Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

[FireFlea]

https://www.legitim.ch/post/harvard-...ngestiegen-ist

Hast da noch was aus Deinem Link vergessen:

„Aus dieser Analyse zu schliessen, dass Impfstoffe nutzlos sind, ist irreführend und ungenau. Vielmehr unterstützt die Analyse die Impfung als wichtige Strategie zur Reduzierung von Infektionen und Übertragungen, zusammen mit Händewaschen, Maskentragen, angemessener Belüftung und physischer Distanzierung.“

Bist Du jetzt also auch Pro-Impfung?

[discipula]

Ja warum wohl.

Geld, Pharma, etc..?

Aber falls ein nächster Virus über den Globus jagen sollte, kannst du dich ja mal für eine Testgruppe melden, bestehend aus Teetrinkern und Spaziergängern.

Im Falle Covid ging es mir deutlich besser, solange ich mich darauf beschränkte, zu den Spaziergängern und Teetrinkern zu gehören. Die Impfung brachte mir nur lästige Nebenwirkungen. beziehungsweise genau jene Symptome, deren Erscheinen sie angeblich verhindern will. na danke aber auch.

Übrigens gab´s für dich eine ziemlich einfache Lösung, die Impfung zu umgehen und trotzdem die Vorteile der Geimpften zu erhalten: du hättest dich nur infizieren müssen. Du wirst doch wohl jemanden gekannt haben, der Covid hatte. Ein Besuch bei ihm, anhusten lassen und gut ist. Das meine ich in deinem Fall ernst.

Ich glaube nicht, dass das für eine Reaktion gereicht hätte, sodass ich krank werde und später zu den Genesenen gehöre.

aber egal, ich nehm's als Selbstexperiment zu den Segnungen der modernen Medizin. Die mich einmal mehr zuverlässig enttäuscht.

Aber stattdessen den hochgefährlichen Impfstoff verabreichen lassen wegen der gesellschaftlichen Vorteile. So richtig weit her ist´s mit deinem Gesundheitsbewusstsein dann aber nicht?

Ich bin mal davon ausgegangen, dass mich die Impfung nicht gleich ins Spital bringen wird, was bisher auch so war.

Hier geht´s aber um ein paar mehr Personen als dich. Genaugenommen geht´s im Rahmen der Pandemiebekämpfung überhaupt nicht um Einzelpersonen, hier geht´s um statistische Betrachtungen.

ach, jetzt geht's auf einmal um Statistik?

Was sagst du denn zu jenen Statistiken, die klar zeigen, dass Covid19 für grundsätzlich gesunde Leute harmlos ist?

Die eigenen Beobachtungen, die nicht mal bestätigt sind, in so einem Fall zu verallgemeinern, zeugt dann nur von einer heillos verqueren "Denk"weise.

Da war mal was mit "wer mit einem Finger auf andere Leute zeigt, zeigt mit dreien auf sich selbst zurück."...

Stimmt, du bist ja die Einzige, der bei allen Geimpften schwere Nebenwirkungen aufgefallen sind und alle Covid-Erkrankten nur etwas Husten haben .

nein, ich bin nicht die einzige, ganz und gar nicht.

Es haben auch nicht alle "schwere" (also mit Hospitalistion) Nebenwirkungen. Aber durchaus welche, die einschränkend sind, und lästig, und beharrlich. dass nach der zweiten Impfung mehrere Wochen die Folgen fühlbar sind, scheint in meinem Umfeld eher die Regel als die Ausnahme zu sein.

Und diskutieren wir jetzt, ob es überhaupt eine Pandemie ist?

halt wie die Grippe auch immer eine Pandemie ist, sprich, es werden sehr viele Leute weltweit krank.

Auf Basis dessen, dass du wenig mitbekommst oder in deinem Umfeld es nicht so schlimm ist?

Auf Basis der von mir inzwischen vielfach verlinkten Statistik, die zeigt, dass Covid19 für die allermeisten Leute kaum gefährlich ist.

[Kensei]

Berufsbedingt gehöre ich ja zu den Menschen, die schon relativ früh mit der Impfung zu tun hatten. Kein einziger Mensch den ich kenne, hatte „wochenlang“ mit irgendwelchen Impfnebenwirkungen zu kämpfen. Und es kennt in meinem beruflichen und privaten Umfeld auch niemand jemanden, bei dem das der Fall gewesen wäre. Das ist wirklich hanebüchener Unsinn den du dir da zusammenfantasierst.

[ThomasL]

Dem Immunsystem vertraue ich schon, experimentellen (also weniger als 100 Jahre bekannten) medizinischen Methoden schon viel weniger.

Damit meinst Du aber hoffentlich nicht die Impfung, die ist älter: https://www.deutsche-apotheker-zeitu...-2003/uid-9640

Eine Frage (gerne auch PM da nicht direkt zur Impfung). Du hast dich mit dem Impfstoff den du extrem kritisch siehst impfen lassen, damit du in Zukunft nicht mehr draußen in der Kälte stehen und warten musst (u.a.), d.h. letztlich aus „Bequemlichkeit“ aber du würdest Dir kein Spenderorgan einsetzen lassen, selbst wenn Du andernfalls sterben würdest?

[discipula]

Berufsbedingt gehöre ich ja zu den Menschen, die schon relativ früh mit der Impfung zu tun hatten. Kein einziger Mensch den ich kenne, hatte „wochenlang“ mit irgendwelchen Impfnebenwirkungen zu kämpfen. Und es kennt in meinem beruflichen und privaten Umfeld auch niemand jemanden, bei dem das der Fall gewesen wäre. Das ist wirklich hanebüchener Unsinn den du dir da zusammenfantasierst.

Du kennst doch die Leute gar nicht, von denen ich rede.

Du hast nicht mit ihnen gesprochen, sie nicht untersucht, sie nicht nach ihrem Befinden gefragt, sie nicht vorher und nachher beobachtet.

aber einfach mal Behauptungen in die Welt stellen, und sie mit ein paar abwertenden Begriffen garnieren. So geht Wissenschaft!

[discipula]

Damit meinst Du aber hoffentlich nicht die Impfung, die ist älter: https://www.deutsche-apotheker-zeitu...-2003/uid-9640

ich meine schon den konkreten Stoff, nicht nur das Wirkprinzip. ja, die älteren Impfungen sind durchaus bekannt und bewährt, auch über mehrere Generationen hinweg.

Eine Frage (gerne auch PM da nicht direkt zur Impfung). Du hast dich mit dem Impfstoff den du extrem kritisch siehst impfen lassen, damit du in Zukunft nicht mehr draußen in der Kälte stehen und warten musst (u.a.), d.h. letztlich aus „Bequemlichkeit“ aber du würdest Dir kein Spenderorgan einsetzen lassen, selbst wenn Du andernfalls sterben würdest?

im von dir verlinkten Artikel steht zuunterst:
"Don't think. do an experiment.

John Hunter, engl. Chirurg"

... was ich hiermit getan habe.


... auch in der HOffnung, durch das Beitragen zu einer hohen Impfquote, im Sinne eines Placeboeffekts, den Regierenden den Mut zu geben, endlich mal die Massnahmen zu beenden... da sie ja offenbar so viel Wert auf die Impfquote legen - naja. die Hoffnung stirbt zuletzt.

und es ist ja wohl noch ein Unterschied, ein oder zwei Mal eine Spritze zu erhalten (und dann nie wieder, hoffentlich), oder mit einem transplantierten Organ lebenslänglich auf Medikation wie Immunsuppression angewiesen zu sein. ja da bin ich doch lieber tot, und bitte gebt mir ein paar nette Medis, die gegebenenfalls Schmerzen lindern, wenn es zu schlimm werden sollte, ein guter Whisky dürfte auch nicht falsch sein.

Meine eigene Impferfahrung hat mich zur Position gebracht, dass ich diese Impfung generell niemandem empfehlen würde. und andere Schutzmassnahmen bevorzuge.

[Kensei]

Du kennst doch die Leute gar nicht, von denen ich rede.

Du hast nicht mit ihnen gesprochen, sie nicht untersucht, sie nicht nach ihrem Befinden gefragt, sie nicht vorher und nachher beobachtet.

aber einfach mal Behauptungen in die Welt stellen, und sie mit ein paar abwertenden Begriffen garnieren. So geht Wissenschaft!

Es ist ja nun seit Monaten hier dein Diskussionsstil, irgendwelche Behauptungen in den Raum zu stellen, ohne Belege zu bringen. Deine "Beweise" sind dabei regelmäßig dein "Bauchgefühl" oder ominöse Mengen von Personen, die niemand nachprüfen kann. So kann man sich in einer Diskussion natürlich starke Argumente herbeifantasieren, die unüberprüfbar sind und dadurch unwiderlegbar scheinen.
So wie du es jetzt auch wieder versuchst.

Dann frag ich mal anders, wo im deutschsprachigen Raum gibt es denn ähnliche Entwicklungen? Also Regionen, in denen größere Gruppen von Geimpften wochenlang mit Nebenwirkungen zu tun hatten? Wenn das wirklich häufig vorkommt, müsste es ja noch irgendwo anders als nur in deinem persönlichen Umfeld aufgefallen sein.
Oder in anderen Worten, wer garantiert eigentlich, dass du uns hier nicht einfach die Taschen vollhaust?

[Stixandmore]

Eins vorab, ich finde Discis Sichtweise eher "komisch" und teile sie nicht.....ABER ich war zB einer von denen dem es im Intervall zwischen der ersten und zweiten Ladung wochenlang irgendwie schlecht ging; mehrmals beim Arzt gewesen, mehrmals CovidTest gemacht- nichts zu finden....die ganzen Symptome waren erst wieder richtig verschwunden, nachdem ich die zweite Ladung bekommen hatte....das ganze war wohl eher psychologisch....man sollte hier die Coronathreads meiden und obwohl es mir eine Zeitlang richtig mies ging, würde ich mich jederzeit wieder impfen lassen....im übrigen war ich auch in meinem gesamten Umkreis der einzige der Probleme hatte- bei allen anderen lief alles reibungslos....

[discipula]

Es ist ja nun seit Monaten hier dein Diskussionsstil, irgendwelche Behauptungen in den Raum zu stellen, ohne Belege zu bringen. Deine "Beweise" sind dabei regelmäßig dein "Bauchgefühl"

Erfahrungen. nicht Bauchgefühl.

oder ominöse Mengen von Personen, die niemand nachprüfen kann.

wenn du mich besuchen kommst, stelle ich sie dir gerne vor.

Dann frag ich mal anders, wo im deutschsprachigen Raum gibt es denn ähnliche Entwicklungen?

ich vermute: überall.

.es wird nur routinemässig mit dem " stell dich nicht so an"-Ansatz abgebügelt, oder gleich sofort ignoriert.

[Stixandmore]

.es wird nur routinemässig mit dem " stell dich nicht so an"-Ansatz abgebügelt, oder gleich sofort ignoriert.

Bauchgefühl oder Erfahrung?.......

[Kensei]

Erfahrungen. nicht Bauchgefühl...

Und was gibt dir die Veranlassung zu glauben, diese verallgemeinern zu können?

...wenn du mich besuchen kommst, stelle ich sie dir gerne vor...

Du oder die Hanseln in deinem Bekanntenkreis interessieren mich nicht die Bohne. Wenn das stimmen würde was du schreibst, also für Wochenlanges Unwohlsein nicht etwa eine Erkältung o.ä. ursächlich wäre, sondern die Impfung, müsste es dafür auch anderswo Belege geben.
Ansonsten fantasiert ihr euch was herbei.

...ich vermute: überall...

Also Bauchgefühl und Vermutungen. Wiedermal nichts handfestes.

[Ripley]

Na, wir können ja forenintern sammeln.

Der Mann hatte nach der 1. Impfung (AZ) wochenlang Kopfschmerzen. Hat aber auch in der Praxis, in der anlässlich der 2. Impfung (Biontech) nach dem Vertragen der 1. gefragt wurde, keinen weiter interessiert, noch wurde es notiert. Wäre ja auch zusätzlicher Dokumentationsaufwand gewesen...

Ich selbst war nach der 2. (Biontech, Fr. Vormittag) ab Fr. Nachmittag out of order. Erheblicher Armschmerz, dann ab Sa. Fieber (>38°), Kopfweh, massives Krankheitsgefühl. Ich bevorzuge es, meine Wochenenden anders zuzubringen.

Hat man ja aber alles klaglos hinzunehmen, nech?

[discipula]

Und was gibt dir die Veranlassung zu glauben, diese verallgemeinern zu können?

Erfahrung.

ich habe leider, in andern Fällen, schon viel zu oft recht behalten. viel öfter, als mir lieb sein kann. :-(

Wenn das stimmen würde was du schreibst, also für Also Regionen, in denen größere Gruppen von Geimpften wochenlang mit Nebenwirkungen zu tun hatten? Wenn das wirklich häufig vorkommt, müsste es ja noch irgendwo anders als nur in deinem persönlichen Umfeld aufgefallen sein.

wenn die Einstichstelle mehrere Tage nach der Impfung handflächengross knallrot und geschwollen ist, woran soll das liegen, wenn nicht an der Impfung?

Wenn sich das allgemeine Befinden unmittelbar nach der Impfung spürbar bis stark verschlechtert, und es Ewigkeiten dauert bis es wieder halbwegs wie vorher ist, woher soll das denn sonst kommen?

Interessanterweise wird es oft der Impfung nicht zugeprochen, die Leute denken irgendwie nicht daran. auch dann nicht, wenn es die naheliegende und plausible Erklärung ist.

Oder in anderen Worten, wer garantiert eigentlich, dass du uns hier nicht einfach die Taschen vollhaust?

Du lebst ja auch in Coronaland und kannst deine eigenen Beobachtungen machen, und deine Schlüsse ziehen.

[MGuzzi]

Im Körperinnern gibt's dann von Lunge bis Muskel noch weitere Schranken/Epithelien, jede mit ihren Verteidiungen.

Wusstest du, dass es böse Krankheitserreger gibt, die extra so gebaut sind, dass sie die eine oder andere Schranke umgehen oder überwinden, oder z.B. gemeine Insekten die dich pieksen, stechen oder beißen, Krankheitserreger direkt ins Blut inijizieren, und die Schranke Haut so auf "ganz natürliche" Art und Weise überwunden werden kann?

[MGuzzi]

Ich bevorzuge es, meine Wochenenden anders zuzubringen.

Hat man ja aber alles klaglos hinzunehmen, nech?

Jeder kann doch klagen und jammern so viel er will. Die meisten nehmen das aber hin, und klagen eben nicht, weil sie davon überzeugt sind dass zwei Wochen am Beatmungsgerät doch eine etwas stärker Einschränkung sind, als ein bisschen Müdigkeit und Kopfweh...
Ein verlorenes Wochende ist vielleicht nicht so schlimm wie ein verlorenes Leben, oder doch gesundheitliche Folgen über einige Monate. Aber jeder wie er meint.