Obi sagt Danke.
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Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten
Ich hab nix gegen dem, wirklich, im Postsportverein macht sich das bestimmt prima.
Aber bezüglich der Schreibweise muss ich doch noch mal:
Also hier sind alle Schreibweisen verfügbar, auch Mochisuki. Gab wohl mehrere Möglichkeiten, wie man sich im Telefonbuch der Aizu-Provinz tarnte, und keine Werbeanrufe zu kriegen.Eine andere bekannte des Clans der Mochizucki. Sie war, die abtrünnig, welche den Verat am Stil des Clans machte. Den Namen verfälschte und sich, um unerkannt zu bleiben, nicht Mochisuki schreibte, sondern Mochitsuki.
Offenbar hasst der Mann Gemüse.
Aber wie der sich da immer rantastet, auch interessant...
Zu dieser Kultur sich ständig auf irgendwelchen selbstorganisierten "Hall of Fames" feiern und sich "Awards" überreichen zu lassen, möchte ich gar nichts sagen, außer dass man auf anderem Wege anscheinend keine Anerkennung finden kann.
Bei dem Können was da gezeigt wird (selbstkreierte Katas, angebliches Okinawa-Kobudo und ähnliches), ist das ja auch nicht weiter verwunderlich.
Geändert von Gast (05-03-2021 um 12:37 Uhr)
Das sieht ja sehr … originell aus. Mein Japanisch ist nicht sehr gut, aber kann es sein, dass die beiden Texte so gut wie nichts miteinander zu tun haben?
Das ist kein Shorinjikempo, weder von Etiquette, noch Kleidung, noch Techniken her. Erinnert mich eher an Karate, aber da kenne ich mich nicht gut genug aus.Ab 4:30 nach vermutlich einer (Shorinji?)Kempo-Demo sieht man hier Partner-Kata mit Shinken, ist die alte Truppe des Soke, wohl aus dem Jahr 1996: https://www.facebook.com/heinz.koehnen/videos/1767675871636/
Jan Lipsius, Shorinjikempo Berlin e. V., 少林寺拳法
"An eye for an eye only ends up making the whole world blind." Gandhi
Habe mir gerade die Urkunde angeschaut: "sehr... originell" trifft es. Dabei ist mir der Name des "Soke" aufgefallen: Andrey Coulombe. Der hatte Ende 2018 mal eines seiner Schwert-Videos auf Facebook gepostet und war, um es nett zu sagen, ausgiebig kritisiert worden. Die unsinnige Verwendung der Bezeichnung "soke", äußerst fragwürdige Japanisch-Aussprache, und zumindest mit einem Katana war das jetzt auch nicht der große Wurf, lassen mich "ein wenig" an der Seriösität dieser Zertifikatsmühle zweifeln.
Sowieso der beste Tipp, den man geben kann.
"Es gibt keine Abkürzung, sondern nur Arbeit, Schweiß und Schmerzen." Chibana Choshin
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