das haben wirklich nur die leichtgläubigen und rauswoller, die das normale leben so schnell wie möglich haben wollten, obwohl weder die pandemie offiziell für beendet erklärt wurde noch es aussagen gab, das die impfungen ausreichend wären , geglaubt.
wer sich die deutschen postcasts von kekule oder den ndr corona podcast reglnmäßig verfolgt hat oder sich in qualiutätsmedien informiert hat, dem war klar, was passiert und dass die impfung nicht der allheilbringer ist, da immer die neuen entwicklungen wie zb die impfquote und die entwicklungen der wisssenschaft berücksichtigt worden sind. evtl. hatten solche fachleute auch größere hoffung in die impfung, hatten in "ihrem" gedankenkreis nicht vor augen, dass viele menschen einfach zu dumm, zu unaufgeklärt sind oder eher emotional als rational handeln und nicht aktuelle entwickungen verfolgen und danach rational handeln. der einfache mensch handelt erst, wenn er angst hat. jeder raucher glaubt auch, dass er 100 % keine folgen durch rauchen erleidet, obwohl das statistisch eher passiert als das es unwahrscheinlich ist
gestern mit einer impfärztin geredet, sie vermeldete auch einen anstieg von erstimpfungen , vorallem bei migrantischen bevölkerungsgruppen.