prof. dr. lauterbach warnt(e) vor long-covid bei Kindern:
https://www.merkur.de/welt/lauterbac...-90527559.html
prof. dr. lauterbach warnt(e) vor long-covid bei Kindern:
https://www.merkur.de/welt/lauterbac...-90527559.html
hier ebenfalls eine begründung prof. dr. lauterbachs:
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...erung-100.html
War zu faul zum suchen...
,
weitere ausführungen prof. dr. lauternachs zum thema:
https://www.welt.de/politik/deutschl...b-global-de-DE
Virologe aus Brandenburg würde seine Kinder sofort impfen lassen...
Aus dem Artikel:
“Sie müssen schon mit einer sehr, sehr großen Lupe suchen, um Fälle von Long Covid bei Kindern zu entdecken“, zitiert sie Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). „Wir betreuen kein einziges Kind mit Langzeitfolgen aus einer Covid-Erkrankung“, sagt er über seine eigene Praxis in Berlin.
Einem weiteren Kinderarzt ist seit Beginn der Pandemie ein einziger Verdachtsfall untergekommen - „und da waren wir uns letzten Endes nicht mal sicher, ob es sich bei der Abgeschlagenheit des Kindes nicht eher um eine Post-Shutdown-Folge, also eine psychische Folge des Lockdowns gehandelt hat.“
Da hat Herr Maske wohl einfach auch den Kontext von Hr. Lauterbach hier nicht verstanden. Nur weil er in der Praxis keine Fälle von Long Covid bei Kindern findet heißt das kontextual ja nicht, dass nicht irgendwer in Studien berechnen kann ob und wie viele Fälle es bei Kindern gibt.
Die 7-x % sind dann eben auch mit der großen Lupe beim BVKJ einfach noch nicht gefunden worden.
Wenn Herr Maske mal die Lupe weglegt und z.B. bei den Twitter-Followern schaut wird er dort jede Menge Leute finden die jemanden kennen des Bekannter einen kennt bei dem das Kind Long-Covid hatte.
Passend dazu auch die Aussage eines Kardiologen der Kinder-Long-Covid-Ambulanz aus Jena:
“Doch Long Covid zu diagnostizieren ist nicht einfach. Besonders, wenn es um Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme und Wesensveränderungen geht, mit denen sich die Kinder und Jugendlichen häufig an das Team der Kinder-Long-Covid-Ambulanz in Jena wenden.
„Es ist nicht möglich zu beweisen, dass diese Symptome tatsächlich mit Corona zusammenhängen“, so Vilser.
Bei Long Covid handele es sich immer um eine Art „Ausschlussdiagnose“. Oder anders gesagt: „Die Diagnose Long Covid oder Post-Covid-Syndrom ist das Fehlen von Erklärungen, die wahrscheinlicher sind“, fasst der Kinderkardiologe zusammen.“
Ausschlussdiagnose also - nun andere Ärzte sehen ja durchaus auch andere mögliche Gründe wie LD und Co. als Ursache. Wäre es nicht daher auch mal an der Zeit vor Long LD zu warnen? Also schon mein rein prophylaktisch - um den Kontext kümmern wir uns dann später.
Während also die Fachleute vor Ort und am Patient sich einig sind, dass Long Covid bei Kindern (0-14) kein Thema ist und bei Jugendlichen ab 15 nur eine marginale Rolle spielt hat Hr. Lauterbach eine modellierte Studie zur Hand mit der er die Impfung für Kinder vorantreiben möchte.
Auf Nachfrage kann er aber bestimmt erklären, dass er ja Arzt ist und deswegen auf inoffiziellem Weg mal mit einem Kinderarzt im ICE auf dem Weg zur nächsten Talkshow gesprochen hat. Und der hat ihm offiziell inoffiziell dann erzählt, dass er mal ein Kind gesehen hat was vielleicht Long Covid gehabt haben könnte. Das reicht für mindestens 3 Warntweets und 2 Talkshows.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Und das unter dem Video, wo ein Professor von 10% Long Covid bei Kindern redet.
Auf der Seite der Uni-Klinik Jena liest man unterdessen:
https://www.uniklinikum-jena.de/Unik...D-p-25556.html...Jena (UKJ). Corona-Infektionen nehmen mittlerweile bei Kindern und Jugendlichen stark zu – damit steigt auch die Anzahl an Kindern, die nach überstandener Infektion an Langzeitfolgen, dem so genanntem Long-COVID-Syndrom, leiden. Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Muskel- und Gliederschmerzen, Schlafstörungen, Luftnot oder Herzklopfen gehören hier zu den häufigsten Beschwerden. Für erwachsene Patienten gibt es am Uniklinikum Jena (UKJ) schon eine Spezial-Ambulanz. Nun hat die Jenaer Kinderklinik für Kinder und Jugendliche eine Long-COVID-Ambulanz eingerichtet. Sie ist, den vielfältigen Beschwerden der jungen Patienten entsprechend, interdisziplinär angelegt: Spezialisten für Kinderherz-, Lungen-, Nieren-, Blut-, Magen-Darm-Erkrankungen, Kinderröntgen, Kinderschlaf- und Kinderintensivmedizin beteiligen sich und bieten für die Betroffenen umfassende Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.
„Wir wissen, dass nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder leider in erheblichem Maß von Langzeitfolgen nach einer COVID-19-Infektion betroffen sein können. Und das nicht nur nach schweren Verläufen, sondern auch nach milden oder sogar symptomlosen Erkrankungen, wie es gerade bei Kindern oft der Fall ist“, so Dr. Daniel Vilser, Leitender Oberarzt und Kardiologe in der Kinderklinik. „Deswegen werden die Langzeitfolgen bei Kindern viel schwieriger als solche wahrgenommen und oft eben nicht diagnostiziert.“ Aktuelle Studien aus Italien zeigten, dass mehr als die Hälfte der Kinder vier Monate nach ihrer COVID-19-Erkrankung noch mindestens an einer der häufigsten Langzeitbeschwerden leiden und diese bei einem Großteil der Betroffenen den Alltag beeinträchtigten...
Aber Hauptsache nochmal einen rausgeknallt, was?
Ab jetzt "ignore" großer.
So ist es und wie du schon sagst, das ist auch völlig unabhängig vom Inhalt (da gibt es genug Punkte bei ihm denen ich auch ganz oder teilweise zustimmen könnte - würde sie man den sachlich und weniger absolut formulieren). Daher schreibe ich hier auch nur noch selten mit.Kensei: Blödsinn. Das ist deine haltlose Interpretation aufgrund deiner aus dem Kontext gerissenen und verkürzten Halbwahrheiten.
Wie man das eben schon so lange von dir kennt.
...
Deine polemische Schmähkritik hat rein gar nichts mit "beim Namen nennen" oder "einen Blick auf das ganze werfen" zu tun.
Du hast es hier geschafft, fünf bis sechs ellenlange Polemiken gegen Lauterbach zu bringen, ohne auch nur ein einziges direktes Zitat abzuliefern. Und Das wo ausgerechnet Du doch einer derjenigen bist, die selber dauernd auf die Forderungen der Moderatoren pochen, nicht die Person, sondern die Sache anzugreifen. Wie stehts eigentlich bei dir selbst mit deinen eigenen Standards?
Mir ist dabei im Übrigen auch egal, ob es um Lauterbach, Drosten, Wiehler oder sonstwen geht. Deine Art und Weise kotzt mich einfach nur noch an. Und da bin ich ja scheinbar auch nicht der einzige hier, dem das so geht.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Mich würden ja mal die Studien aus Italien interessieren, wo man bei 50% der Kinder Langzeitfolgen festgestellt hat.
Welche Kinder wurden da untersucht? Hospitalisiert, auf ITS oder zu Hause auskuriert? Wenn es um Kinder, die vorher im Krankenhaus wegen Corona waren, geht, würde ich die 50% durchaus glauben.
Wenn es um alle Kinder geht, also auch die, die sich zu Hause auskurieren oder symptomlos sind, würde ich die 50% mal sehr stark bezweifeln.
Gab ja auch schon Beispiele von Studien bei Erwachsenen hier, die, je nachdem, welche Personengruppe man betrachtet hat, also hospitalisiert oder nicht, völlig verschiedene Ergebnisse bei den Langzeitfolgen hatten.
Prof. dr. lauterbach warnt aber auch allgemein vor schwerer covid-folge:
https://www.merkur.de/welt/corona-de...-90782623.html
Ein Virologe redet über Long-Covid und Studien bei Kindern.
Und der Vorsitzende des Verbandes praktizierenden Kinder- und Jugendärzte sagt, dass sie in der Praxis kaum Fälle finden.
Und jetzt finde den Logikfehler wer hier „was raushaut“...
Wenn mir der Zahn wehtut gehe ich lieber zu einem Zahnarzt als da auf irgendeinen Gesundheitsökonomen zu hören der mir erzählen möchte er kennt da eine Studie nach der berechnet wurde mein Zahn könne gar nicht wehtun, aber jeder wie er mag.
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