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Thema: Der Coranavirus breitet sich jetzt wieder aus.......

  1. #14371
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen

    Das Ding ist, dass sich die Erkrankung durchaus mit der Grippe vergleichen läßt, wie auch die Letalitätsrate.
    Das ist doch ein Schmarren.
    Die Grippe weiß ja nicht, das sie mit den momentanen Maßnahmen gar nicht gemeint ist. Und siehe da, sie ist so gut wie ausgestorben. Covid scheint deutlich hartnäckiger zu sein.

    Trotzdem bin ich dafür dem trübsinnigen Lockdown-Fundamentalismus (NZZ) ein Ende zu setzen.

  2. #14372
    carstenm Gast

    Standard

    .

  3. #14373
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
    Nach meinem, wie auch dem allgemeinen Verständnis ist ein Corona - Leugner nicht nur jmd. der Corona an sich leugnet (also die Existenz des Virus sich weigert zur Kenntnis zu nehmen), sondern auch jemand, der die möglichen Folgen und Tragweite leugnet bzw verharmlost. Damit fällst du, Bücherwurm etc. unter den Begriff der Corona - Leugner, weil ihr Tatsachen nicht zur Kenntnis nehmt und falsche Dinge behauptet. Pars pro toto von Bücherwurm "vergleichbar mit einer Grippe", was gleich auf zig Ebenen falsch ist. Dennoch schreckt er vor der Behauptung nicht zurück.
    So ist es.
    Darum ist es wichtig, "Corona-Leugner" und "Kritiker"klar zu unterscheiden.

  4. #14374
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ich schon:
    Wenn jemand davon ausgeht, dass Demos, wie die diskutierte, nicht signifikant zum Infektionsgeschehen beitragen, dann werden es ähnlich strukturierte Massenveranstaltungen anderer Art auch nicht tun.
    Warum sollte man Dinge mit Verweis auf das Infektionsschutzgesetz verbieten, die nicht signifikant zum Infektionsgeschehen beitragen?
    Nein. Meine Aussage bezog sich auf den Effekt einer einzelnen Veranstaltung. Wer wohlmeinend und vollständig liest, könnte auch mitbekommen, dass ich noch was davon schrub, dass ich mich vor den Auswirkungen nicht fürchtete, wohl aber verstünde, wenn das wer tue (und es somit aus diesem Grunde untersagt würde). Wie kommt man von dieser Aussage darauf, ich wolle sämtlich Großveranstaltungen wieder zulassen?`Und wie lässt sich das daraus folgern? (Eine Zitatkette ist doch keine Argumentationskette )

    Also nochmal für all diejenigen, die sich so schwer tun, meine Aussagen sinnzusammenhängend zu lesen: Die Querdenker sind mir shiceegal, was die tun ist mir shiceegal und wie weit man die in einem vertretbaren Rahmen gewähren lässt oder nicht, ist mir ebenfalls shiceegal. Und selbstverständlich erwarte ich von jedem, sich an Recht und Gesetz zu halten sowie vom Staat, selbiges durchzusetzen. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man da irgendetwas anderes rauslesen kann, wenn man nicht böswillig ist.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  5. #14375
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    ... Viele der Andersdenkenden gehen davon aus, dass die Corona-Pandemie nicht "schlimmer" sei, als eine saisonale Grippe, weil sie die Letalität in einer ähnlichen Größenordnung sehen, scheinen aber bei dem Argument nicht zu verstehen, dass man zunächst die Mortalität (Letalität * Infizierte) fürchtete.
    Und dass sich die schweren Verläufen in kurzem Zeitraum häufen. ...

    Ok, aber gemäß der oben verlinkten („mainstream“)artikel ist, soweit ich verstanden habe, m.W. letzter („offiziell“ unwidersprochener?) stand, dass in der brd weder eine nennenswerte übersterblichkeit, noch eine höhere belegung der (intensiv)krankenhausbetten seit eintritt der (insoweit dann vermeintlichen) pandemie eingetreten ist.

    Soweit dies zuträfe, könnte man doch auf folgenden gedanken kommen:

    Solange (deutlich) erhöhte todeszahlen oder (intensiv)krankenhausbettenüberlastung (ernsthaft) zu befürchten waren, waren anfangsmaßnahmen vorsorglich angezeigt.
    Da seit einem jahr jedoch die befürchteten folgen nicht eingetreten sind, haben sich die maßnahmen im nachhinein als nicht notwendig herausgestellt und können nun ersatzlos aufgehoben werden.

    Blieben als gegenargumente, die mir einfallen, noch, dass man nicht weiß, ob es ohne maßnahmen schlimmer geworden wäre oder noch würde und dass in brasilien eine zehnfach erhöhte sterberatensteigerung vorliegt, soweit ich die von Dir oben verlinkten grafiken richtig verstanden habe.

  6. #14376
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Bist du also auch froh, Giles, dass es in Berlin jetzt endlich eine Ausgangssperre gibt?
    Oh, ja, ja, ich find's ganz toll! Als Cryptofaschist würde ich es auch super finden, wenn wir alle jeden morgen zum Zwangsfahnenappel antreten müssen. Hoffentlich kommt's bald!! [/sarkasmus]

    Und dass dein Berufsverbot sich auf unbestimmte Zeit verlängert?
    "Berufsverbot" ist ein absolut tendenziöser Begriff hier. Das beiseite, natürlich finde ich es in der Auswirkung s*****e, dass ich/wir nicht in Dojos oder gar draußen 'richtig' (vor allem in Gruppen mit Kontakt/Anfassen) trainieren können. Ich verstehe allerdings auch, warum das prinzipiell immer noch keine gute Idee ist. (Ja, ja, ich persönlich als Trainer würde super gut aufpassen usw usw.)

    Für mich sind beides, der nicht zu belegende Zusammenhang von Ausgangssperren mit dem Infektionsgeschehen und die Frage des Quasi-Berufsverbotes für alle im Sport- und Freizeitbereich Tätigen Grund genug, die "Maßnahmen" kritisch zu hinterfragen. Die ganzen anderen Ungereimtheiten und die massive Einschränkung grundgesetzlich garantierter Rechte kommen da obendrauf.
    Du interpretierst hier eine Menge Unfundiertes in mich hinein. Ich kläre dich auf: Ich hinterfrage auf jeden Fall manche Maßnahmen, und vor allem sehe ich das Handeln (die 'Strategie' ) der Regierung hinsichtlich der Pandemie, vor allem seit dem letzten Sommer, extrem kritisch, es ist da viel Inkompetenz und gar auch Dummheit im Spiel. In dem Sinne bin ich zum Teil auch 'Kritiker'. Nirgendo hier im Forum habe ich mich überhaupt zu Fragen von Ausgangssperren oder, so weit ich mich erinnern kann, zu vielen anderen Maßnahmen überhaupt geäussert. Die Großdemos, die hier besprochen werden, sehe ich auf jeden Fall kritisch, aus dargelegten Gründen. Ich kann mit Seemann gut mitgehen, indem er "Coronaleugner" etwas breiter definiert, jedoch nicht alle Kritiker von (bestimmten) Maßnahmen einschließt. Meines Erachtens: Wer an einer solchen Demo teilnimmt UND DABEI sich nicht an Abständen hält und keine Maske aufsetzt (und ebenfalls ohne Distancing und Maske dafür (weit) reist), ist damit unverantwortlich. Entweder weiß man, dass man damit recht wahrscheinlich hilft, die Infektionszahlen (mit sonstigen bekannten Folgen) weiter/wieder hochzutreiben, aber tut es trotzdem (aber gesteht die Möglichkeit nicht offen ein), oder man glaubt eh nicht daran. In beiden Fällen ist man m.E. nicht nur 'Kritiker', sondern.... Nun, 'Leugner' passt schon besser. Immerhin, was spricht dagegen, bei einer solchen Demo wenigstens eine vernünftige Maske aufzusetzen, auch wenn man gegen manche Maßnahmen ist?

    Nochmals, ich bin z.T. selbst 'Kritiker'. Aber ich würde (zumindest momentan) nicht auf eine solche Demo gehen. Weil ich mich als schon etwas ältere aber zugleich ungeimpfte Person einer solchen Ansteckungsrisiko aussetzen möchte, weil ich danach keine andere Personen potentiell anstecken möchte und weil ich mich mit vielen (obwohl nicht allen) der sonstigen Teilnehmern politisch/ideologisch überhaupt nicht einreihen möchte.
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin

  7. #14377
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man da irgendetwas anderes rauslesen kann, wenn man nicht böswillig ist.
    Ich habe deine Aussagen auch so verstanden, wie Pansapiens oder GilessTC.

    Beim nochmaligen Lesen wäre daher dann jetzt meine Frage an dich, warum du in Bezug auf Corona-Leugner nicht davon ausgehst, "dass diese Demos nicht signifikant (sic!) zum Infektionsgeschehen beitragen", jedoch Großveranstaltungen oder eben auch Demos mit anderem politischen oder unpolitischem Inhalt deiner Ansicht nach dann aber offenbar schon?

  8. #14378
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Da seit einem jahr jedoch die befürchteten folgen nicht eingetreten sind, haben sich die maßnahmen im nachhinein als nicht notwendig herausgestellt und können nun ersatzlos aufgehoben werden.
    Wenn ich mit einer Vollbremsung einen Zusammenstoß vermeide wäre diese dann auch nicht nötig gewesen?
    Richtig ist: Es wir zuwenig darüber diskutiert, wie hart die Bremsung sein muss und wann der der richtige Zeitpunkt für das Bremsen. Ich glaube nämlich, dass in einigen Bereichen viel mehr offen hätte bleiben können, dafür aber in anderen Bereichen mehr Einschränkungen nötig gewesen wären. Ebenso, wie ich denke dass dosiertes Bremsen zur rechten Zeit zu weniger Vollbremsungen geführt hätte.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  9. #14379
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Ich habe deine Aussagen auch so verstanden, wie Pansapiens oder GilessTC.

    Beim nochmaligen Lesen wäre daher dann jetzt meine Frage an dich, warum du in Bezug auf Corona-Leugner nicht davon ausgehst, "dass diese Demos nicht signifikant (sic!) zum Infektionsgeschehen beitragen", jedoch Großveranstaltungen oder eben auch Demos mit anderem politischen oder unpolitischem Inhalt deiner Ansicht nach dann aber offenbar schon?
    Er meint da die Anzahl der Veranstaltungen überschaubar ist, kann es sich nicht besonders stark auswirken - womit er vermutlich sogar recht hat. Ist halt wie immer, einer der in die Ecke pinkelt ist kein Probleme, viele die es tun schon.
    Viele Grüße
    Thomas
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  10. #14380
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Wenn ich mit einer Vollbremsung einen Zusammenstoß vermeide wäre diese dann auch nicht nötig gewesen?
    Richtig ist: Es wir zuwenig darüber diskutiert, wie hart die Bremsung sein muss und wann der der richtige Zeitpunkt für das Bremsen. Ich glaube nämlich, dass in einigen Bereichen viel mehr offen hätte bleiben können, dafür aber in anderen Bereichen mehr Einschränkungen nötig gewesen wären. Ebenso, wie ich denke dass dosiertes Bremsen zur rechten Zeit zu weniger Vollbremsungen geführt hätte.

    Würde die grundfrage früher ansetzen:

    Besteht durch corona die ernsthafte gefahr einer deutlichen übersterblichkeit und/oder überlastung des gesundheitssystems?

    Bei dieser fragestellung müssten die antworten dann m.e. so lauten, vorbehaltlich entsprechender (zutreffender) medizinischer einwendungen:

    -> falls ja, sind entsprechende maßnahmen notwendig, auch unter inkaufnahme, dass bei der maßnahmenergreifung fehler unterlaufen.
    -> falls nein, sind überhaupt keine maßnahmen notwendig (wie zb bei (vogel-/schweinegrippe/influenza).


    Gemäß dem mir bekannten derzeitigen stand ist bis dato in der brd weder eine (nennenswerte) übersterblichkeit noch eine überlastung des gesundheitssystems aufgetreten (s.o.).

    Es gäbe dann noch die beiden (o.g.) gegenargumente (brasilien und dass man nicht weiß, was ohne die maßnahmen los wäre, wobei man bei letzterem gegenargument sich schweden anschauen könnte).


    Edit:

    Zum thema vollbremsung/zusammenstoß:

    Die grundfrage ist m.e. erstmal, ob es ohne vollbremsung überhaupt zu einem zusammenstoß gekommen wäre bzw. ob es ohne weitere vollbremsung in der zukunft zu einem oder mehreren zusammenstößen kommen würde.
    Geändert von Kunoichi Girl (07-04-2021 um 12:32 Uhr)

  11. #14381
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    fehler

  12. #14382
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    Besteht durch corona die ernsthafte gefahr einer deutlichen übersterblichkeit und/oder überlastung des gesundheitssystems?
    Wer meint denn, diese in der Praxis seit langem umfänglich beantwortete Frage jetzt immer noch stellen zu müssen?
    Besteht auch ernsthaft die Möglichkeit, daß die Sonne um die Erde kreist?

    Entschuldige meinen Sarkasmus. Aber wer nach den Erfahrungen - und zwar hier bei uns in Deutschland - des vergangenen Jahres meint, daß diese Frage nicht abschließend beantwortet sei, hat m.E. den Zugang zur Realität verloren. Ich kann diese wirklichkeitsferne Diskussion nicht mehr ernst nehmen.

  13. #14383
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Wer meint denn, diese in der Praxis seit langem umfänglich beantwortete Frage jetzt immer noch stellen zu müssen?

    ...

    die frage wurde oben mit mehreren (relativ aktuellen) artikeln (spiegel, welt, focus, ...) zu den m.e. entscheidenden themen "übersterblichkeit" und "krankenhausüberbelegung" begründet.

    Demgemäß wären die m.e. entscheidenden diesbezüglichen grundfragen noch nicht geklärt bzw. diese klärung durch regierung und/oder medien nicht ordentlich kommuniziert, jedenfalls nicht, dass ich wüsste.

  14. #14384
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Da gab es auch noch keine NPM...
    Ich kann mir der Abkürzung im Moment gerade nichts anfangen.

    Ich finde u.a.:

    Non-Profit-Marketing
    Node Package Manager
    Network Processor Module

  15. #14385
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    Die USA überschritten am Montag die Schwelle von mehr als einer halben Million Corona-Toten. „Heute markieren wir einen wirklich düsteren, erschütternden Meilenstein - 500.071 Tote. Das sind mehr Amerikaner, die in einem Jahr an dieser Pandemie gestorben sind, als im Ersten Weltkrieg, im Zweiten Weltkrieg und im Vietnamkrieg zusammen“, erklärte er.(Biden)
    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26941096.html

    Also, wenn es noch mehr braucht, um die Lage ernst zu nehmen weiß ich auch nicht.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

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