Maestro, da sprichst du mit ganz dem Falschen .. ich weiß sehr gut, dass es Erdbeeren nur zu meinem Geburtstag gibt, normalerweise ... Auch bin ich nicht allzu verwöhnt im Bezug auf das Angebot, denn ich komm ausm Osten, du weißt, wir hatten ja nix ... ..
.. für die EU-Normen kann ich auch nix, und auch nicht dafür, dass es scheinbar für die Produzenten Gründe gibt, in den Südländern produzieren zu lassen, statt hier vor Ort. Und den Einkauf beim Bauern - wie oben angedeutet ... muß man sich leisten können... so ist die Lage.
Die Produzenten, lassen nicht im Süden produzieren- wär mir neu, daß der heimische Bauer, da Aufträge vergibt
Und klar, wen man heiti- teiti Bio will, kostet das mehr- wäre mir aber ebenfalls neu daß sämtliche importierte Ware im Supermarkt ein Biogütesiegel hat
Geh zum Wochenmarkt- viel teurer ist das auch nicht; nur hat die Ware halt kein ästhetisches Aussehen und dann kommt auch ohne EUNormen aus
Wiir besuchen offenbar unterschiedliche Wochenmärkte.
Der, über den ich zuletzt geschlendert bin, hatte in punkto Obst und Gemüse kein "krummes Zeug", dafür eine Menge ausm Großmarkt (das vorher aus diversen Ländern angekarrt wurde) und Preise, die mich als überzeugte Al*i-Kundin durchaus haben staunen lassen.
Einfach mal die Schildchen an den Kisten lesen?
(Aber den Grünkohl, den Grünkohl hätte ich mitnehmen sollen!)
Hab heute eine Werbung eingeblendet bekommen. Für Handdesinfektionsmittel. Angeboten von einem Spirituosenhersteller.
Für 10,95 €.
Plus Versand.
Pro 100 ml.
WER DENEN INS HIRN GESCHI**EN HAT, FRAG ICH??!!
Wir verwenden übrigens Wasser und Seife. Reicht.
Nahdistanz-regional ist 1. teurer, 2. nur im Hofladen zu kriegen ... Kontaktsperre... die eigentliche Schwachstelle ist der Transport. Auch heimisches O&G muß ja in den meisten Fällen irgendwie transportiert werden; der Biohof in meiner Nähe liefert nur die eigenen Kisten an die eigenen Abonnenten, und das ist für eine einzelne Person immer zu viel. UND zu teuer.
Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit
Lese gerade 4 Webseiten (von etlichen mehr zum Thema), mit recht kontroversen Aussagen zu einem potenziell heiklen Thema in diesen Tagen:
Das "denunzieren" aka "Denunziantentum" - vs. "Zivilcourage".
1) web.de: stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP, Jörg Radek: "Wogegen wir uns auch verwehren müssen, ist mögliche Wichtigtuerei und vor allen Dingen auch Denunziantentum. Das birgt Zündstoff."
2) mdr.de: Thüringer Polizeisprecher Patrick Martin: "Es gibt dieses Kontaktverbot und das betrifft uns alle. Es ist eine Maßnahme, die nicht zum Schutz Einzelner eingerichtet wurde, sondern zum Schutz aller." Wenn jemand der Polizei einen Verstoß gegen geltende Regeln melde, "dann finde ich es nicht in Ordnung, wenn [...] der Begriff Denunziantentum gebraucht wird."
3) Frankfurter Rundschau.de: Baden-Würtembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU): „Die Polizei kann nicht alles entdecken“, so Kretschmann am Dienstag. Alle müssten in der aktuellen Lage mitwirken. „Ein Aufruf zum Denunziantentum ist das in keiner Weise“
4) Domradio.de: Denunziantentum oder Zivilcourage: "Mancherorts fühlen sich Bürger bemüßigt, Corona-Regelbrecher an Polizei oder Ordnungsamt zu melden. Und mancherorts rufen Politiker auch offen dazu auf. Aber wo ist die Grenze zwischen sozialem Verhalten und Denunziantentum?" * Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) rief kürzlich in der "Bild" ausdrücklich dazu auf, Bürger, die sich nicht an die Anti-Coronamaßnahmen halten, der Polizei zu melden. "Ich finde es in Ordnung, wenn die Menschen wachsam sind. Es geht darum, die Ausbreitung der Seuche zu verlangsam und Menschen zu schützen. Und am Ende des Tags geht es ganz konkret darum, Menschenleben zu retten", * Stadtdirektor Wolfgang Fuchs (Bonn) hatte die Bonner ermuntert, Verstöße gegen Corona-Auflagen der Stadt telefonisch zu melden. "Niemand soll sich scheuen, uns anzurufen, denn es geht um die Gesundheit."
Was die einen so nennen, nenne die anderen so. Auf jeden Fall birgt das Thema IMHO noch Einiges an Zündstoff dieser Tage; da ist Material für "Diskussionen" drin!
Es gibt im Umkreis von FFM schon vereinzelte progressive Landwirte die das Transportproblem über das Pferdefuhrwerk hinausgehend gelöst haben und so in der Lage sind die einfache Strecke von 0-100km innerhalb von Stunde(n) zu bewältigen. Also hier kann man ohne große Schwierigkeiten und mit Auswahl beim ¨Bauern um die Ecke¨ einkaufen. Die drängen sich richtiggehend auf; sprich der Verkauf findet regelmäßig statt.Zitat von marasmusmeisterin
Gruß
Alfons.
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...Dosenbier und Kaviar...
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