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Thema: BJJ und Schlaganfall

  1. #166
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    nochmal - du kennst dich ersichtlich nicht in den abstufungen des DDR-leistungssports aus, schon gar nicht im judo.
    Ein paar Dinge weiss ich schon darüber:
    Zum Beispiel, dass in den Trainingszentren ein extremer Leistungsdruck herrschte und Trainer mit einem Prämiensystem bei Erfolg belohnt wurden - und diese Prämien waren bei den Trainern höher als bei den Ärzten. Jedes Mittel war für den Erfolg recht.
    Das Trainer in den Trainingszentren schon Kindern ab 12/13 Jahren Turinabol ohne offizielle Genehmigung/Anordnung durch den "sportmedizinischen Dienst" verabreicht haben, ist dokumentiert.
    Ebenso, dass Trainer dort das "Vitaminpulver" Dynvital vom VEB Jenapharm ihren "Schützlingen" aufgezwungen haben - das dieses Pulver Mestanolon (ein klinisch nicht zugelassenes anaboles Steroid) enthielt, hat natürlich kein Trainer geahnt.

    Und viele dieser DDR-Trainer arbeiten heute noch mit Kindern. Es ist eine Schande.
    Geändert von kelte (25-11-2019 um 19:20 Uhr)

  2. #167
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    Zitat Zitat von MCFly Beitrag anzeigen
    Bei uns gibt es auch klare Maßgaben, nicht nur für Würger. Der Ausführende trägt ein großes Maß an Verantwortung. Wir sind nun auch nicht darauf aus, zwingend als Sieger aus jedem Randori hervor zu gehen, das ist nur ein Mittel zum lernen. Wir haben z.B. einige Mädels, bei denen Handgelenkhebel erst wirklich spät oder gar nicht fruchten. Dann ziehe ich niemals durch, denn es geht genauso etwas kaputt, wie bei anderen Menschen. Wenn nicht getappt wird, löse ich, wenn ich für mich das Gefühl habe, dass der Hebel entweder sicher ist, oder der andere nicht mehr kann, automatisch.
    usw. Deine Postings könnten alle aus einem Lehrbuch stammen, wo die idealen Bedingungen beschrieben werden.
    Da ich dich nicht kenne kann ich logischerweise nicht anzweifeln, dass es bei dir im Training genauso läuft.

    Aber ich glaube nicht, dass deine heile Welt repräsentativ für den Kampfsport ist.
    Wie du selbst sagst: Dort hast du es mit ganz normalen Menschen zu tun... und damit auch mit Neid, Missgunst, Bösartigkeit, Dummheit.

    Die Trainer (als Extrembeispiel), die in ihren Lehrgängen irgendwelche Schüler bewusstlos würgen, bekommst du mit Sicherheit nicht ohne Widerstand von den Risiken dieser Praktiken überzeugt. Denn dann müssten die sich an die eigene Nase fassen.

  3. #168
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ein paar Dinge weiss ich schon darüber:
    Zum Beispiel, dass in den Trainingszentren ein extremer Leistungsdruck herrschte und Trainer mit einem Prämiensystem bei Erfolg belohnt wurden - und diese Prämien waren bei den Trainern höher als bei den Ärzten. Jedes Mittel war für den Erfolg recht.
    Das Trainer in den Trainingszentren schon Kindern ab 12/13 Jahren Turinabol ohne offizielle Genehmigung/Anordnung durch den "sportmedizinischen Dienst" verabreicht haben, ist dokumentiert.
    Ebenso, dass Trainer dort das "Vitaminpulver" Dynvital vom VEB Jenapharm ihren "Schützlingen" aufgezwungen haben - das dieses Pulver Mestanolon (ein klinisch nicht zugelassenes anaboles Steroid) enthielt, hat natürlich kein Trainer geahnt.

    Und viele dieser DDR-Trainer arbeiten heute noch mit Kindern. Es ist eine Schande.
    Was Damiano R. auf dem Gebiet der Homöopathie, das ist Kelte auf dem Gebiet des Kampfsports. Die gleiche Kenntnislosigkeit, die gleiche Verbissenheit, ganz ähnliche Rhetorik. Man mag kaum glauben, dass es zwei Personen sein sollen.

  4. #169
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    usw. Deine Postings könnten alle aus einem Lehrbuch stammen, wo die idealen Bedingungen beschrieben werden.
    Da ich dich nicht kenne kann ich logischerweise nicht anzweifeln, dass es bei dir im Training genauso läuft.
    Dann halte Dich doch einmal an Deine Logik. Sonst bist Du auf dem Gebiet der Unterstellungen und Pauschalierungen nämlich eher offensiv unterwegs.

    Aber ich glaube nicht, dass deine heile Welt repräsentativ für den Kampfsport ist.
    Zu großen Teilen schon. Man sucht sich natürlich irgendwann sein Umfeld, wie überall im Leben.

    Ist das nicht furchtbar anstrengend für Dich, immer das Haar in der Suppe zu suchen? BJJ ist nicht YouTube und andere sind nicht per se Idioten.

    Ich muss niemanden überzeugen, gelingt ja auch nicht bei Dir. Aber wir hattenn natürlich auch schon in unseren Reihen Trainer, die sich evtl. mit manchen Ansichten und Praktiken verrannt haben und das wird auf entsprechender Ebene angesprochen und ggf. abgestellt. Ist nicht immer erfreulich, aber wir haben eine Verantwortung den Schülern gegenüber und auch ein Selbstverstândnis als Verein. Das ist mit bewussten Risiken, wie etwa auschoken nicht vereinbar. Würde so etwas rauskommen, kann der Trainer seinen Hut nehmen. Und da sind wir nicht alleine. Lehrbuch hin, Lehrbuch her...
    It 's not who I'm underneath but what I do that defines me. Bruce Wayne
    Dabei würdest Du sogar beim Schattenboxen verlieren. Kannix

  5. #170
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das werden nur die wenigsten bereit sein einzuräumen, erst recht in einer "Macho" Welt wie dem Kampfsport. Da ist es viel angenehmer und praktischer, altbewährtem "Wissen" den Vorzug zu geben. Ich könnte mir also gut vorstellen, dass hier aus Bequemlichkeit und persönlichen Interessen "gemauert" wird: "Würger sind sicher, ich mach das schon seit vielen Jahren, da gab es nie Probleme"
    Das ist dei e Vorstellung. Meine Erfahrung ist eine andere. Da wird so etwas bei den meisten Gyms, in denen ich regelmäßig bin, ohne diese Macho Kultur, die du dir immer wieder gerne ausdenkt, transportiert.
    Heutzutage bekommt jeder diese Informationen übers Internet ja recht schnell.
    Frank Burczynski

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  6. #171
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    272000 - um ganz genau zu sein - bei der Suche nach Videos mit den Suchbegriffen "bjj choke out"
    Ist jetzt etwas off-topic: aber diese hohe Trefferzahl bei einer Google-Suche ist völlig irreführend und hat mich auch schon oft geärgert bzw. hätte mir gewünscht, wenn Google auch nur einen kleinen Bruchteil der versprochenen Treffer liefern würde.

    Relevant sind die Suchergebnis-Seiten unter Gooooooooooooooogle: das sind beim mir 36 Seiten oder 351 Videos oder ca. 380, wenn man Duplikate mitzählt. Und darin sind alle Video-Seiten enthalten, die irgendwo die Worte "bjj", "choke" und "out" oder nach Meinung des Google-Algorithmus gleichbedeutende Begriffe enthalten.
    Die Anzahl der Videos, bei denen man einen "choke out" sieht, scheint mir unter 100 zu liegen.

    Ein vielleicht interessanter Treffer zum Thema "BJJ and stroke": A Jiu Jitsu Choke That Caused A Stroke (Part VI). *


    _________________________
    *) Ohne jetzt zu prüfen, ob der Link nicht schon mal gepostet wurde.

  7. #172
    Gast Gast

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    Zitat von rambat
    nochmal - du kennst dich ersichtlich nicht in den abstufungen des DDR-leistungssports aus, schon gar nicht im judo.
    Ein paar Dinge weiss ich schon darüber:
    Zum Beispiel, dass in den Trainingszentren ein extremer Leistungsdruck herrschte und Trainer mit einem Prämiensystem bei Erfolg belohnt wurden - und diese Prämien waren bei den Trainern höher als bei den Ärzten.
    du warst nicht dabei.
    du warst WEDER ein aktiver judoka (schon gar nicht im DDR-leistungssport), NOCH warst du als trainer in einem TZ tätig.
    dennoch weißt du, was dort geschah, wie es geschah, wer verantwortlich war, welcher druck herrschte ...
    ich beneide dich beinahe um deine hellseherischen fähigkeiten.

    du hast über all diese dinge "mal was gelesen", ja?
    herzlichen glückwunsch, damit hast du dich zum äggsbärden qualifiziert.

    Das Trainer in den Trainingszentren schon Kindern ab 12/13 Jahren Turinabol ohne offizielle Genehmigung/Anordnung durch den "sportmedizinischen Dienst" verabreicht haben, ist dokumentiert.
    wenn das für irgendwelche anderen sportarten dokumentiert ist, heißt das nicht, dass es das auch im judo so gab.
    jedenfalls nicht VOR der stufe "sportclub".
    weise einfach nach, dass es in dem TZ, in dem ich als trainer tätig war, solche dinge gab.
    weise nach, dass die trainer dort "auch ohne offizielle genehmigung oralturinabol verabreicht haben" (woher sollten sie das zeug übrigens haben? es war nicht frei erhältlich!).
    wenn du das nicht kannst, halt einfach den rand und hör auf, mit dreck zu werfen.

    es gibt gewiss genug vorwürfe, die man dem leistungssport-JUDO in der DDR machen kann. da musst du dich nicht bemühen, noch zusätzlich welche zu erfinden, nur weil du hier gern im mittelpunkt stehen möchtest mit deinem "wissen".
    ich hab den eindruck, dass es dir gar nicht um die sache an sich geht, sondern darum, hier aufmerksamkeit zu generieren. ich habe inzwischen den unabweisbaren eindruck, dass du dich einfach nur wichtig machen willst.
    ahnung hast du jedenfalls keine. von den dingen, über die du so apodiktisch schreibst, weißt du NICHTSaus eigenem erleben. und das merkt man.

    Ebenso, dass Trainer dort das "Vitaminpulver" Dynvital vom VEB Jenapharm ihren "Schützlingen" aufgezwungen haben - das dieses Pulver Mestanolon (ein klinisch nicht zugelassenes anaboles Steroid) enthielt, hat natürlich kein Trainer geahnt.
    ich habe in dem TZ, in dem ich erst jahrelang als aktiver sportler und später dann jahrelang als trainer war, WEDER jemals oralturinabol NOCH dynvital zu gesicht bekommen. und ich war dort ganz sicher nicht irgendwer ... ich hab jahrelang erfolgreich sportler auf die delegierung zur KJS vorbereitet, hab sie erfolgreich für DDR-meisterschaften trainiert.
    das training war extrem hart, es war eine schufterei, und die jugendlichen wurden bis an ihre grenzen und darüber hinaus getrieben, und das war im grunde nicht zu rechtfertigen.
    ABER der ganze zirkus mit den anabolika kam erst, als diese sportler auf die KJS gewechselt hatten.
    kannst du dir sicher nicht vorstellen, war aber so.
    aber was zählt schon meine persönliche, jahrelange erfahrung - du hast zwar keine persönlichen erfahrungen auf dem gebiet, aber du hast 'ne meinung, und die steht über allem.

    ich frage mich allerdings immer noch, was dieser ganze nebenkriegsschauplatz um den DDR-leistungssport damit zu tun hat, dass ich die wirkungsweise von würgegriffen deutlich besser beurteilen kann als du.

    na ja, mir liegt nichts daran, mit dir weiterhin über dinge zu diskutieren, die du bestenfalls vom hörensagen kennst, und die du allein aufgrund deiner überbordenden phantasie beurteilen zu können glaubst.

    wenn du nun gern das letzte wort haben möchtest, sei es dir gegönnt.
    Geändert von Gast (25-11-2019 um 23:26 Uhr)

  8. #173
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Was Damiano R. auf dem Gebiet der Homöopathie, das ist Kelte auf dem Gebiet des Kampfsports. Die gleiche Kenntnislosigkeit, die gleiche Verbissenheit, ganz ähnliche Rhetorik. Man mag kaum glauben, dass es zwei Personen sein sollen.
    dem ist nichts hinzuzufügen!

  9. #174
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    du warst nicht dabei.
    du warst WEDER ein aktiver judoka (schon gar nicht im DDR-leistungssport), NOCH warst du als trainer in einem TZ tätig.
    dennoch weißt du, was dort geschah, wie es geschah, wer verantwortlich war, welcher druck herrschte ...
    ich beneide dich beinahe um deine hellseherischen fähigkeiten.
    Es bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten, die Ermittlungsergebnisse und Dokumente über dieses Thema zu lesen.
    Um den Sumpf im DDR Leistungssport offenzulegen bedarf es ganz gewiss nicht meiner Wenigkeit, dass haben vor mir schon Leute gemacht.

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ich habe in dem TZ, in dem ich erst jahrelang als aktiver sportler und später dann jahrelang als trainer war, WEDER jemals oralturinabol NOCH dynvital zu gesicht bekommen. und ich war dort ganz sicher nicht irgendwer ... ich hab jahrelang erfolgreich sportler auf die delegierung zur KJS vorbereitet, hab sie erfolgreich für DDR-meisterschaften trainiert.
    das training war extrem hart, es war eine schufterei, und die jugendlichen wurden bis an ihre grenzen und darüber hinaus getrieben, und das war im grunde nicht zu rechtfertigen.
    edit

    Selbst wenn ich unterstelle, dass du als Trainer in deinem TZ keinen Zugriff auf "unterstützende Mittel" hattest, was wäre gewesen, wenn du aus einer Laune des Schicksals heraus Trainer an einer KJS gewesen wärst? Hättest du dann diese "unterstützenden Mittel" abgelehnt oder deine "Schützlinge" gezwungen, dass Teufelszeug zu schlucken?

    Von den tausenden verantwortlichen Trainern und Ärzten gibt es heute vielleicht eine Handvoll, die sich ihrer Verantwortung stellen.
    Der Rest leugnet, verharmlost etc. Das war schon immer so.
    Geändert von jkdberlin (26-11-2019 um 09:09 Uhr)

  10. #175
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Edit
    Kelte, wenn du rambat kennen würdest, dann würdest du dich für diese Zeilen entschuldigen. Wenn er eins nicht war, dann Teil „des Systems“.

    @rambat
    Lass Dich nicht triggern und sieh ihn als „Step by 2“.
    Das Leben ist zu wertvoll als es sich von so etwas im Netz vermiesen zu lassen...
    Geändert von jkdberlin (26-11-2019 um 09:09 Uhr)

  11. #176
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Das ist dei e Vorstellung. Meine Erfahrung ist eine andere. Da wird so etwas bei den meisten Gyms, in denen ich regelmäßig bin, ohne diese Macho Kultur, die du dir immer wieder gerne ausdenkt, transportiert.
    Heutzutage bekommt jeder diese Informationen übers Internet ja recht schnell.
    Warum musstest du dann laut eigener Aussage selbst beobachten, wie Leute zu Demozwecken bewusstlos gewürgt wurden? Sollten sich diese schnell verfügbaren Informationen nicht längst überall verteilt haben, wenn es keine Bollwerke gibt, welche diese blockieren?

    Ich erinnere mich hier noch an ein Thema von dir, wo es darum ging, dass ein Lilagurt aus einem fremden Gym beim Training ein "abstoßendes Verhalten" zeigte, indem er einen Weißgurt in die Mangel nahm, um sich selbst zu profilieren. Du als erfahrender und gestandener Mann in der Szene warst dir nicht sicher, ob du dessen Lehrer darauf ansprechen solltest.
    Ich glaube nicht, dass sich in so einem Umfeld Informationen schnell verbreiten, die für bestimmte Lehrer etc. kompromittierend sein könnten.
    Gerade der Kampfsport, wo typischerweise Wert auf "Traditionen" etc. gelegt wird und streng hierarchische Strukturen beachtet werden, ist nach meinem Denken ein denkbar schlechter Ort für Neuerungen, die nicht schmerzfrei integrierbar sind.

    Ich brauche da exemplarisch nur an den Boxsport zu denken:
    Es brauchte viele Jahre und den Zwang des olympischen Komitees, wenigstens für Amateure weitere Schutzmaßnahmen einzuführen (Helm) - und zu dem Zeitpunkt waren die Risiken von Gehirnschäden durch Schläge wirklich kein Geheimnis mehr. Und seit Jahren ist der Trend erkennbar, diesen Schutz wieder abzubauen - mit der fadenscheinigen Begründung, er wäre nicht perfekt.

    Ich habe wirklich noch nie in meinem Leben eine Minute BJJ gemacht oder auch nur auf einer entsprechenden Matte gestanden. Das Bild, was ich von den Menschen dort habe, stammt von deren Äußerungen/Reaktionen/Diskussionen hier und diversen Videos. Das ist die zugegebenerweise bescheidene Datenbasis.
    Dennoch hat mein Kopf die Informationen dahingehend verknüpft, dass ich folgendes Szenario für sehr unwahrscheinlich halte:

    Beim Training von LehrerX werden Leute bewusstlos gewürgt, Y geht auf den Trainer zu und informiert diesen, dass diese Demos risikoreich sind und er damit einen Fehler macht - und LehrerX nimmt diesen Hinweis dankbar auf.

  12. #177
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    edit
    Ich bin nicht rambat, aber Du lieferst mal wieder ein konkretes Beispiel an Unverschämtheit und Dreistigkeit. Schreibst ab und an mal ein paar gemäßigte Zeilen a la "kenn Dich nicht, also kann ich mir logischerweise kein Urteil bilden". Alles Show. Du bist ein unsympathischer, ganz ekliger Zeitgenosse.

    Ich bin ein Freund offener und ehrlicher Worte, deswegen habe ich lange mit Dir geschrieben. Schätze so etwas wirklich. Aber irgendwo sollte der Anstand gewahrt bleiben. Wenn Du schon so traumatisiert bist und Deine Obzession nicht in den Griff bekommst, mache doch wenigstens Deine Vermutungen als Deine persönliche Meinung geltend. Außerdem wolltest Du das Thema doch nicht vertiefen, ist Dir blendend misslungen.

    Hat auch nichts mit step by 2 zu tun, irgendwann is mal gut. Ist wirklich pathologisch aufschlussreich, was Du hier verzapfst, aber wir sind nicht in einer Gruppentherapie.
    Geändert von jkdberlin (26-11-2019 um 09:17 Uhr)
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  13. #178
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich habe wirklich noch nie in meinem Leben eine Minute BJJ gemacht oder auch nur auf einer entsprechenden Matte gestanden. Das Bild, was ich von den Menschen dort habe, stammt von deren Äußerungen/Reaktionen/Diskussionen hier und diversen Videos.
    Dann frage Dich doch einfach einmal selbst, ob Du es wirklich nötig hast, auf dieser Basis hier permanent Rückschlüsse zu ziehen und anderen eine Märchenwelt zu unterstellen. Subjekt, Prädikat, Objekt, bekommst Du ja hin, bist also offensichtlich kein Idiot. Was soll der ganze Unsinn?
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  14. #179
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Kelte, wenn du rambat kennen würdest, dann würdest du dich für diese Zeilen entschuldigen. Wenn er eins nicht war, dann Teil „des Systems“.
    In der DDR waren an entscheidenden, neuralgischen Punkten ausschließlich Leute, die von der Stasi als "systemgeeignet" eingestuft wurden.
    Vergiss es, dass die Stasi da typischerweise Fehler machte oder großzügig war.

    Erst recht nicht beim Leistungssport, dem in der DDR eine extrem große Bedeutung beigemessen wurde.
    Das gesamte Leistungssportsystem - von der ersten Auswahl bei den Schulen, über Trainingszentren, später Kinder und Jugendschulen bis zum Hochleistungssport
    wurde von der Stasi nahezu lückenlos kontrolliert und überwacht. Die haben nichts dem Zufall überlassen. Die dort eingesetzten Leute waren handverlesen.

  15. #180
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Und seit Jahren ist der Trend erkennbar, diesen Schutz wieder abzubauen - mit der fadenscheinigen Begründung, er wäre nicht perfekt.
    Und erneut äußerst Du Dich zu einem Thema, von dem Du offensichtlich nicht die geringste Ahnung hast...

    Was Deine Äußerungen über rambat angehen: Noch mehr daneben kann man eigentlich nicht liegen - hätte man wissen können wenn man nicht ausschließlich zum "stänkern" hier im Board unterwegs wäre.

    Insofern schließe ich mich da McFly an - unabhängig vom Thema KS (man kann und darf hier durchaus geteilter Meinung sein - wenn die eigene Meinung zumindest nicht nur auf Hörensagen und Vorurteilen beruht): Das ist menschlich einfach ganz unterste Schublade und lässt in der Tat ziemlich tief blicken. Mehr muss man dazu nicht sagen.

    EDIT:
    Doch eins noch - anders als Du der aus der vermeintlichen Anonymität des Internets heraus hier große Reden schwingt (und nicht mal den Club in dem Du trainiert haben willst nennst) ist rambat nicht nur irgendein unbekannter User. Wenn man will kann man ihn live und in Farbe im echten Leben treffen - und ich habe (anders als bei Dir) hier keinerlei Zweifel, dass er zu dem was er hier schreibt dann auch im realen Leben steht (und Nein - damit ist nicht gemeint, dass er jedem dann eins aufs Maul hauen will oder an irgendwelchen Herausforderungen interessiert ist).
    Geändert von Little Green Dragon (26-11-2019 um 09:02 Uhr)
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

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