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Thema: Coronavirus - es wird langfristig einen Engpass bei Gesichtsmasken geben

  1. #6886
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    Nun ja, da wird Schweden immer mit Deutschland verglichen.

    Was ist denn, wenn man Schweden mit den europäischen Ländern vergleicht, die einen erheblich härteten Shutdown gefahren haben als D? Frankreich, Italien, Spanien ...?
    Wie? Die haben NOCH (erheblich) mehr Tote pro 100.000 EW als Schweden?
    Ups...

    https://interaktiv.tagesspiegel.de/l...ampaign=corona

    Hoffe, der Link funktioniert. Klickt euch durch die Länder!

  2. #6887
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    Zu den vorsichtigen Schulöffnungen :
    An unserer Grundschule (ca. 60 Kollegen) haben die 4. Klassen schon 3 Wochen immer 2 Wochentage je 5 Stunden Präsenzunterricht. Ab nächste Woche dann Jhrg. 1-3 einmal pro Woche.
    Jede Klasse in Halbgruppen von ca. 11 Kindern.
    Die Notbetreuung geht 8 Stunden in Gruppen von zur Zeit max. 8 Kindern. Da gibt es 2 Stunden Lernzeit.

    Über 60 Jahre darf man als Kollegin wegbleiben, andere mit Attest.

    Das Gros des Kollegiums findet das Öffnen nötig. Woran wir knappsen, sind eher irrwitzige Auflagen des behördlichen Hygieneplans gerade für 8 Stunden Betreuung.

    Auswirkungen solch schrittweiser Öffnungen werden wir m.E. früh genug erahnen können.

    Ich versuche, Abstandsvorbild usw. zu sein.
    Semiprivat finde ich die Erziehung zu einer Distanzgesellschaft nicht erstrebenswert. Aber so wie man als Ausflugsgruppe in der Bahn Rücksicht auf andere Menschen nimmt, kann man m.E. auch in bestimmten öffentlichen Bereichen eine aktuell definierte höhere Rücksicht zu vermitteln suchen.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  3. #6888
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Ob der Lockdown, welches Modell überhaupt???, erforderlich war werden wir wohl nie wissen.
    Doch. Zumindest für Deutschland jedenfalls wissen wir das.
    Zu unterstellen, man wisse das nicht, ist bereits die erste bewußt Lüge - oder Dummheit - oder ein Mangel an Zugang zu seriösen Informationen.

    sollens die Kinder ins Jungen bitte psychologisch und wirtschaftlich ausbaden.
    Viele "Kinder und Junge" baden inzwischen die Folgen einer Covid19 Erkrankung psychologisch und wirtschaftlich aus.
    Das Trauma der Luftnot, also akute Todesangst, nehmen viele Erkrankte - auch bei sog. "leichten Verläufen" mit.
    Dialyspflichtigkeit nehmen viele mit.
    Eingeschränkte Erwerbsfägikeit aufgrund eingeschränkter Lungenfunktion nehmen viele mit.
    Neurologische Ausfälle bilden sich zuweilen nicht zurück ... oder treten überhaupt erst mit zeitlicher Verzögerung auf.
    Oder auch einfach nur die Dauer der Krankschreibung auch bei sog. "leichten Verläufen": Die überschreitet gerne mal die 6 Wochen der Lohnfortzahulung im Krankheitsfall ...
    ... mal ganz abgesehen davon, daß, wo ich Einblick habe, die intensivpflichtigen Patienten sehr häufig so zwischen Mitte 40 und 60 sind. Und auch wenn die nicht versterben ... die gehen erstmal nich wieder arbeiten oder feiern ... mit allen wirtschaftlichen und psychologischen Konsequenzen.

    Weißt du das nicht? Falls doch: Ist es dir egal?
    Entweder du hast keine persönliche Erfahrung mit dem Verlauf der Krankheit.
    Oder du schreibst trotzdem, was du eben schreibst.
    Weißichkaumwasbesserwär ...

    Die schwedischen Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich zu tun habe, sind mit den letalen Konsequenzen des schwedischen Weges nicht besonders glücklich ... vorsichtig formuliert. Denen jedenfalls ist es nicht egal, daß sie so eine vergleichsweise hohe Sterblichkeit haben. Und das obwohl von einer sog. "Herdenimmunität" noch Lichtjahre entfernt sind.
    Viermal mehr ist nämlich ne ganze Mengen, wenn man sich dabei echte Menschen vorstellt.

    Oder vielleicht so verständlicher:
    1 Bic Mäc essen ist anders als 4 Bic Mäc essen.
    Geändert von carstenm (22-05-2020 um 12:09 Uhr)

  4. #6889
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Wie? Die haben NOCH (erheblich) mehr Tote pro 100.000 EW als Schweden?
    Und auch da weiß man warum.
    Was also soll dieser Einwurf? Der trägt doch an dieser Stelle überhaupt nichts aus. Wozu also?

  5. #6890
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Wie? Die haben NOCH (erheblich) mehr Tote pro 100.000 EW als Schweden?
    ...
    Genau. Und jetzt überleg mal was passiert wäre, wenn die keinen Lockdown gemacht hätten.

  6. #6891
    Gast Gast

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    @carstenm
    Echt wissen wir das? Woher, vom kürzlich veröffentlichten Rechenmodel?
    Nach welchen Lockdownmodel in Deutschland haben die den gerechnet? Nach dem in Bayern oder anderen Bundesländern?
    Und nach welchen RWert haben die gerechnet, dem Alten oder dem dich plötzlich wichtigerem neueren bereinigten?
    Und zum Rest den paar Tausend stehen halt 100 000 Tausende gegenüber die bereits wegen Arbeitslosigkeit, nicht geleisteter Behandlungen, Angstmache, ect.
    Unter schweren gesundheitlichen, psychischen und wirtschaftlichen Problemen leiden.
    Aber die sind scheiß egal weil nicht Covid-19 drauf steht. Du bist auch so ein verlogener Typ der nur noch im Covid-19 Tunnel fährt und dem alle andere Schäden scheiß egal sind.
    Aber Hauptsache die Regierungen diskutiere schon wo im Sommer am besten Urlaub gemacht wird.
    Geändert von Gast (22-05-2020 um 13:01 Uhr)

  7. #6892
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Als was denn sonst, wenn ein Irrer, der zufällig beim BMI beschäftigt ist, auf eigene Faust ein PDF erstellt und es mit dem ofiziellen Briefkopf auf die ofiziellen Verteiler des BMI stellt
    Was für ein armer Idiot, der hatte in diesen zeiten eine sichere Stelle und setzt alles aufs Spiel für ein paar idiotischen Online-Youtube-Ärzten mit Schwurbel-Meinung. Die zahlen vermutlich zukünftig seine Miete für die Clicks, die er ihnen bechert hat...
    Irgendwoher kenn' ich den Duktus doch. Auf der anderen Seite ist dies nicht erstaunlich, da sich die beiden extremen Ränder in dem Desavourieren politischer Gegner, in der Hoffnung entsprechende Gegenreaktionen zu erzeugen, gar nichts geben. Dazu noch das Verengen auf eine Deduktion je Narrativ, die ad absolutum erhoben wird; da schließt sich der Kreis zu Herrn Rosenberg, Freisler und Co.
    Das Papier hat massive inhaltliche Schwächen, darüber braucht man nicht zu diskutieren, aber jeden, der nicht der eigenen Meinung ist, als Spinner abzutun und jeden Hinweis auf Folgeschäden der Maßnahmen als Lüge darzustellen, zeigt doch ganz gut, aus wessen Denkschule das stammt.
    Nota bene: Selbst überzeugte Maoisten sind in der Regel dialektisch geschult, so dass ein Diskurs, wenn auch sehr beschränkt, möglich ist.
    Auf einzelne Studien zu verweisen, die, wie die Mehrzahl der gegenwärtigen Publikationen zu diesem Thema, keine oder eine nur sehr rudimentäre peer Review erfahren haben, dient denn auch mehr der Selbstvergewisserung als dem Beisteuern zu einem diskursiven Prozess (Das gilt für beide Seiten, wie bspw. einzelne Regressionsanalysen zu der Wirksamkeit der Maßnahmen ganz gut illustrieren) - aber das Wort Diskurs dürfte in Deinen Kreisen ja bereits reaktionäres Renegatentum darstellen.
    Darüber hinaus noch ein Wort zu den Schweden-Fans - guckt Euch mal die Zahlen aus Griechenland an; die haben ein wirklichen Lockdown genutzt und stehen, zumindest in Bezug auf die Toten je 100.000 Einwohner, vorzüglich dar. Die wirtschaftlichen Folgeschäden sind im Gegenzug entsprechend, auch wenn ich hoffe, dass ihnen der Erfolg bei der Corona-Bekämpfung nun zu Gute kommt.
    Geändert von Han Fei (22-05-2020 um 13:47 Uhr)

  8. #6893
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Und auch da weiß man warum.
    Nein, ich weiß nicht warum.
    Du?

    Ich hatte exakt diese Frage sogar vorhin erst aufm Spaziergang diskutiert.

    Zur Überlegung kamen die potenzielle Rolle unterschiedlicher Zählweisen bzw. Erfassungen der Toten, möglicherweise unterschiedliche (unterschiedlich aggressive) Virenstämme, die Tatsache, DASS harter Lockdown gefahren wurde und die Leute DARIN extrem hohen Virendosen ausgesetzt waren, Struktur und (freie) Kapazitäten des jeweiligen Gesundheitssystems ...

    ... aber nach hiesigem Kenntnisstand ist die Frage nach dem exakten "Warum" noch weitgehend ungeklärt.

    Weißt du mehr?
    Dann gib dieses dein Wissen gerne weiter!

  9. #6894
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Und zum Rest den paar Tausend stehen halt 100 000 Tausende gegenüber die bereits wegen Arbeitslosigkeit, nicht geleisteter Behandlungen, Angstmache, ect.
    Unter schweren gesundheitlichen, psychischen und wirtschaftlichen Problemen leiden.
    Gibt es dazu belastbare Zahlen oder ist Dir das bei Deiner Argumentation nicht so wichtig?
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  10. #6895
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    Interessant ist bei den Schweden der Verlauf der täglichen Neuinfektionen: mittlerweile seit 1,5 Monaten konstant. In vielen anderen Ländern abklingend. Selbst Großbritannien und die USA mit ihrer anfänglichen Schlafmützigkeit - relativ lange auf konstantem Niveau mit aber "nur" ca. einem Monat - haben jetzt Tendenz des Abklingens.

    Da scheint ein Zusammenhang mit dem Lockdown nicht zu weit hergeholt. Und die These des Überlaufens des Gesundheitssystems bei unzureichenden Maßnahmen auch bei uns plausibel. Von den von carstenm erwähnten Symptomen und eventuellen Langzeitschäden noch nicht zu reden. Gestern meinte auch Brinkmann (die Virologin), dass sie anfangs keine Probleme gehabt hätte, das Virus einzufangen, da zu keiner Risikogruppe gehörend. Jetzt will sie es auf keinen Fall bekommen, weil das Virus wie ein Adventskalender immer neue Eigenschaften bzw. Schädigungen zeigt.

  11. #6896
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  12. #6897
    Gast Gast

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    @Nick_Nick
    Interessanterweise bei einem Rückgang der neuen Intensivpatienten und Todesfälle pro Tag.
    Gibt's dazu eine Erklärung?
    Geändert von Gast (22-05-2020 um 15:48 Uhr)

  13. #6898
    Gast Gast

  14. #6899
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Echt wissen wir das?
    Ja. Das wissen wir tatsächlich.
    Z.B.aus den Besprechungen mit dem Gesundheitsamt in unserem Landkreis und dessen ausführlichen Lageberichten. Wir hatten und haben das Glück, den Verlauf der Infektion bei uns von der ersten Trägerin bis heute sehr präzise verfolgen zu können.
    Das ist ebenso der Fall in einigen anderen Landkreisen, in denen unsere Einrichtung Standorte hat.
    Dazu kommt der Austausch mit den Gesundheits- und Sozialministerien unseres Bundeslandes.

    Es ist definitiv schwierig, sich über die Medien ein zuverlässiges Bild zu machen.
    Und es ist definitiv schwierig, Zahlen und Abläufe für ein hochkomplexes System wie die gesamte Bundesrepublik zu verstehen.
    Je kleiner und überschaubarer aber die Einheiten sind, die man betrachtet (so wie das ja auch in Heinsberg versucht worden ist), desto besser sind die Ereignisse versteh- und nachvollziehbar.

    Und zum Rest den paar Tausend stehen halt 100 000 Tausende gegenüber die bereits wegen Arbeitslosigkeit, nicht geleisteter Behandlungen, Angstmache, ect.
    Unter schweren gesundheitlichen, psychischen und wirtschaftlichen Problemen leiden.
    Nun arbeite ich ironischwerweise u.a. auch gerade in der Begleitung von Menschen, die aufgrund von Quarantäne, Besuchsverbot, unterbringungsähnlichen oder schlicht freiheitsentziehenden Maßnahmen, also einfach einer faktischen Beschränkungs des Bewegungsdranges und dergleichen mehr z.T. massiv leiden.
    Zudem arbeite ich in einem Gremium, das das Palliativnetzwerk unseres Bundeslandes berät und auch da erlebe ich Menschen, die unter den Maßnahmen massiv leiden, bzw. gelitten haben.

    Und ich bin zugleich in der Ethikarbeit u.a. auch ganz konkret damit befaßt, für etwa 6000 Menschen diese Auswirkungen abzuwägen gegen die gesundheitlichen Risiken einer möglichen Covid19 Erkrankung.

    Und da ist eben derzeit aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit Covid19 ganz eindeutig:
    Die gesundheitlichen Risiken selbst eines sog. "leichten Verlaufes" wiegen eindeutig schwerer, als die Folgen der Maßnahmen, die eine Ansteckung verhindern sollen. So schwer die wiederum auch sein mögen.
    Und das ist unter denen, die mit diesem Virus beruflich zu tun haben, nach meiner persönlichen Erfahrung unstrittig. Ich kenne wirklich niemanden, der diese Erkrankung aus seiner beruflichen Tätigkeit kennt und der Meinung ist, man solle das Risko einer Infektion ruhig eingehen.

    Aber die sind scheiß egal weil nicht Covid-19 drauf steht. Du bist auch so ein verlogener Typ der nur noch im Covid-19 Tunnel fährt und dem alle andere Schäden scheiß egal sind.
    Ich erlebe also in meiner beruflichen Situation eben tatsächlich beide Seiten. Ich habe sowohl ein klares Bild von der potentiellen Gefährlichkeit dieser Erkrankung. Als auch ein klares Bild von den psychischen und wirtschaftlichen Folgen der infektionsschützenden Maßnahmen.
    Zudem habe ich Kontakte nach Großbritannien und nach Schweden.

    Eines noch:
    zum Rest den paar Tausend stehen halt 100 000 Tausende gegenüber die bereits wegen Arbeitslosigkeit, nicht geleisteter Behandlungen, Angstmache, ect.
    Unter schweren gesundheitlichen, psychischen und wirtschaftlichen Problemen leiden.
    Wenn es dir tatsächlich wichtig ist, dann würde ich diese Zahle der "100 000 Tausende" genauer Überprüfen. Für mein Bundesland sind die Kennzahlen, die dafür zur Verfügung stehen -Gott sei Dank - ganz deutlich sehr viel weniger dramatisch, als deine Zahlen es suggerieren. Im Gegenteil: Wir waren zu Beginn der Krise äußerst besorgt, was diese Aspekte angeht. Und das schien sich auch zunächst durch ein hohe Nachfrage z.B. der Telefonseelsorge zu bestätigen. Das ist aber schnell wieder abgeflaut.
    Was nicht heißt, daß es viele, viele, viel zu viele Menschen gibt, die massiv unter der Situation leiden. Und bereits einer ist einer zu viel.
    Aber, es gibt z.B. dort wo ich es überblicke, keine verlängerten Wartezeiten bei Psychotherapeuten. Oder ein erhöhtes Aufkommen in der Schuldnerberatung. Usw. ...

    Schließlich: Gerade eben noch gelesen, daß die Mehrheit der Deutschen für 2020 eine Erhöhung ihre Einkommens erwartet.
    Das nun wieder hätte ich überhaupt nicht erwartet.
    Geändert von carstenm (22-05-2020 um 16:24 Uhr)

  15. #6900
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    ... Jetzt will sie es auf keinen Fall bekommen, weil das Virus wie ein Adventskalender immer neue Eigenschaften bzw. Schädigungen zeigt.
    Ich kenne niemanden, der beruflich mit diesem Virus zu tun hat, und es noch irgendwie auf die leichte Schulter nehmen würde.
    Im Gegenteil: Ich habe inzwischen mit einigen Fälle zu tun gehabt, in denen Pflegekräfte aus Sorge um eine mögliche Ansteckung ihren Job aufgegeben haben.

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