Volle Zustimmung. Wegen der Splitterproblematik verwendet man inzwischen auch eher Alukeile (zumindest ich habe nur solche).
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Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Am Besten aus Alu!
Wer wie ich noch vererbte,alte Eisenkeile für den Vorschlaghammer hat,kann die alternativ nutzen,muß dann aber regelmäßig diesen Eisenbart unter der Schlagfläche abschleifen auf 0 Überstand,dann sind die auch noch safe, Schutzbrille und Handschuhe wie immer vorausgesetzt.
Beim normalen Hacken für Spanten zum Anfeuern auch nicht wie ich liederlich beim Unterstellen des zu hackenden Scheites werden,immer Holz unterstellen.
Ich hab das am Ferienhaus mal nicht gemacht, und auf die Waschbetonplatte darunter gezimmert, (Kiesel)Stein löst sich und kann derbe ins Gesicht/Auge gehen.
Geändert von ragbar (03-08-2021 um 08:24 Uhr)
Violence? Violence is for Assholes. Lemmy Kilmister,1995
Zum Thema Axtkopf Bruch, Splittern etc. .
Wie auch bei Messern und anderen Stahlwaren alles ist von der Härtung und Legierung , Kopfform etc. abhängig.
Deshalb gibt es verschiedene Axt,Beil Arten.(Jagt, Zimmermann, Fäll, Spalt Äxte etc.)
Wer auch hämmern, Nägel rausziehen etc. will, der sollte sich z.B. eine Zimmermanns Axt, Beil zulegen .
Tipp zum Holzspalten:
https://www.krumpholz1799.de/holz-richtig-spalten/
PS: Bei der Bundeswehr gab es auch Klauenbeile als Ausrüstungsgegenstand bei einigen Fahrzeugen.
Geändert von Huangshan (03-08-2021 um 09:22 Uhr)
Moin,
nächstes Thema: Essbesteck. Was nutzt ihr und wie sind eure Erfahrungen?
Ich bin nach mehreren Göffeln, sowie Titan und Plastikbestecksets wieder beim BW-Besteck gelandet - mein örtlicher Messerladen hatte die Dinger überraschend in neu und original, da hab ich zugeschlagen. Nur der Messerwinkel muss nachgebessert werden, der liegt aktuell bei 60 Grad oder so
Da habe ich von ner besonderen Currywurstbude ein Dreiteiler bekommen, Werbegeschenk, Piekser, Messer, "halbkleiner" Löffel.
Absolut super.
Leider hat der Besitzer gewechselt und keine Info, was es ist.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Um den Böker Sigyn Fred jetzt nicht noch weiter ausarten zu lassen, mache ich mal hier weiter. One Tool Option:
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Womit wir beim nächsten Thema wären, was verwendet ihr um Dieben die Hand abzuhacken?
@FireFlea: Öl ist schon auf dem Herd
Viele Grüße
Thomas
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Wenn es industriell machbar wird: https://www.nature.com/articles/nature25476/ und https://www.vdi-nachrichten.com/tech...ech-werkstoff/ kann man die Eigenschaften damit weiter optimieren.Zitat von period
Gruß
Alfons.
Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Vielen Dank für den Artikel - ein sehr spannendes Thema. Allerdings hege ich gewisse Zweifel, ob sich das Verfahren wirklich ideal für den Stockbereich eignet, nachdem es soweit ich verstehe das spezifische Gewicht in einen Bereich bringt, wo man für einen Wanderstock (oder auch Fechtstock) eher mit Hohlformen, also Rohren arbeiten würde. Und zu bestimmten anderen Eigenschaften, die für einen Wander-/Fechtstock wünschenswert (nicht zu hohes Gewicht im Verhältnis zu Festigkeit und Härte, Flexibilität, Vibrationsverhalten...) finden sich da keine Angaben. Ich kenne z.B. auch niemanden, der Stöcke aus stabilisiertem (= epoxydgetränktem) Holz herstellt und könnte mir denken, dass die Gründe da die gleichen sind.
A propos, mir fällt grad wieder auf, wie tief der Stock-Kaninchenbau ist, in den ich da vor knapp einem Jahr gefallen bin... Zunächst hatte ich gerade mal zwei oder drei Stöcke da stehen, jetzt sind es gut ein Dutzend, darunter auch einer von Michael Harbarth aka Sticksforlife sowie ein paar Eigenanfertigungen aus Kornelkirsche, und ich verschenke laufend welche
Geändert von period (24-10-2021 um 21:44 Uhr)
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Moin,
hier kommt ein Rückschlenker zu den Klappsägen:
Ich wollte eine Bahco holen, habe aber kurz davor noch einen Tipp vom Period bekommen, dass Silky eine Outback Edition rausgebracht hat, die ebenfalls Knochen sägen kann. Kostet zwar doppelt so viel wie die Bahco, aber die Vorteile waren für mich ein sehr sauberer Schnitt und verschiedene Winkel beim Sägeblatt - beides gut fürn Hobbykeller.
Jedenfalls war das Ding endlich lieferbar und nach den ersten Tests bin ich sehr zufrieden. Es ist nicht die super Geschwindigkeitssäge, wie die mormalen Silkys auf YT, aber der Schnitt geht quasi kraftlos, ist super sauber, gefühlt schneller als meine Fiskars und Felco und vor allem kann ich damit auch gut trockenes Holz sägen, was z.B. mit der Felco gar nicht geht, weil die Zahnung dafür zu aggro ist.
Alles in allem - eine super Universalklappsäge. Danke noch mal an Period für den Tipp.
Interessant, danke für den Tipp. Mit meiner Felco habe ich auch schon trocknes Holz gesägt, aber das erfordert wirklich recht viel "Gefühl" (generell das Sägen damit).
Viele Grüße
Thomas
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Kein Ding, freut mich, dass sie Dir gefällt.
Ich sollte auch noch eine Gomboy Outback bekommen, ich kann dann gerne einen Vergleich mit der Bahco anstellen - auch in Kornelkirsche und Geweih Generell wird ja bei Bahco vs. klassische Silky gerne angeführt, dass die Silky zwar besser schneidet, aber die Blätter bei der Silky viel leichter brechen (gerade bei Minustemperaturen), während die Blätter der Bahco nicht durchgehärtet sind und sich daher allenfalls verbiegen. Der Anschliff der Zähne bei der Silky ist auch viel schärfer und daher auch empfindlicher. Ich würde argumentieren, dass die normale Silky eine klassische Holzsäge ist, während die Bahco als Jagdsäge konzipiert wurde, die von der Bushcraft-Community quasi "zweckentfremdet" wird. Die Silky Outback dagegen hat laut Werbung das gleiche Einsatzspektrum wie die Bahco und sollte sich eher damit vergleichen lassen. Von gebrochenen Sägeblättern habe ich da bisher zumindest noch nichts gehört, vielleicht hat Silky ja wirklich nachgebessert.
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Was mir heute wieder aufgefallen ist, wenn man mitten im dichten Gestrüpp stehend oder halb im Baum hängend sägt ist eine reine Zugsäge nicht ideal. Ich hatte vor kurzem mit einer geliehenen Gartenhandsäge bei uns im Schützenhaus Rodungsarbeiten an einem Hang ausgeführt und damit fand ich es einfacher als mit der Felco heute im eigenen Garten. Es ist einfach von Vorteil, wenn man so wie man die Säge gerade ansetzen kann drauf los sägen kann. Mit der Felco war es im Garten aber trotzdem noch noch 1000x sicherer als wie in den Jahren zuvor mit der Stihl Motorsäge
Viele Grüße
Thomas
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