Wieder mal der übliche Unfug von dir. Natürlich gab es Annäherungen an den Mond, das war das primäre Missionsziel von Apollo 10.
Und natürlich konnte man die Landung vorher nicht "üben", wie auch. Automatisch funktionierte es ja nicht, daher konnte man den Lander nicht unbemannt auf den Mond schicken.
Was nicht bedeutet, dass keine als unbemannt konzipierten Sonden automatisch auf den Mond landen konnten. Luna 9 von den Russen zum Beispiel.
Sprach der Mann, der noch nie im All war oder überhaupt irgendeine nennenswerte Ahnung von der Materie offenbart.
Wie hast du eigentlich den Schwerpunkt des Landers berechnet? Du weist doch offensichtlich nicht mal, wie das Ding aussah - sonst würdest du dessen 4 stabile Beine nicht mit einer Nadelspitze vergleichen.
Geändert von kelte (06-08-2019 um 13:18 Uhr)
Was ja Damiano selbst wohl schon früher anerkannt hatte, als er irgendwo weiter vorne (bin jetzt zu bequem und nicht vergnügungssüchtig genug, den/ die passenden Post/s rauszusuchen, erinnere mich aber dunkel daran) empfohlen hatte (wem? weswegen?), einen entsprechenden Wiki-Artikel nachzulesen
P.S.: Irgendwie kommt mir vieles der wechselhaften Argumentation vor wie die sich angeblich bewegende US-Flage auf dem Mond ('Und sie bewegt sich doch').
P.P.S. @ Damiano: Und bitte bitte noch an das Video denken; ein kleines würd ja schon reichen.
Deshalb schrieb ich ernsthafte Annäherung.
Eben, man hatte nicht die Möglichkeiten der Simulation von heute.Und natürlich konnte man die Landung vorher nicht "üben", wie auch.
Diese alberne Büchse hätte nicht mal als Sonde getaugt und konnte deshalb auch nicht als solche verwendet werden.Automatisch funktionierte es ja nicht, daher konnte man den Lander nicht unbemannt auf den Mond schicken.
Was nicht bedeutet, dass keine als unbemannt konzipierten Sonden automatisch auf den Mond landen konnten. Luna 9 von den Russen zum Beispiel.
Da bin ich nicht der Erste und nicht der Einzige. Siehe dir endlich mal die Videos von Robert Stein an oder lies ein Buch von Gerhard Wisnewski, dann verstehst Du vllt. auch mal irgendwas von den absurden technischen Voraussetzungen von Apollo, statt hier zusammen gegoogelten Propaganda-Quark wiederzugeben.Wie hast du eigentlich den Schwerpunkt des Landers berechnet? Du weist doch offensichtlich nicht mal, wie das Ding aussah - sonst würdest du dessen 4 stabile Beine nicht mit einer Nadelspitze vergleichen.
Deswegen hast du noch lange nicht recht. Selbst wenn es 4 Milliarden Menschen wären, die auf deiner Seite sind, seid ihr immer noch stichhaltige, unwiderlegbare Beweise für eure Behauptungen schuldig. Die kommen aber entweder einfach nicht (du bist uns noch ein Video schuldig) oder sie sind lückenhaft und leicht zu falsifizieren.
Dir fehlen so ziemlich alle Voraussetzungen, um die Genialität dieses Landers erkennen zu können - das Produkt unzähliger Arbeitsstunden der besten Ingenieure der damaligen Zeit.
Was genau qualifiziert diese beiden Herren, die Machbarkeit von Raumflügen und die Arbeit unzähliger Ingenieure beurteilen zu können?
Wie wird eigentlich eine Elektrotechnik- und Software Ingenieurin mit biomedizinischer Ausbildung plötzlich zur Rechts-Professorin?
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Etwa nicht??
Übrigens, wie 60er Jahre Studioaufnahmen von außerirdischen Planeten- und Mondoberflächen aussehen, sieht man schön wenn man sich mal alte Raumschiff Enterprise Filme ansieht.
Sollte ja dann ungefähr gleich aussehen wie die Bilder der Mondlandung. Tut es aber irgendwie nicht, ist doch komisch.
"Frau im Mond" von 1929. Wissenschaftlicher Berater des Films: Wernher von Braun.
Das nenne ich mal künstlerische Kontinuität... Von Brauns Studio-Mond hatte sich in 40 Jahren nicht verändert.
Bestimmt nur Zufall.
Wie er die exakte Beschaffenheit des Mondbodens vorher gesehen hat... kaum zu glauben!
Geändert von Gast (06-08-2019 um 15:35 Uhr)
Genau, wäre ich nur halb so intelligent wie Du, hätte ich bestimmt auch Karriere gemacht. Ähm, als was eigentlich? Mir ist gerade entfallen, was Du großartiges im Leben zu Stande bekommen hast - hilf mir mal....
Stein ist immer ehemaliger Pilot und Ausbilder der Luftwaffe, befasst sich seit Jahrzehnten mit der Mondlandung. Wisnewski ist ein erfolgreicher Buchautor, der Bestseller zum Thema Mondlandung geschrieben hat.Was genau qualifiziert diese beiden Herren, die Machbarkeit von Raumflügen und die Arbeit unzähliger Ingenieure beurteilen zu können?
Die haben ein wenig mehr Einblick in ein Thema, in das Du dich gerade erst rein gegoogelt hast, um hier mitzureden, weil ich dir in einem Boxthread auf den Schlips getreten habe.
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