Hab ich mich da jetzt disqualifiziert?Womit sich jegliche Art von Diskussion für uns erübrigt....
Kann ich Deine Kunst denn mal irgendwo bewundern?
Ein Vid würde mir schon reichen.
Danke.
Hab ich mich da jetzt disqualifiziert?Womit sich jegliche Art von Diskussion für uns erübrigt....
Kann ich Deine Kunst denn mal irgendwo bewundern?
Ein Vid würde mir schon reichen.
Danke.
Unser Training:
Juli 2015https://www.youtube.com/watch?v=T96nP8HHhs8
Okt.2015https://www.youtube.com/watch?v=MniFy19b1BI
Juni 2018https://www.youtube.com/watch?v=_dv8mycOoX4
Womit wir eines der grössten Probleme der heutigen Zeit der "Verbesserungen durch die Moderne" ansprechen würden. Die Ãussere, sichtbare Bewegung ergibt sich durch genau das, was nicht berücksichtigt wird. Das Verständnis der Bewegungen ergibt sich ebenfalls dadurch. Durch Kopieren der sichtbaren Bewegung ergibt sich eine leere Hülle, ohne Inhalt. Das ergibt den Spielraum für Interpretationen und Grössenwahn.Die morphologische Bewegungsanalyse zerlegt sportliche Bewegungsablä¤ufe in direkt wahrnehmbare Merkmale der äusseren Form oder Gestalt und untersucht deren Beziehungen.[3] Es wird nur der äusserlich sichtbare Teil einer Bewegung betrachtet. Nicht sichtbare Teile der Bewegung wie auftretende Kräfte, physikalische Gesetze oder innere Steuerungsprozesse werden nicht untersucht. Die morphologische Untersuchung ist oft die erste Stufe der Analyse einer Bewegung im Leistungssport, im Alltag eines Lehrers oder Trainers ist sie oft die einzige. Neben der einfachen Beobachtung bieten sich Methoden an, welche die Bewegungen zum Teil objektivieren, wie Video und Bild.
Warum? Ich schreibe hier ja nicht, weil ich irgend etwas vorführen will oder gar der Meinung bin, meine Kunst sei besser als die eines anderen. Ich schreibe generell über Dinge, bei denen ich der Meinung bin, dass sie sehr wichtig sind! Dinge, welche für jene, die sich wirklich interessieren und "nicht gängige Ansichten" grundsätzlich ablehnen, bei ihrem Weiterkommen helfen könnten.Kann ich Deine Kunst denn mal irgendwo bewundern?
Wenn Du von deiner Interpretation überzeugt bist, warum brauchst Du dann meine zu sehen?
Melde mich ab, melde ich mich...
Geändert von Gast (10-10-2018 um 13:49 Uhr)
Gute Idee, denn...Melde mich ab, melde ich mich...
das Phänomen der klugen Sprüche ohne jegliche tatsächliche Beweisführung, durften wir schon des öfteren bewundern und ist eines der zentralen Probleme, der modernen Online-Gesellschaft.Warum? Ich schreibe hier ja nicht, weil ich irgend etwas vorführen will oder gar der Meinung bin, meine Kunst sei besser als die eines anderen. Ich schreibe generell über Dinge, bei denen ich der Meinung bin, dass sie sehr wichtig sind! Dinge, welche für jene, die sich wirklich interessieren und "nicht gängige Ansichten" grundsätzlich ablehnen, bei ihrem Weiterkommen helfen könnten.
Für das Selbstverzapfte nicht Geradestehen müssen.
Ganz traurige Geschichte.
Entzieht sich leider meinem Verständnis, was der Widerspruch Gesundheit/Problemantikorientierung mit Größenwahn zu tun hat.Womit wir eines der grössten Probleme der heutigen Zeit der "Verbesserungen durch die Moderne" ansprechen würden. Die äussere, sichtbare Bewegung ergibt sich durch genau das, was nicht berücksichtigt wird. Das Verständnis der Bewegungen ergibt sich ebenfalls dadurch. Durch Kopieren der sichtbaren Bewegung ergibt sich eine leere Hülle, ohne Inhalt. Das ergibt den Spielraum für Interpretationen und Grössenwahn.
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@ Hu yaozhen
Riesendiskussion über sehr einfache Dinge.
Die Natur gibt dir die Möglichkeit deine Schulter In alle richtungen zu bewegen. Auch dein Ellbogen kann sehr viele Positionen einnehmen....
Aus Ing ung System Sicht ist eben nur eine Position ideal !!
Andere Positionen kommen vielleicht kurzzeitig mal vor, sollten aber so schnell wie möglich wieder zur idealposition hingeführt werden.
Was die idealposition ist? .... Siehe Snt
Im übrigen gilt das nicht nur für Ing ung
Gruss1789
Geändert von 1789 (10-10-2018 um 14:13 Uhr)
So einfach sind die Dinge nicht, wie sie scheinen.
Richtig. Die SNT zeigt die Idealposition des Ellbogens. Warum ist in der SNT die Position des Ellbogens da, wo sie ist? Weil die optimale Position für die Kraftübertragung, -Erzeugung und -Neutralisation durch den Körperaufbau gegeben ist. Diejenigen, welche die SNT entwickelt haben, haben sich sehr mit der Bewegungslehre auseinander gesetzt. Der rot markierte Teil aus dem Wikipedia zur Morphologie ist schlussendlich der
Schlüssel, das Gefühl für die richtige Bewegung zu finden. Die Nachahmung der äusseren Bewegung wird nie dahin führen. Und stimmt auch - ist nicht nur im Wing Chun so.
Es tut mir in der Seele weh, wenn Grundsatzfragen, also das Fundament der SNT in vielen Schulen kein Thema ist und in diesem Forum auch vielfach angegriffen und in Frage gestellt werden. Es gibt nicht die Technik, die Trainingsmethode, die Kampfanwendung, die man mal schnell aus einer anderen Richtung abholen kann. Man muss sich grundsätzlich mit SNT auseinander setzen - und da sie Fundament des Wing Chun ist, hört das auch nie auf. Auch nach über zwanzig Jahren entdecke ich immer wieder etwas neues in der SNT.
Es wäre natürlich viel einfacher, mit ein paar einfachen Tipps und Tricks sein Wing Chun zu verbessern. Funktioniert nur leider nicht. Wenn man sich also steif und unbeweglich fühlt, liegt das nicht am System. Man kann es auch nicht beheben, in dem man ein paar Übungen oder eben Tipps abholt. Man kann zwar anfangen sich wie ein Kickboxer zu bewegen, dann macht man aber kein Wing Chun mehr. Hilft also auch nicht, das Wing Chun zu verbessern. Basis! Bewegungslehre! Nicht sichtbare Teile der Bewegung wie auftretende Kräfte, physikalische Gesetze oder innere Steuerungsprozesse verstehen! Da geht es drum. Das lehrt die SNT! Dann kommt auch die Lockerheit ins System!
Geändert von Gast (10-10-2018 um 15:16 Uhr)
Belege?
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die Frage war ja nach Beweglichkeit und nicht Lockerheit . damit meine ich , man kann auch sehr gut , trotz eingeschränkter Beweglichkeit , z.b. WEIL ein System einen eingeschränkten Rahmen des Bewegens vorgibt , dennoch innerhalb dieses Rahmens sehr Locker sein.
ob es so ist oder nicht , ist zu großen Teilen auch eine Frage des Trainings .
da kommen wir zu deinem immer wieder propagierten Optimum. ................. kann es das überhaupt geben ?
MK hat doch völlig Recht wenn er schreibt
wie auch immer man Mängel nun definiert , ist doch Fakt , daß der menschliche Körper ein einziges Anpassungssystem ist.Morphologisch gesehen ist der Mensch ein ziemliches Mängelwesen und so kam und kommt man nicht darum herum, Anpassungen vorzunehmen, entweder in Bezug auf sich selbst oder eben in Bezug auf das, mit dem man zu tun hat.
wäre dem nicht so, wäre ein Training völlig sinnlos, weil eh keine Veränderung zu erzielen wären .
und der Körper hat sich nunmal auch an die bisherigen Anforderungen bzw. Nichtforderungen =Mängel (z.b. durch Alltag ) angepasst. ist also hinsichtlich KK oder KS , im Alltag alles andere als optimal ausgebildet.
das Training hat aber nun das Ziel etwas zu verändern ( innerhalb des natürlichen Rahmens) , hinsichtlich des KK-Ziels , durch Nutzung des Anpassungseffektes.
aber angepasst wird immer , ständig und in beide Richtungen , also Auf und Abbau.
ab wann bitte ist denn nun ein Optimum erreicht , wenn ständig ein Fluss im Körper herrscht. und zwar in Allem. in Ansteuerung, in Muskelqualität und Quantität . in Ausdauer , in Koordination oder eben in Beweglichkeit !
wenn jetzt Bewegungen im Körper für ein bestimmtes Konzept , z.b. des ing ung , gebahnt werden , dann ist das doch nicht gegen die Natur , dann wird doch nicht versucht die Natur zu verbessern ,sondern es wird der natürliche Mechanismus , sich anzupassen , benutzt.
Machst Du doch genauso, wenn Du die SNT übst. Üben ist Reiz setzen und der Reiz drängt den Körper sich anzupassen ....... und die Anpassung führt unter anderem zur besseren Bahnung, Beweglichkeit (innerhalb dieses Rahmens ) und Lockerheit.
ob natürlich oder nicht , könnte man bestenfalls diskutieren , ob das Training konstruktiv oder destruktiv auf deine körperlichen Strukturen wirkt. im Sinne von Überlastung . dann wären wir aber bei der Frage der sinnvollen Reizgestaltung. dazu gehört dann auch die von dir angeführte Bewegungslehre.
tja , ist halt sone Frage was für den Einzelnen "Richtig" ist.Der rot markierte Teil aus dem Wikipedia zur Morphologie ist schlussendlich der
Schlüssel, das Gefühl für die richtige Bewegung zu finden
Gefühl, Körpergefühl, Empfindungen , halte ich ebenfalls für sehr wichtig , da sie dir den Weg weisen . sowohl in Solo als auch im Partnertraining.... nur treten dabei solche Elemente wie , " physikalische Gesetze oder innere Steuerungsprozesse" als Trainingsrelevantes Tool, eher in den Hintergrund , da das Gefühl dich leitet.
das Gefühl selber allerdings wurde dir vorher vom Lehrer oder deiner Intuition vermittelt und gilt nun immer wieder aufs neue wieder zu finden.
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Das System bietet Übungen, um gewisse körperliche Voraussetzungen zu schaffen. Die Einschränkungen macht sich jeder selber, insbesondere wenn die Übungen als Techniken und Anwendungen verstanden werden. Ein System kann mir doch meine Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Kommt da die Systempolizei und verteilt Bussen, wenn ich den "vorgegebenen" Rahmen überschreite? Hört auf die eigenen Unzulänglichkeiten einem System zu zuschreiben....WEIL ein System einen eingeschränkten Rahmen des Bewegens vorgibt...
Nochmal... Der menschliche Bewegungsapparat ist auf eine gewisse Art und Weise konstruiert. Demnach ist das Optimum bereits gegeben, nämlich die gegebene Mechanik so zu verwenden, dass a) die höchst mögliche Leistung und b) den kleinstmöglichen Verschleiss erreicht wird. So kompliziert ist das doch nicht.da kommen wir zu deinem immer wieder propagierten Optimum. ................. kann es das überhaupt geben ?
Wieder werden die eigenen Mängel auf ein System, nämlich dem unseres Bewegungsapparates zugeschrieben. Der menschliche Bewegungsapparat ist perfekt. Leider haben wir in unserer Gesellschaft verlernt, diesen entsprechend zu verwenden. Das Training, insbesondere auch im Wing Chun, zielt darauf ab, die angewöhnten Bewegungsmuster abzulegen, damit das mögliche Potential ausgeschöpft werden kann. Die SNT tut genau das und nichts anderes.Morphologisch gesehen ist der Mensch ein ziemliches Mängelwesen und so kam und kommt man nicht darum herum, Anpassungen vorzunehmen, entweder in Bezug auf sich selbst oder eben in Bezug auf das, mit dem man zu tun hat.
Da sind wir uns einig. Die Mängel ist aber nicht dem Menschen und seiner Konstruktion zu zuschreiben, wie das MK beschrieben hat.und der Körper hat sich nunmal auch an die bisherigen Anforderungen bzw. Nichtforderungen =Mängel (z.b. durch Alltag ) angepasst. ist also hinsichtlich KK oder KS , im Alltag alles andere als optimal ausgebildet.
Auch da sind wir uns im Grunde ja einig. Die Anpassung die durch die SNT passiert ist eben der Weg zurück zum Optimum.Machst Du doch genauso, wenn Du die SNT übst. Üben ist Reiz setzen und der Reiz drängt den Körper sich anzupassen ....... und die Anpassung führt unter anderem zur besseren Bahnung, Beweglichkeit (innerhalb dieses Rahmens ) und Lockerheit.
Was jeder für richtig hält, merken wir ja hier im Forum, stimmt beileibe nicht immer überein. "Richtig - so wie ich das verstehe (und das ist lediglich "mein" richtig), definiert sich durch die vorgegebene Körpermechanik, die man durch Training je länger man trainiert, optimaler anfängt zu nutzen.tja , ist halt sone Frage was für den Einzelnen "Richtig" ist.
Ich muss niemandem etwas beweisen. Ich schreibe die Beiträge ja nicht meinetwegen. Ist mir doch egal, ob mir jemand glaubt oder nicht. Ich mache es wieUhh - ich glaub damit hat ers nicht so, der Hu. War mir an anderer Stelle schon mal aufgefallen.
mein Lehrer. Ich gebe. Sollen die Leute die wollen nehmen. Die anderen sollen es lassen. Werden meine Beiträge nicht mehr gewünscht, lasse ich es auch bleiben. Ganz nach Heinz Erhardt:
Der Mundschmiss (eleganterer Ausdruck für Maulwurf)
Wenn ich ein Mundschmiss wär
grüb ich mich ein
Da ich kein Mundschmiss bin
lass ich es sein
Nachtrag: Das Gefühl ist trügerisch, da der Mensch grundsätzlich faul ist und bei Bewegungen immer die für ihn einfachste Lösung sucht. Die ist aber nicht gleichzeitig die optimalste. Darum ist das Training ja mühsam und anstrengend. Man muss die physikalische Gesetze oder innere Steuerungsprozesse im Bezug auf die Bewegungslehre verstehen und nicht einfach irgendwie nach Gefühl machen. Man muss beim Training das Hirn mit einschalten. Das Gefühl gibt lediglich Feedback, ob die Bewegung dem aktuellen Verständnis der Bewegungslehre entspricht oder nicht.nur treten dabei solche Elemente wie , " physikalische Gesetze oder innere Steuerungsprozesse" als Trainingsrelevantes Tool, eher in den Hintergrund , da das Gefühl dich leitet.
Von meiner Seite ist alles zum Thema geschrieben...
Geändert von Gast (11-10-2018 um 11:48 Uhr)
ein System schränkt nicht deine BewegungsFREIHEIT ein , das ist korrekt . wir hatten aber das Thema Anpassung und da gehst du ja mit , das Sie eine Rolle spielt im Training.
wenn nun ein System einen bestimmten Rahmen , sich zu bewegen, vorgibt , dann werden andere BewegungsMÖGLICHKEITEN nicht oder nur wenig genutzt . und was nicht genutzt wird , fährt halt zurück . weil der Körper sich an alles anpasst . an Nutzung und auch an Nichtnutzung.
und das führt dann dazu, das die Beweglichkeit in der HWS , bei einem Ringer stärker entwickelt wird als bei einem Judoka.
Das führt dann dazu das die Beweglichkeit in der Hüfte , bei einem BJJler , stärker entwickelt wird als bei einem ing ungler .
Das führt dann dazu das die Beweglichkeit und das Denken für Runde Bewegungen in der Schulter (siehe Haken ) bei einem Boxer stärker entwickelt ist als bei einem ing ungler.
das führt dann dazu das die Akrobatik und die damit verbundene komplette Beweglichkeit bei einem Capoira oder Wushu-Praktiker stärker entwickelt ist als bei einem ing ungler .....
weil das jeweilige System einen Rahmen vorgibt . Bewegungen ausserhalb dieses Rahmens werden nicht oder nur wenig benutzt. wozu auch , du sagst ja selbst , dann wäre es kein ing ung mehr .
das sind dann nicht wirklich Einschränkungen , auf das System gesehen , sondern Sinnhaftigkeiten , entsprechen der jeweiligen Mechanik und Konzept.
Aber außerhalb des Systems , auf den Körper als solches betrachtet , ja , da könnte man es als selbstgewählte Einschränkungen bezeichnen. .....bedingt durch das System.
und das gilt auch für eine Beweglichkeit
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Da sehn ich mich ja fast nach Herb.Ich muss niemandem etwas beweisen. Ich schreibe die Beiträge ja nicht meinetwegen. Ist mir doch egal, ob mir jemand glaubt oder nicht. Ich mache es wie
mein Lehrer. Ich gebe. Sollen die Leute die wollen nehmen. Die anderen sollen es lassen. Werden meine Beiträge nicht mehr gewünscht, lasse ich es auch bleiben.
Aber mal Spaß beiseite: So ein arrogantes und überhebliches Geschwafel hab ich schon lange nicht mehr gehört.
Für wen denn sonst?Ich schreibe die Beiträge ja nicht meinetwegen.
Aber Du kannst auch nicht einach wie im Kindergarten etwas behaupten und dann sagen 'Basta', das war's.Ich muss niemandem etwas beweisen.
Was ja auch vollkommen legitim ist.Was jeder für richtig hält, merken wir ja hier im Forum, stimmt beileibe nicht immer überein.
Egal, wieviel Du schwimmen trainierst, ein isch wird trotzdem immer besser schwimmen.Die Mängel ist aber nicht dem Menschen und seiner Konstruktion zu zuschreiben, wie das MK beschrieben hat.
Vom liegen ganz zu schweigen...
Es kommt immer auf die jeweilige Zielsetzung an, dadurch ergibt sich das Potential.
Uns abzustreiten, daß der Mensch körpermechanisch nicht das Optimum darstellt (deshalb verfügt er ja über erwähnte Anpassungsähigkeit), ist schon recht amüsant.
Deswegen waren die Menschen ja früher auch viel, viel gesünder und lebten viel, viel länger...LOL.Der menschliche Bewegungsapparat ist perfekt. Leider haben wir in unserer Gesellschaft verlernt, diesen entsprechend zu verwenden.
Kompliziert nicht, aber unrealistisch.dass a) die höchst mögliche Leistung und b) den kleinstmöglichen Verschleiss erreicht wird. So kompliziert ist das doch nicht.
Extremes Training, welches auf extreme Leistungen abzielt, kostet. Dieses abzustreiten (wiederrum) ist lächerlich.
Zusätzlich handelt es sich um Zielsetzungen, wo der Mensch von Natur aus (der eine mehr, der andere weniger) benachteiligt ist: Weder verfügen wir über immense Körperkräfte, noch über besondere Körperwaffen. Alles muß künstlich erzeugt werden.
Ganz schön unverschämt.Das System bietet Übungen, um gewisse körperliche Voraussetzungen zu schaffen. Die Einschränkungen macht sich jeder selber, insbesondere wenn die Übungen als Techniken und Anwendungen verstanden werden. Ein System kann mir doch meine Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Kommt da die Systempolizei und verteilt Bussen, wenn ich den "vorgegebenen" Rahmen überschreite? Hört auf die eigenen Unzulänglichkeiten einem System zu zuschreiben.
Ich mache meine 1.Form schon seit knapp 30 Jahren und das auch recht intensiv. Und ich zeige meine Ergebnisse und lasse diese auch anfassen und erfahren.
Und ich kenne noch mehrere, die das ebenso machen.
Und da kommst Du daher und behauptest aus Deiner Anonymität heraus irgendwelche anmaßenden Sachen?
Komm mal klar, Junge!
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Okt.2015https://www.youtube.com/watch?v=MniFy19b1BI
Juni 2018https://www.youtube.com/watch?v=_dv8mycOoX4
Ui, da fühlt sich wieder mal jemandes Ego auf die Füsse getreten. Weshalb eigentlich? Bist du deiner Sache doch nicht ganz so sicher? Andernfalls gäbe es ja keinen Grund, oder? Keine Angst - mein letzter Beitrag in diesem Forum.Ganz schön unverschämt.
Ich mache meine 1.Form schon seit knapp 30 Jahren und das auch recht intensiv. Und ich zeige meine Ergebnisse und lasse diese auch anfassen und erfahren.
Und ich kenne noch mehrere, die das ebenso machen.
Und da kommst Du daher und behauptest aus Deiner Anonymität heraus irgendwelche anmaßenden Sachen?
Komm mal klar, Junge!
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