Aha. Also zwangsverordnete Masken ein Leben lang?
Bei Impfangebot für alle und keiner drohenden Überlastung des Gesundheitssystems gibt es auch keinerlei Rechtfertigung für Zwangsmaßnahmen (wenn überhaupt ganz punktuell, z. B. Impf- und Maskenpflicht im Heimen und Krankenhäusern; aber selbst darüber ließe sich streiten).
Aber gut, was das genaue Ziel der Maßnahmen sein soll, darüber waren und sind sich ja seit zwei Jahren nicht mal die einig, die sie verhängen.
Beispielhaft aus der Begründung zur 11. Verordnung der Landesregierung Baden-Württemberg über infektionsschützende Maßnahmen (https://www.google.com/url?sa=t&sour...c9J3xq2JtJeE74)Nur durch einen vorausschauenden Blick auf die Situation in den Krankenhäusern können die Ziele der Verordnung, die Verhinderung der Überlastung des Gesundheitssystems sowie die Gewährleistung des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung, erreicht werden.
Nun gut, das war noch 2021 aber ich habe nicht mitbekommen, dass sich das in den letzten 3 Monaten geändert gehabt hätte.
Du könntest jetzt natürlich noch den allgemeinen Gesundheitsschutz anführen. Dann wäre aber dezidiert auszuführen, worin in der aktuellen Situation (ja, wir haben 2022 und mit Sicherheit so um die 85% Immunisierte) die deutlich erhöhte Gefahr gegenüber anderen Infektionskrankheiten besteht, ansonsten rechtfertigt das keinerlei Maßnahmen.
Aber mei, ich warte auch gerne noch ne Woche. Dann gibt es sowieso kaum noch Maßnahmen. Sieht so aus als hätte der Justizminister dem Hr. Lauterbach mal genau diese Fragen gestellt und keine Antworten erhalten, die eine Aufrechterhaltung rechtfertigen.
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„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Warum steigt die Inzidenz schon wieder?
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...l#xtor=CS5-282
Das fasst es ganz gut zusammen. Für mich ist der 20.03 zu früh.
Hatte Drosten nicht gesagt, wir müssten uns alle einmal infizieren, um Immunität zu erreichen? Wie lange wollen wir denn damit warten? Bis die Impfwirkung nachlässt und eine gefährlichere Mutation vorherrscht?
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„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
was bleibt einem selbst übrig??? eigentlich so zu leben oder weiterzuleben wie man die letzten wochen auch ohne infektion überstanden hat.
leider ist das nicht ganz so einfach, wenn man selbst anders handeln muss als die mehrheit, die die freiheit ohne nachzudenken in anspruch nennt.
https://www.t-online.de/nachrichten/...enpflicht.html
Ärztevertreter sprechen sich für eine Beibehaltung der Maskenpflicht aus. Damit stellen sich gegen die Bundesregierung, die ein Ende für den 20. März plant. Auch vor Gericht sind Masken umstritten.
Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen fordern Ärztevertreter eine Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen über den 20. März hinaus. "Das Tragen von Masken ist eine erprobte und einfache Schutzmaßnahme. Es wäre ein Fehler, dieses Mittel ohne Not aus der Hand zu geben", sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, der Funke Mediengruppe (Samstagsausgabe).
Eine Maske ermögliche es, sich und andere effektiv gegen eine Infektion schützen. "Die Länder sollten deswegen in jedem Fall auch nach dem 20. März die Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen beibehalten", sagte Marx. "Dort, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, sollte das Tragen von Masken selbstverständlich sein. Selbst dort, wo es nicht vorgeschrieben ist, empfehlen wir jedem, eine Maske zu tragen."
eine megawelle kommt und alle massnahmen werden per termin abgeschafft. tolle planung .
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