anpassung ...

    ... und gibt es ein Thema mit dem Empfänger, der nämlich ein fremdes Stück Leben inklusive karma, energetisches Dingsbums ... also einen Splitter der Esoterik eines anderen Lebewesens integrieren muß. Auch das ist nach buddhistischer Lehre ein echtes Thema, mit dem schwer umzugehen ist.
    - Ich selber habe Mitte der 90er Jahre in einer Station für Leber-Transplantierte gearbeitet. Ich wußte damals noch nicht, wofür die Leber in der daoistischen Medizin nach den fünf Formen der Entwicklung steht. Aber ich habe damals erlebt, dass sich die emotionale Struktur von auffällig vielen Transplantierten nach Aussage ihrer Angehörigen teils massiv verändert hat: Sie wurden reizbar und wütend. Leber, Holz, Wut ...
    Ich habe mich schon aufgrund dieser Erfahrungen damals entschieden, kein Transplantat in Anspruch zu nehmen. Heute ist dieser Entschluß noch deutlich untermauert. (Wie standhaft ich bleibe, fals ie Notwendig eintritt ... weiß ich jetzt hier natürlich nicht ...)
    Ein Freund von mir in Japan hat/hatte mal zu dem Thema geforscht und auch was geschrieben; ich muss mal schauen, ob ich das noch finde. Aus dem Stegreif glaube ich, war es vor allem die Soto-Sekte, die sich da eingebracht hat (bin aber nicht mehr sicher). In Deutschland ist glaube ich die DBU als Dachverband an solchen Themen dran.

  8. #12338
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Der ist Franke
    Zum Glück bin ich gebürtiger Düsseldorfer!

  9. #12339
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Das war keine wirklich ernst gemeinte Antwort. Ich brauchte nur eine, egal wie holprige, Überleitung
    Ich weiß eh, aber ich finde man kann bei gewiesen Usern nicht oft genug vor Augen führen was sie für einen populistischen Quatsch absondern.

  10. #12340
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    Standard

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Keine juristische. ...
    Und das ist de jure die Feststellung darüber, daß jemand " 'tot im Sinne des Gesetzes' ist".
    Eben - es gibt keine juristische oder gesetzliche Definition wann jemand tot ist. Und wenn wir jetzt dann wirklich spitzfindig werden wollen:

    Und das ist de jure die Feststellung darüber, daß jemand " 'tot im Sinne des Gesetzes' ist".
    Nein das ist keine "de jure" Feststellung, dass jemand "tot im Sinne des Gesetzes ist" - es ist eine de jure Feststellung wann jemand eine Leiche im Sinne des Gesetzes ist.
    Gut üblicherweise habe Leichen die Angewohnheit tot zu sein und in der heutigen Zeit ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass ein Totenschein für jemanden ausgestellt wird der (nach altem Sprachgebrauch) lediglich "Scheintod" ist - unmöglich ist es aber nicht:

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4266.bild.html

    https://www.welt.de/kmpkt/article172...ieder-auf.html

    https://rp-online.de/panorama/leute/...a_aid-17182397

    Hier hast Du also "Leichen im Sinne des Bestattungsgesetzes" die aber nicht wirklich tot waren - weder medizinisch noch juristisch (da wie ausgeführt "tot" nicht legal definiert ist).
    Es wird lediglich geregelt "ob" aber nicht "unter welchen Umständen" jemand tot ist.

    Kullern da jetzt viele kleine Erbsen durch die Gegend? Mit Sicherheit, aber das Fass wollte ja ursprünglich jemand anders aufmachen.


    Mit allen Konsequenzen und alle sich darauf möglicherweise ergebenden Fragen...
    Das wird vor allem juristisch dann spannend, wenn jemand (in Abwesenheit) für tot erklärt wird und irgendwann wieder quicklebendig auftaucht...



    Ich habe zitiert:
    - deine Behauptungen über den Transport eines bereits Verstorbenen im RTW
    - deine Behauptung der Reanimation eines als bereits Verstorbenen Geltenden
    - deine Behauptung, dass die Feststellung des Todeszeitpunktes im KH nicht der juristisch relevante Todeszeitpunkt sei.

    Diese deine Behauptungen sind falsch.
    Deine diesbezüglichen Schlussfolgerungen stimmen hier nicht, da Du schlicht nicht genug differenzierst bzw. versuchst Deine Sicht der Dinge aus dem Bestattungsgesetz über alles andere zu stülpen. Und Äpfel kann man zwar mit Birnen vergleichen - nur ist dann nicht immer zielführend. Damit das jetzt nicht ausufert (und das Thema damit auch ad acta oder bei Bedarf in einen anderen Strang verlegt werden kann): Es ging um die strafrechtliche Bewertung einer Tat und die für den zu erhebenden Tatvorwurf (KV, Totschlag, Mord) maßgeblichen Kriterien wie z.B. die Tötungsabsicht. Ein Gericht macht eine Gesamtbetrachtung der Umstände - hierunter fällt eben (wenn auch nicht als einziges oder alleiniges Kriterium) ob so lange auf das Opfer eingewirkt wurde bis es (sicher) tot war oder ob sich der Täter bspw. nach einem Schlag dann bereits abgewendet hat - selbst wenn dieser dann zu einem tödlichen Sturz führt.

    Hast Du ein Opfer welches noch am Tatort verstirbt oder wie im Fall Brunner schon klinisch(!) tot ist bevor der RTW eintritt bist Du - juristisch gesehen - eben immer schon näher am potentiellen Totschlag. Kann das Opfer zunächst noch ins KH gebracht werden und verstirbt später ist es eher (wenn auch nicht automatisch) eben eine KV mit Todesfolge - wobei es im Rahmen einer möglichen Verhandlung dann natürlich denkbar ist hier eine etwaige Tötungsabsicht nachzuweisen und deshalb dann in Richtung Totschlag zu gehen. Nur ist - wieder erstmal nur rein juristisch gesehen - eben nicht jede Schlägerei mit tödlichem Ausgang auch gleich "Totschlag".

    So und um da jetzt noch irgendwie die Kurve zum eigentlichen Thema zu bekommen:

    Ähnlich verhält es sich da auch bei den bereits beschriebenen Kriterien im Hinblick auf die Grundrechtsbeschränkungen wenn es um die dahinter stehende "Absicht" im Rahmen der Verhältnismäßigkeit geht:

    • Legitimer Zweck
    • Geeignetheit
    • Erforderlichkeit
    • Angemessenheit


    Ob das staatlicherseits eingesetzte Mittel in einer verhältnismäßigen Relation zu dem vom Staat verfolgten Zweck steht - da fängt es ja schon an:
    Was soll (aktuell) der (genau) Zweck sein?

    Ja - Corona bekämpfen ist doch logisch...

    So einfach ist es eben nicht bzw. sind Dinge wie "Die Infektionszahlen gering halten" eben eigentlich schon viel zu pauschal um als legitimer Zweck durchzugehen. Hier müsste die Regierung viel präziser darlegen was genau sie eigentlich mit den Einschränkungen erreichen will und vor allem auch wo der Zielpunkt liegt. Man kann hier nicht mit "allgemeiner Gefahrenabwehr" oder "allgemeinem Schutz der Bevölkerung" argumentieren - das ist in der momentanen Ausprägung nicht (Kern-)Aufgabe eines Staates (zumindest nicht in dem Rollenverständnis welches in den letzten Jahrzehnten seit Gründung der Bundesrepublik aufgebaut wurde).

    Wenn es aber eigentlich schon an der Zweckdefinition hakt ist es fast schon nicht möglich dann überhaupt in eine weitergehende Prüfung hinsichtlich Geeignetheit und Erforderlichkeit bzw. erst recht nicht hinsichtlich der Angemessenheit einzusteigen.

    Im Zuge der Pandemie hat man Seitens der Gerichtsbarkeit hier der Politik in der jüngeren Vergangenheit einiges durchgehen lassen - selbst wenn Maßnahmen bestätigt wurden erfolgte das oft genug mit dem Hinweis: "Das ist eigentlich nicht verfassungsgemäß aber in der jetzigen Ausnahmesituation übergangsweise(!) hinzunehmen...".

    Von daher mag es aus diesem Gesichtspunkt erstmal "bequem" erscheinen wenn man wie Fr. Merkel mit möglichst vagen Argumenten an die Angelegenheit rangeht - langfristig wird man damit aber in der Form wie ausgeführt nicht mehr mit durchkommen. Von daher wäre es durchaus wünschenswert wenn man sich dessen auch mal bewusst wird und entsprechend agiert anstatt nur darauf zu warten bis ein Gericht hier mal dazwischen haut nur um dann darauf wieder zu reagieren.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  11. #12341
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    wie wärs mit der ultimativen Langzeitstrategie, das war nämlich Thema.
    Wurde doch schon oft genug thematisiert - nur weil die das Ergebnis nicht gefällt heißt es nicht, dass dies nicht die "ultimative" langfristige Lösung sein wird.

    Besser als sterben oder oder im KH röcheln.
    Na wenn Du meinst - aber bitte nicht wundern, wenn diese defätistische Auffassung nicht von allen Menschen auf dem Planeten geteilt wird.
    Gibt mittlerweile genug Personen die eine Corona-Infektion ohne röcheln im KH oder den Tot (und sogar ohne "Long-Covid") überstanden haben.

    Ok, für mache scheint das ein akzeptables Szenarium zu sein, natürlich nur solange es ihn nicht selbst betrifft.
    Sprichst Du jetzt gerade von zerstörten wirtschaftlichen Existenzen und sonstigen Kollateralschäden? Ja - da entsteht tatsächlich der Eindruck, dass dies von vielen akzeptiert wird solange es sie selbst nicht betrifft.

    Willst du dafür selbst die Beweise liefern, dass das geht?
    Die Studie ist in Arbeit - leider gibt es genug potentielle Kandidaten die für die Testgruppe in Frage kommen.

    Waren auch Mäuse involviert?
    Hamster - allerdings nur wenige und auch keine alten oder welche mit Vorerkrankungen!
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  12. #12342
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Zum Glück bin ich gebürtiger Düsseldorfer!
    Zum Glück habe ich in Bonn nur gelebt und bin dort nicht geboren. Sonst müsste ich dich jetzt hassen ;P

  13. #12343
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Zum Glück habe ich in Bonn nur gelebt und bin dort nicht geboren. Sonst müsste ich dich jetzt hassen ;P
    Bonn und Köln, das sind doch die Vororte von Düsseldorf oder?

  14. #12344
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen


    Sprichst Du jetzt gerade von zerstörten wirtschaftlichen Existenzen und sonstigen Kollateralschäden? Ja - da entsteht tatsächlich der Eindruck, dass dies von vielen akzeptiert wird solange es sie selbst nicht betrifft.

    Du scheinst ja vor lauter Empathie kaum noch geradeaus laufen zu können. Sei einfach aktiv und spende Geld und fordere in deinem Umfeld aktiv zur Einhaltung der AHA Regeln und zum Impfen auf.

    Oder zeig einen Alternativplan aber dazu warst du ja in zig Seiten hier nicht imstande.

    Die Betroffenen in der Wirtschaft und im privaten Problembereich sind vernünftig genug die Lockdowns zu akzeptieren, kannst aber gerne wieder Stunden googeln und Interviews rauskramen.

    Wäre ich Wirt, Gastronom, Familienvater, Schüler etc. würde ich schon längst auf die Straße gehen und für mehr Disziplin bei den AHA Regeln und härtere Strafen demonstrieren und für einen harten Lockdown, der auch die Industrie und die finanziellen Hilfen dort trifft.
    Geändert von Paradiso (12-02-2021 um 16:41 Uhr)

  15. #12345
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Du scheinst ja vor lauter Empathie kaum noch geradeaus laufen zu können.
    Nö - nennt sich gemeinhin eher „Über den Tellerrand hinaus schauen“ oder auch „Scheuklappen ablegen“ wobei das nicht zu verwechseln ist mit „querdenken“.

    Sei einfach aktiv und spende Geld
    Längst passiert - Geld, Zeit und Blut gespendet - und Du so?

    und fordere in deinem Umfeld aktiv zur Einhaltung der AHA Regeln und zum Impfen auf.
    Und das hilft dann genau wie?

    Abstand wird auf 2,5 Meter vergrößert und Impfstoff ist vor Herbst eh nicht in Sicht.

    Oder zeig einen Alternativplan aber dazu warst du ja in zig Seiten hier nicht imstande.
    Für Dich gilt das gleiche - nur weil Dir die Alternativen nicht gefallen heißt es nicht, dass es keine gibt.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

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