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Irrtum. Dazu musst Du dir den Printartikel ansehen.
Hat er. Zumindest meinen. (Rena Riffels Film war noch nicht fertig). Während des Interviews bat er mich ihm den Film zuzusenden, damit er ihn vor Druck des Artikels sehen kann und ein kurzes Resume einbauen kann.Ob Hr. Svetkey die Filme je selbst gesehen hat
Im Printartikel werden die Filme in einem Schaukästchen mit Bild nochmal vorgestellt und dort hat Svetkey den Film mit "From Germany with love" resumiert.
Bemerken.
Geändert von Gast (05-08-2019 um 16:25 Uhr)
Welcher inhaltlich 1:1 deckungsgleich mit der Online-Version ist, insofern nix mit Wertung oder Resümee. Ansonsten wäre dieser „Logik“ nach ja die textliche Beschreibung des anderen Films / Kastens ein Resümee eben dessen, was angesichts der Tatsache, dass der andere Film zum Zeitpunkt des erscheinen des Artikels noch gar nicht fertig gestellt war doch ziemlich weit hergeholt ist.
Geändert von Little Green Dragon (05-08-2019 um 16:53 Uhr)
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Den anderen Film hat er ja auch nicht bewertet, sondern nur meinen.
Zu Riffels Film steht da nur, dass die Darstellerin der Hope aus dem Original im Sequel wieder in bzw. aus ihrem Kostüm schlüpft. Kein einziges wertendes Wort. Weil der Film nicht vorlag.
Bermerke einfach deinen Irrtum und lasse es gut sein.
Mal von der guten Bewertung ganz abgesehen, nur die Erwähnung meines Werks im wichtigsten Filmmagazin der Welt mit Bild und Interview wäre schon allein ein ultimativer Kracher.
"From Germany with love".
Endlich, danke: ich habe mich doch echt die ganze Zeit gefragt, wozu das Ganze Getöse eigentlich hier über den vermeintlichen "Challenger-Fake".
Und jetzt (erst) wird's mir klar: Es geht darum, was 'Bleibendes' zu schaffen, was Anerkanntes für die Nachwelt, right.
Ein Film, mal unabhängig von seinem tatsächlichen Wert, ist eine Sache; aber keine durch die man berühmt, legendär, in aller Munde wird - im Vergleich dazu würde man ja in die Geschichte eingehen, wenn man als Entlarver des "Challenger-Fakes" verstanden würde. Nu ist alles klar, woher diese Antriebskraft resultiert.
Denn man tau auf Deinem Weg.
P.S.: Noch ein ganz ernst gemeinter Nachgedanke: Ich würde mir mit der gleichen Akribie auch noch überlegen, ob so ein Forum hier "am Rande des Universums" für dieses Ziel (oder ähnliche) wirklich die richtige Plattform ist; man mag ja von Wiki halten was man will ... aber der Verbreitungsgrad ist wahrscheinlich doch größer. Oder halt direkt einen Verbündeten in der Politik suchen.
Läuft der Film auch in den Mondkinos oder warum wird der hier jetzt so abgefeiert?
Unter welchem Nick denn?
Übrigens...
Schon mal überlegt wie Jetpiloten funken können? Oder warum du mit dem Handy trotz lauter Umgehungsgeräusche zu verstehen bist?
Die Mikrofone sind dazu ausgelegt nicht alle Umgebungsgeräusche aufzunehmen.
Und was den Start des Lunar Module angeht so kommt noch etwas dazu. Das ganze findet im Vakum statt. Da werden nichtmal annähernd so laute Geräusche erzeugt wie auf der Erde.
*edit*
https://www.youtube.com/watch?v=El7VgDigpdA
https://www.youtube.com/watch?v=G6VcsPfPY6E
https://www.youtube.com/watch?v=vJVvryIo5VY
https://www.youtube.com/watch?v=v12QCwJtRq0
Geändert von OliverT (05-08-2019 um 17:27 Uhr)
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Jetpiloten tragen eine Sauerstoff-Funkmaske, die völlig hermetisch die Umgebung ausschließt.
Die Apollo-Crews haben aber beim Rückstart in einer Druckkabine unter Atmosphäre mit offenen Mikrofonen gefunkt...
Wenn man mit seinem Handy an einer Straße steht oder im Raum der Staubsauger läuft, hört man das ohne Probleme und das mit der Mikrofontechnik von 2019 und nicht 1969.Oder warum du mit dem Handy trotz lauter Umgehungsgeräusche zu verstehen bist?
Die Mikrofone sind dazu ausgelegt nicht alle Umgebungsgeräusche aufzunehmen.
Weil ich dazu kein Experte bin, habe ich eben mal einen Freund angerufen, der Kampfpilot bei der Bundeswehr war:Und was den Start des Lunar Module angeht so kommt noch etwas dazu. Das ganze findet im Vakum statt. Da werden nichtmal annähernd so laute Geräusche erzeugt wie auf der Erde.
Das Triebwerksgeräusch entsteht in der Kabine durch den übertragenen Körperschall. In einem Raketentriebwerk befindet sich während des Schubs grundsätzlich keine Atmosphäre. Es spielt für die Geräuschentwicklung in der Kabine überhaupt keine Rolle, ob außerhalb dichte Atmosphäre, dünne Atmosphäre oder Vakuum herrscht.
Deshalb lärmt es auch trotzdem in einem Kampfjet, der in großer Höhe Überschall fliegt, also den Außenschall überholt und obwohl die Atmosphäre außerhalb und innerhalb extrem dünn ist.
Warum also GAR KEINE Triebwerks- oder Abspreng-Geräusche zu hören sind, aber die Apollo-Crew über ein Cassettenradio Musik in der Kabine hört und diese einwandfrei übers Mikro zu hören ist, ist nicht erklärbar. Es ist unmöglich.
Geändert von Gast (05-08-2019 um 18:45 Uhr)
Es gibt aber kein Vakuum innerhalb der Raumfähre, nicht mal innerhalb des Triebwerks, während es läuft. Nur außerhalb und das hat logischerweise keinen Einfluss.
Der Lärm eines Raketentriebwerks innerhalb eines Fahrzeugs entsteht durch den Körperschall, den das Triebwerk in die Kabine überträgt und somit in die Atmosphäre innerhalb der Kabine. Dafür reicht sogar die dünne Atmosphäre in großer Höhe in der Kabine eines Kampfjets. In der Apollo-Fähre herrschte sogar Atemluft-Atmosphäre beim Rückstart.
Hat irgendwie was von der Herb'schen Sichtweise bezüglich des 0-100 Standes
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